Freitag, 18. Januar 2013

Eine lust(ige) Feier

Ich hatte ihn Ihr zu Weihnachten geschenkt. Den Perlenstring. Bis dato hatte sie es aber immer abgelehnt, ihn zu tragen.



Heute aber waren alle Kids "verkauft" und wir bei Freunden zu einer Nach-Neujahrsfeier eingeladen.
Es würden nicht viele Leute da sein. 8 oder 10 mit den Gastgebern, aber die Feiern waren immer nett und wenigstens intelektuell anregend.


Während ich unter der Dusche war, hatte sie sich schon Rock und Bluse angezogen, so das ich niicht sah, was sie drunter hatte, ausser das die einen recht dünnen Spitzen-BH an hatte um ihre üppigen Rundungen zu bändigen.

Schon während wir zum Auto gingen, wurde ihr Gang irgendwie immer beschwingter, als ob sie schon die erste halbe Flasche Sekt intus hatte.

Bei den Freunden angekommen zog sie in der sehr warmen Wohnung sogar die Jacke ihres Kostüms aus und ich konnte beobachten, das in der ganzen Zeit, in der sie durch die Wohnung von einer Gesprächsrunde zur anderen ging, ihre Nippel immer härter wurden.
Nach kurzer Zeit drängte ich sie im Flur in eine dunkle Ecke und zwirbelte duch den Blusenstoff und den dünnen BH die so geil-harten Nippel und mit lutvoll verklärtem Blick stönte sie leise auf. "Argh, lass das. Sonst komme ich noch hier im stehen!" meinte sie zu mir..

"Wenn ich gewusst hätte, was Dein Weihnachtsgeschenk bei mir anrichtet, hätte ich es schon früher angezogen. Und mit Sicherheit nicht hier.!"

Während ich, entgegen ihrer Äusserungen, ihre Nippel sanft weiter zwirbelte und sie sich an meinem Unterleib rieb, kam mit den Worten "Ah, da seid ihr ja." unsere Gastgeberin den Flur herunter. Auch sie hatte nur einen weisse, fast durchsichtige Bluse an und man konnte erkennen, das der BH, den drunter trug, das war, was man als sehr Balkonett bezeichnete. Er bändigte ihre Oberweite nicht im mindesten.

Wir trennten uns und sie verschwand mit meiner Frau irgendwo in der weitläufigen Wohnung und ich ging ins Wohnzimmer, um mir noch ein Glas Rotweinschore zu genemigen. Autofahrerlos. 1 cm Rotewein in einem großen Glass Minaralwasser. Nur des Geschmacks willen.

Während ich nun duch die Wohnung wanderte, um mal hier mit dem einen oder dort mit dem anderen zu reden, fachsimpeln oder zu trinken fiel mir auf, das meine Frau nirgendwo zu finden war.
Als ich nun nach einigen Minuten gezielter Suche an das ruhige Ende der Wohnung kam, hörte ich aus dem Schlafzimmer leise Geräusche und die Stimmen von meiner Frau und der Gastgeberin.
""Oh, was machst Du da? Oh jaaah, das ist guuut.! hörte ich von meiner Frau.. Und dann nur noch Stöhnen. Leise machte ich die Tür auf und sah, wie meine Frau auf einem riesigen Bett lag, die Beine gespreizt, und sich die rasierte Muschi, geteilt von der Perlenkette des Strings, von der Gastgeberin verwöhnen ließ. Die Gastgeberin stand, den eigenen Rock hoch gezogen und selber vornübergebäugt am Rand des Bettes und massierte sich mit einer Hand ihren eigenen Kitzler, den String irgendwo im Zimmer auf dem Boden ligend.

Leise schloss ich die Tür, weil ich die beiden nicht stören wollte. Ich hatte schon lange von so etwas geträumt. Sie hatte aber immer abgelehnt. Nun ergab sich die Gelegenheit, gleiches mit gleichem zu vergelten.

Ganz leise schloss ich die Tür zu. Ich wollte keine weiteren Störungen. Von niemandem. dann öffenete ich meinen Hosenschlitz und entliess meine sehr harte Latte aus ihrem Gefängnis.

Die feuchte Lustgrotte der Gasgeberin war genau in der richtigen höhe und kaum stand ich hinter ihr, schob ich meine Latte ohne Schwieriglkeiten in die feucht Grotte..

Mit einem Stöhnen quittierte sie die Stösse meines Unterleibs und hörte dabei nicht auf, meine Frau zu lecken. Es dauerte nicht lange, bis meine Frau lustvoll ihren Orgasmus in die Kissen stöhnte. Und auch ich setzte dazu an, uns beide gemeinsam zum lustvollen Ende kommen zu lassen.

Mit einem lang gezogenem lustvollen Stöhnen kam meine Fickpartnerin und auch ich verstömte meine Ficksane in ihren Unterleib.

Kaum waren wir fertig, meinte unsere Gastgeberin, das wir im Anschluss and die Party noch bleiben könnten. Der private Teil mit einigen wenigen ausgewählten Freunden wäre mit Sicherheit sehr erregend.

Mit einigen lasziven Hüftschwenkern ging sie mit den Worten: "Belibt ruhig hier, aber verausgabt Euch nichtzu sehr. Wäre Schaade drum!" und schwups, war die Tür zu. Und Sie meinte nur: "Ich hätte, was Sex mit Frauen angeht, früher auf Dich hören sollen. Aber eigentlichwollte ich ursprünglich, das Du mich hier leckst. Der Perlenstring mach einen unglaublich geil."