Freitag, 1. September 2017

Quicki in der Küche

Sie hatte diese Leggings an. Die Dinger sind zwar bei ihrer Figur nachdenkenswert, haben aber einen geilen Vorteil. Sie sind deeeeehnbar.
Wie heute morgen. Sie kam. wie immer, gegen 6:00 Uhr die Treppe herunter. Nach ein paar Minuten freundschaftlicher Kabbelei stand ich irgend wann hinter ihr. Meine Hände wanderten, eigentlich gegen ihren Willen, unter ihre Bluse. Aber je mehr sie sich wehrte, desto mehr rieb ihr geiler Arsch an meinem immer härter werdenden Schwanz.
Ich wanderte mit der einen Hand an ihren BH und rieb ihre Brust und den auch härter werdenden Nippel und die andere Hand wanderte an ihrem Bauch entlang und verschwand in ihrer Leggings. Bevor sie wirklich reagieren konnte war meine Hand in ihrem Slip und rieb ihre rasierte Muschi und ihren Kitzler. Leise stöhnend war sie ihren Kopf gegen meine Schulte und meinte leise"Die Große kommt gleich runter. Du solltest auf hören." Meine Antwort war lediglich "Nicht aufhören. Besser ist beeilen." Damit verschwanden zwei Finger in ihrer feuchten Muschi und fingen an, sie zu ficken. Gleichzeitig massier ich mit dem Handballen ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wurde etwas lauter und dann kam sie. Schnell und heftig.
Schade nur, das ich meine Tochter schon auf der Treppe hörte. So ging ich heute Morgen leer aus. 

Mittwoch, 2. August 2017

A & B - ein erster Kontakt



Da kam man schon mal früher nach Hause und was ist? Die ganze Mischpoke ist ausgeflogen.
Bei den Jungs wusste ich das ja. Die waren noch ein paar Stunden in der Schule und zu Sport. Aber bei meiner Frau? Eigentlich sollte sie gerade von ihrer Hunderunde zurück sein. Aber das Haus wirkte leer. Bis ich genauer hin hörte. Aus dem Obergeschoss kam leise Musik.
Ich ging leise nach oben und je näher ich dem Schlafzimmer kam, desto lauter waren nicht nur die Musik, sondern auch andere Geräusche zu hören. Lustvolle Geräusche. Lustvolle Geräusche zweier Menschen. Und je näher ich dem Schlafzimmer kam, desto deutlicher wurde, dass die Geräusche von zwei Frauen kamen. Ich schlich mich leise zur Schlafzimmertür und spähte durch den Spalt. Was ich sah ließ mir erst das Blut im Körper einfrieren und dann heiß in meinen Schwanz schießen. Meine Frau wand sich in lustvoller Auseinandersetzung mit ihrer besten Freundin.
Zwei Frauen im für mich besten Alter (beide um die fünfzig). Beide mit längeren Haaren, nicht ganz schlank, aber mit einer griffigen Figur, großen Titten, rasierten Muschies versuchten sich gegenseitig mit Mund, Fingern Muschi und Vibe möglichst viel Lust bereiten. Und währen sie sich küssten, leckten, streichelten fingerten und fickten sah ich ihrer Lust zu. Mit einem Ständer in der Hose, der schon lange nicht mehr so hart gewesen ist, außer ich war dabei, mich selber zu befriedigen.
Als nächstes hatte ich zum einen meine Hose offen und meinen Schwanz in der Hand. Ich überlegte, was ich tun sollte. Ich könnte sie stören und dazwischen fahren. Ich könnte versuchen, mich an dieser lustvollen Auseinandersetzung zu beteiligen. Dabei war ich beinahe schon so weit abzuspritzen und ich konnte mich nur mit Mühe zurück halten, mir meinen Orgasmus zu gönnen. Noch nicht.
Ich packte meinen harten Schwanz wieder in meine Hose und betrat das Zimmer.
„Hallo Ihr beiden Schönen.“
Verschreckt schauten sie mich an.
„Das ist ein geiler Anblick. Ich habe jetzt schon einen Harten.“
Ich zog mein T-Shirt über meinen Kopf und öffnete meine Hose. In wenigen Sekunden war ich nackt.
„Was willst Du?“ fragte meine Frau.
„Euch“.
„Und was ist, wenn wir nicht wollen?“
„Ihr habt die Wahl. Eine Menge Lust und Liebe für Euch beide zusammen mit mir. Oder Ihr Mann weiß in 10 Minuten über Euch Bescheid und der Märkische Bogen, Dein Chef und jeden den ich erreichen kann, weiß, dass ich zu Hause ausziehe, weil meine Frau mich mit Ihr betrogen hat.“
Die Freundin antwortete: “Ich stehe auf beide. Mann oder Frau. Ist mir egal und Du bist ja nicht unansehnlich!“
Meine Frau meinte: „Wenn ich die Wahl habe, dann komm. In jeder Hinsicht und in der Frau, die Dich in dem Moment über die Schwelle bringt.“
Ich trat auf die beiden Frauen zu und plötzlich spürte ich zwei Münder an meinem Schwanz, die ihn der Länge nach mit Lippen und Zähnen verwöhnten.
„Mädels, ohhhhh …..“ Die Freundin, nennen wir sie der Einfachheit halber A., saugt meinen Schwanz so tief ein, dass ich ihre Zäpfchen an meiner Eichel spürte. Das machte sie zweimal. Sie merkte, dass ich beim dritten Mal in ihrem Rachen gekommen wäre. Sie hörte auf. Und küsste meine Frau, nennen wir sie der Einfachheit halber B, und sie fingerten sich gegenseitig ihre Muschies.
„Gott ist das Geil!“ – Ich fuhr ein wenig herunter, hatte aber immer noch das Gefühl, mein Schwanz würde gleich platzen.
ausgiebigst und beide stöhnten vor Lust. A´s Muschi war genau in der richtigen Höhe, um sie im Stehen zu nA drehte sich um und fing an, mir ihren geilen Arsch entgegen zu strecken und B zu lecken. B leckte A ehmen. An B´s Zunge vorbei. Und ich schob meinen Schwanz in die geile Möse. Warm, feucht, glitschig. Und B´s Zunge immer Mal wieder spührend, wenn sie am Kitzler abrutschte.
A stöhnte vor Lust. Laut und geil. Und ich fickte sie hart und tief. Ich steckte bis zum Anschlag in ihr. Sie war warm und eng. Und dann kam sie. Lang und laut.
„Nicht aufhören, ich komme gleich noch einmal.“
Und wieder stöhnte sie ihren Orgasmus in das Schlafzimmer.
„Nun wollen wir doch B mal die gleiche Freude verschaffen – Nimm Deinen Schwanz und schieb ihn in ihren geilen Mund. Lass sie meinen und Deinen Saft schmecken"
Ich zog ihn aus ihrer Möse und schob ihn langsam zwischen B´s Lippen. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Ich konnte zwar nicht sehen, was A macht, sie ließ aber B stöhnen vor Lust. Mit meinem Schwanz im Mund. Ich schob ihn noch tiefer. Bis ich ihre Zäpfchen spürte. So tief war ich noch nie in ihrem Rachen gewesen und sie legte ihre Hände an meinen Arsch und zog mich noch tiefer. Ich zog meinen Schwanz zurück bis meine Eichel gerade noch von Ihren Lippen umschlossen wurden und während ich meinen Schwanz wieder in ihren wunderbar geilen Mund schob, fing sie lauter an zu stöhnen und schob gleichzeitig einen Finger in meine Rosetten. Das war göttlich.
Und dann merkte ich, wie sich B anfing zu verkrampfen. Sie fing an zu kommen und ich schob meinen Schwanz im gleichen Takt in ihren Mund, wie sie ihren Finger in meiner Rosette bewegte. Und wir kamen gleichzeitig. Sie saugte meinen Schwanz in sich hinein. Sie schluckte jeden Tropfen während sie kam. Während ich meinen kleiner werdenden Schwanz langsam aus ihrem Mund zog, säuberte ihre Zunge meine Eichel auf geile weise. Ich hätte fast noch einmal abgespritzt.
Ich zog mich an, während wir uns gegenseitig ansahen.
„Lasst und unten reden. Und ich fände es extrem geil, wenn Ihr in scharfen Klamotten nach unten kommen würdet. Wir sollten über unsere gemeinsame Zukunft reden.“
Beim Verlassen des Zimmers meinte ich noch: „Ich liebe kurze Röcke, tiefe Ausschnitte, Strümpfe mit oder ohne Halter und geile Wäsche. B kennt meine Vorlieben.“
20 Minuten später hatte ich im Wohnzimmer eine Flasche Sekt geöffnet, ein paar Sachen zum Naschen, salziges und Schokolade, und frische Erdbeeren aus dem Kühlschrank vorbereitet. Und die Frauen kamen die Treppe herunter. A in einem Kleid, bei dem ich den Ausschnitt schon immer gemocht habe. B in einem kurzen Rock, Halterlosen und einer halb durchsichtigen Bluse mit tiefem Ausschnitt und einer Hebe darunter. 
Als erstes stießen wir mit Sekt und Erdbeeren an. Dann setzten wir uns auf die Couch. 
"Wir müssen und über unsere Zukunft unterhalten. Ich will mich nicht von B trennen. Ich will aber auch keine sexuellen Zicken mehr. Wenn Du dazu Sex mit A oder einer anderen Frau benötigst, dann habe ich kein Problem damit. Allerdings will ich ab und zu dabei sein. So wie vorhin. Bei einem geilen Dreier. z.B. oder auch nur mit A, wenn ihr beide zustimmt."
A - "Was ist mit meinem Mann?"
"Was soll mit ihm sein?"
A - "Ich habe ihn ja nicht umsonst geheiratet. Darf er mit machen?" 
"Wenn er will. Gleiches Recht für alle. Ist er auch Bi?"
A - "Nicht das ich wüsste. Aber wer weiß. Er ist zumindest offen für eine Menge Dinge, die er mal ausprobieren will. Er hat sich schon von mir mit einem Strapon in den Arsch ficken lassen. Und nachdem, was Deine Frau vorhin mit ihrem Finger gemacht hat, wärst Du eventuell auch nicht abgeneigt."
B - "Er fährt schon immer darauf ab, seine Rosette gereizt zu bekommen."
"Vielleicht hätten wir viele Dinge früher ausprobieren müssen. Aber für Dich war ja alles, was über Blümchensex hinaus ging, dreckig und pervers und Frau macht so etwas nicht."
A  - "Ups. Mit mir macht sie eine Menge Dinge. Aber mein Strapon, den ich des letzt mit hatte, war auch kleiner als Dein Schwanz."
"Dann sollten wir in nächster Zeit einige Dinge ausprobieren. Zu Zwei, zu Dritt und zu Viert. Vielleicht finden wir irgendwann noch ein paar Gleichgesinnte. Aber das ist Zukunftsmusik."
B - "Werde ich nicht gefragt?"
"Warum? Was wäre die Alternative, wenn Du nicht mit machen möchtest?
B - "Weniger Sex?"
"Du müsstest Dich eventuell wieder alleine mit mir zufrieden stellen. Ich habe keine Problem, wenn Du fremdfickst. Aber ich will meinen Sex. Mit Dir und/oder mit anderen. Die Entscheidung liegt bei Dir. Beide oder keiner."
B - "Keine Frau?"
"Keine Frau. Kein Mann. Nicht ohne mich. Gleiches Recht für alle. Ich habe jeden Tag Lust auf Sex. Es gibt Zeiten, zu denen wir Liebe machen werden und wird Zeiten geben, in den wir ficken. Ersteres ist eine Sache zwischen zwei Menschen. Letzteres nicht unbedingt. Ich will experimentieren. Mit Dir und mit mir. Ich will nie wieder hören, das irgend etwas ablehnst nur weil Du der Meinung bist, das könnte nach Deiner, von Deiner prüden Mutter beeinflussten Meinung, "pervers" oder "dreckig" sein. Zwischen zwei Menschen ist nichts "pervers" so lange beide es einvernehmlich praktizieren. Grenzen sind Kinder, Tiere und Fäkalien. Von nun an herrscht der Grundsatz "Erst Testen und dann Beurteilen, aber nie verurteilen!"
Ich ließ ihr noch einige Minuten zum Nachdenken. Dann stand ich auf und meinte: "Ich koche jetzt mal unser Abendessen und ihr solltet Euch noch ein wenig miteinander vergnügen. Allerdings bitte hier unten. Ich möchte zusehen."

Während ich anfing in der Küche die Spagetti Bolognese vor zu bereiten, hörte ich die beiden Frauen, wie sie sich noch eine Weile unterhielten. Dann wurde es still. Zumindest eine kleine Weile. Dann wurde es lauter und die lustvollen Geräusche und die Aussicht, die sich mir bot, ließ meinen Schwanz wieder wachsen. Ich hatte ihnen aber versprochen, nicht mit zu mischen. Nach einiger Zeit hörte man kurz hintereinander, wie die beiden Frauen nacheinander kamen.

Danach setzten sie sich zu mir in den Küchenbereich. Zwei schöne, geile Frauen, die ich in absehbarer Zeit wieder ficken würde. Aber jetzt gab es erst einmal etwas zum Abendessen. Außerdem würden die Jungs bald kommen.

Besuch im Büro

Es war 7:00 Uhr. 7:00 Uhr am Abend. 19:00 Uhr. Und ich sah keine Chance vor 20:00 Uhr hier weg zu kommen. Der beschissene Bericht musste bis morgen fertig werden.
Und dann betrat Sie mein Büro. Sie war meine Frau. Seit mehr als 2 Jahrzehnten und sie war immer noch die einzige Frau, die ich wollte. Sie war noch nie eine von den Hungerharken mit Kleidergröße 36 gewesen. Als ich sie kennen lernte, hatte sie 75C, Größe 40, ewig lange Beine, hatte einen wundevoll geformten Hintern und war wunderbar griffig. Heute hat sie 85D, Größe 46, immer noch Beine wie ein Wasserfall, einen geile Arsch und ist noch viel griffiger.
Sexuell war sie nie sonderlich experimentierfreudig. In den letzten Jahren war sie manchmal, ein bis drei Mal pro Jahr, von sich aus scharf und wollte nicht nur Liebe machen. Dann wollte sie ficken. Auch wenn sie es nie so ausgedrückt hätte. Dirty Talk war auch nicht ihr Ding. Aber zumindest dann konnte sie probierfreudig sein.
Heute schien so ein Tag zu sein. Sie hatte dieses geile Wickelkleid an. Das Kleid, dass ich so mochte, weil es bei ihren Titten so einen geilen Ausschnitt hatte. Heute war zu sehen, zumindest für mich, dass Sie unter dem Kleid nicht allzu viel anhatte. Ober herum hatte Sie eine Hebe an. Die schon harten Nippel zeichneten sich geil und deutlich durch den Stoff ab. Ich hätte am liebsten sofort durch den Stoff an ihnen geknabbert. Und unten? Zumindest keine Strümpfe oder Strumpfhosen. Die Beine waren blank. Und so lang, wie immer. So lang, wie ich sie vom ersten Tag an geliebt hatte.
Sie drehte sich um und verschloss die Tür von innen. Dann ließ sie ihre Handtasche zu Boden sinken und holte mit langsamen Bewegungen ihre wunderbaren Titten aus dem Kleid und fing an, ihre wunderbar vollen Brüste zu massieren und als sie ihre Nippel sanft zwirbelte stöhnte sie vor Lust leise auf.
„Ich will Dich!“ – meinte sie. Ich stand auf, öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit meinen Boxershorts über meine Knöchel. Mein Schwanz war auf dem besten Weg steil und hart zu stehen.
„Blas ihn mir!“ – ich lehnte am Beistelltisch, der war zum Glück leer, und sie kniete sich vor mich und nahm meinen inzwischen harten Schwanz in den Mund. Sie schob ihre Lippen über meine Eichel und neckte mit ihrer Zunge meine Nille und mein Frenulum. Dann saugte sie ihn tief in ihren Mund. Ich stöhnte vor Lust. Ich wusste, wenn Sie so weitermachen würde, würde ich sehr schnell spritzen. Und sie wusste es auch.
Sie stand auf und ich trat vom Tisch zur Seite. Sie stellte sich an den Tisch und bückte sich. Langsam zog sie ihr Kleid über ihren geilen Arsch. Sie hatte nichts an. Nur ihre blanke Haut. Die aber überall. Sie war genauso blank rasiert, wie ich es liebte. Ich wusste auch, dass sie mir damit einen Gefallen tat. Sie rasierte sich sonst nicht. Zumindest nicht blank. Ich kniete mich hin und hatte ihre blanke Muschi und ihren geilen Arsch genau in Augenhöhe.
Langsam fuhr ich mit meiner Zunge erst auf der einen Seite ihrer Muschi und dann auf der anderen. Bewusst ließ ich den Kitzler aus. Und noch ein Mal. Erst auf der einen Seite, dann auf der andren. Ein leises, lustvolles Stöhnen fuhr mir direkt in den Schwanz. Dann massiert ich ihren Kitzler und sie stöhnte lauter. Und sie fing an auszulaufen. Als kleine Belohnung fuhr ich, so tief meine Zunge reichte, durch ihre Muschi. Ich zog ihren wunderbar geilen, großen, runden Arsch auseinander, massierte ihren Damm und reizte ihre Rosette. Sie war sonst nicht für anale Spiele, aber als meine Zunge ihre Rosette reizte, stöhnte sie laut und voller Lust.
„Fick mich endlich. Bitte!“ – die Bitte klang zwar eher nach einem Befehl, ich gehorchte ihm allerdings sehr gerne. Ich stellte mich hinter sie und beobachtete, wie ihre Finger ihren Kitzler massierten. Auch dieser Anblick ließ meinen Schwanz noch härter werden. Zusammen mit ihrem lustvollen Stöhnen, weil sie sich selber aufgeilte. Ich schob meinen Harten in ihre feuchte, warme und glitschige Muschi. Erst nur meine Eichel. Dann zog ich sie wieder aus. Dann schob ich ihn ganz hinein. Schnell. Hart. Und wir beide stöhnten unsere Lust in das Büro hinein. Jetzt fing ich an, sie zu ficken. Nicht Liebe machen. Auch dafür gab es Zeiten. Aber jetzt waren wir beide geil. Richtig GEIL. Ich stieß zu. Schnell und hart. Immer wieder. Und dann kam es ihr. Lang und laut. Und mir auch. Ich spritzte alles was ich hatte. Ich überflutete ihre geile, warme und feuchte Muschi mit allem, was meine Eier hergaben. Ihre Hüfte sank mit dem Oberkörper auf den Tisch. „Jetzt geht es mit besser. Und du warst die letzten Wochen immer so abgespannt und fertig. Nachdem Du vorhin Bescheid gesagt hattest, das Du wieder später kommen würdest, dachte ich mir, Du könntest etwas Entspannung vertragen.“ Sie richtete sich auf, drehte sich um und präsentierte mir ihre wunderbaren Brüste, die so geil aus dem Kleid hingen.
„Das könnte ich sicherlich öfter gebrauchen. Lass uns nach Hause fahren. Ich möchte mit Dir zu Abend essen. Vielleicht haben wir dann hinterher noch Zeit und Lust für andere Dinge.“
Zu meinem Bedauern packte sie ihre Titten wieder ein und wir gingen zum Auto.

Anal unter der Dusche

Wir standen unter der Dusche und ich hockte vor Ihr auf den Knien.
Ich leckte Ihre rasierte Muschi und Ihr stöhnen sagte mit, das ich das nicht schlecht machte.
Ihre Hände krallten sich in meine Haare und fassten mit jedem Laut von Ihr fester zu.
Und das machte mich an. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz war hart wir Beton. Kurz bevor Sie gekommen wäre, hörte ich auf und Sie gab einen Laut der Entäuschung von sich.
Ich drehte Sie um, blieb aber in der Hocke. Als Ihr geiler Hintern sich mir entgegen streckte, zog ich ihre Arschbacken sanft auseinander und fing an, sanft ihren Anus zu lecken.
Langsam reizte meine Zungenspitze Ihre Rosette. Verwöhnte Ihren Damm und leckte Ihre Labien um zwischendurch Ihren Kitzler zu massieren. Dann ging es wieder zurück bis zur Rosette. Meine Zunge drang ein wenig ein und von Ihr kam ein lautes "Oh mein Gott ist das Geil!" während Ihre Hand ihren Kitzler an Stelle meiner Zunge reizte.
"Ooooohhh, das ist guuut!"
"Jaaaahhh, gleich!"
Und ich hörte auf.
"Warum hörst Du auf?"
"Darum!" und ich schob meinen Beton-Schwanz schnell und hart in Ihre weiche, feuchte und warme Muschi. Und Sie stöhnte vor Lust. Als ich ganz in Ihr war, nahm ich mit einer Hand Ihren Zopf und zog ihren Kopf nach hinten und mit der andren Hand nahm ich Ihre Brust so, dass ich mit meinen Fingern Ihre harten Nippel massieren konnte. Und Sie wollte mehr. Lustvoll schob Sie mir Ihren  geilen Hintern mit meinem Schwanz in Ihrer Muschi entgegen.
Eine Hand stützt Sie an die Wand und die andere massiert Ihren Kitzler. Und je härter ich meinen Schwanz in ihre Muschi ramme, desto lauter höre ich das "Mehr, härter!" von ihr. Dann kam Sie. Laut und lange.
"Du bist noch nicht gekommen?"
"Nein. Hat aber Spass gemacht, Dich soweit zu bringen."
Dabei bin ich immer noch in ihr.
"Dann nimm Dir, was Du schon immer haben wolltest! Da ist Vaseline. Die ist unter der Dusche haltbarer als Gleitmittel."
"Bist Du Dir sicher?"
"Ja. Ich habe in den letzten Wochen mit unseren Vibratoren geübt. Wenn Du langsam in mich hinein kommst, sollte ich mich soweit dehnen lassen.!"
Ich rieb meinen Schwanz mit Vaseline ein und und auch ihre Rosette. Erst außen und dann drang ich mit meinem glitschigen Finger in sie ein. Leise laute der Lust kamen von ihr.
"Oh, das ist angenehm."
Nun nahm ich meinen Daumen und ein paar Stöße später wechselte ich zu zwei Fingern.
"Nun mach. Gib mir Deinen Schwanz!"
Ich rieb noch etwas zusätzlich Vaseline auf die Eichel und setzte ihn an.
Langsam überwand ich den engen Ring aus Muskeln und war mit der Eichel in ihr.
Sie keuchte vor Lust. Es gefiel ihr.
"Göttin, ist das Geil!"
Dann schob ich ihn langsam tiefer und meine Geilheit wuchs mit jedem Zentimeter.
Ich war ganz in ihr. Wir keuchten beide vor Lust. Sie rieb sich immer noch ihren Kitzler.
Ich fing an, sie zu stoßen. Es dauert bei meiner Geilheit nicht lange.
4,5 Stöße und ich spritzte wie schon lange nicht mehr. Schübe meines Samens schoss ich in Sie.
Langsam zog ich meinen kleiner werdenden Schwanz aus ihr heraus.
"Oh meine Güte. War das Geil. Ich glaube, ich bin lange nicht so schnell gekommen."
"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz. Das erste Mal war ein Geschenk für Dich. Ich denke, wir werden es dann so machen, wenn ich Dich schnell und geil zum Orgasmus bringen will. Mich machte es inzwischen an, wird mich aber wahrscheinlich nie zum Orgasmus bringen."
"Finde ich schade, aber natürlich werde ich Deine Bedingungen akzeptieren. Du bestimmst beim Analverker wann wie und wo". "Aber wer sagt, das Analverkehr nur so herum funktioniert?"
sprachs und stieg aus der Dusche.

Mittwoch, 14. Juni 2017

Offene Beziehung ?

Ich habe schon öfter über eine offene Beziehung nachgedacht.
Ich hätte kein Problem mit einer offenen Beziehung. Ich bin nicht wirklich Eifersüchtig.
Eifersucht beinhaltet ist in meinen Augen eine Folge eines gewissen Besitzdenkens. Das ich den Partner "besitze". Aber ich besitze meine Frau nicht. Sie ist meine Partnerin. Allerdings im sexuellen Bereich immer weniger. Und das liegt nicht an mir. Aber eine offene Beziehung wäre in dem Fall möglicher Weise ein Lösungsansatz.


Sie könnte sich,wenn sie wollte. einen weiteren Sexualpartner suchen, Oder es bleiben lassen. Genau sowie ich. Ich will sie nicht verlassen, aber die derzeitige Situation unserer sexuellen Beziehung ist zumindest für mich ausgesprochen unbefriedigend. Und sie bessert sich auch nicht, wenn wir miteinander darüber reden.


Ich bin derjenige, der seine Vorlieben offenbart. Der seine Auslöser offenbart. Ich mach es,wenn sie blank rasiert ist. Ich mag Kleider oder Röcke  mit Strings, mit Perlenstrings oder ganz ohne Slip. Ich mach heiße Wäsche, Büstenheben, Korsagen und Strümpfe mit oder ohne Strapse.

Was bekomme ich? Ab und an mal Strümpfe. Mal eine Korsage. Aber nur in Ausnahmefällen beim Sex.

Ich möchte eine Partnerin im Leben, eine Köchin in der Küche und eine geile Schlampe im Bett.


Was habe ich ? Eine Partnerin im Leben, eine Köchin in der Küche und eine von Ariel weiß gewaschene Hausfrau im Bett.


Ich liebe sie, bin aber vollkommen unbefriedigt.
Früher haben sich "die Frauen" in Zeitungen und Zeitschriften darüber beschwert, das sich "die Männer" nach dem Sex umgedreht haben und eingeschlafen sind. Das sie irgendwann kein Interesse mehr gezeigt haben etc.
Heute habe ich genau diese Beschwerden und mehr. Mangelnde Experimentierfreude zum Beispiel. Alle Vorschläge von mir "gehen gar nicht". Von ihr kommen aber keine weiteren Anregungen.
Missionar, ein bisschen Oralsex und sonst nichts.


Nachtrag 20.03.17
Wir hatten gestern früh ein verbales Gefecht. Auslöser war ein Gutschein, den ich ihr Weihnachten geschenkt hatte und den sie sich nicht einmal angesehen hatte. Ein Essen in der Dunkelbar in Berlin für zwei.
Jetzt ist er abgelaufen. War teuer genug.
Ich fühle mich immer öfter ignoriert. Sie bereitet etwas vor. Und ich muss mit machen. Ich bereite etwas vor und sie könnte mitmachen. Oder auch nicht.
Ich habe immer öfter das Gefühl, das ich in einer zwei geteilten Welt lebe. Wenn Sie etwas tut, sagt, einfädelt ist das immer richtig. Wenn ich das gleiche mache habe ich Glück, wenn Frau mit macht. In der Regel agiere oder reagiere ich grundsätzlich falsch.
Gestern hat sie Termine mit der Verwandtschaft und Freunden gemacht. Sicher überlasse ich das oft ihr, weil sie meistens den Überblick unsere Termine und die der Kinder hat. Aber ich werde nicht einmal gefragt, ob nicht irgend etwas dem entgegen steht. Ich könnte ja auch mal einen Termin haben.

Nachtrag 14.06.2017
Die Situation hat sich in der Form geändert, als das wir (für unsere normalen Verhältnisse) Pfingsten gevögelt haben wie die Karnickel (an 3 von 4 Tagen 1x pro Tag, am Montag ging es ihr nicht gut). Aber seit dem ist sie sexuell wieder nicht ansprechbar. Allerdings muss sie damit leben, das ich ihr per WhatsApp "unanständige" Anträge mache. Auf die meisten reagiert sie allerdings nicht. Sind auch nur meine Phantasien. Macht aber irgendwie Spass, ihr meine scharfen Phantasien zu schicken. Irgend wann wird sie reagieren. Ich tippe mal darauf, das ich es bleiben lassen soll. Mal sehen

Nachtrag August 2022
Ich bin nach so vielen Jahen der Ignoranz ist es inzwischen so weit, das sie mich nur noch mit viel Mühe sexuell reizen kann.  Mal davn abgesehen, das heiße Wäsche, Strings, Corsagen, tiefe Ausschnitte ja noch nie ihr Ding waren und das auch nicht besser werden wird.
Ich "leide" und erektiver Disfunktion. Aber das war auch schon in meinen jungen Jahren immer dann der Fall, wenn mich die Frau, mit der ich gerade im Bett war, nicht mehr gereizt hat. Und das hatte auch schon damals nichts mit der Figur zu tun. Meine Fetische sind andere. 

Wir haben inzwischen alle 3 bis 4 Monate Sex. Wenn sie es zulässt. Es gab dieses Jahr einzelne Ausnahmen und wir hatten auch einmal Sex im Pool. War ihr aber zu kalt. Er hatte nur 26 Grad. bei 34 Grad Lufttemperatur. 

Ich bin inzwischen soweit, das ich mir meine Befriedigung zu fast 100% selber verschaffe. Und da bekomme ich eigentlich immer einen richtig harten Schwanz. Und wenn wir Sex haben, dann fast ausschließlich im Urlaub, da die Situation außerhab dieser Zeiten immer noch darauf hinaus läuft, das wir Sex haben, wenn die Initiative von ihr ausgeht. Wenn ich versuche, sie ins Bett (oder wo anders hin) zu bekommen, dann gibt es immer wieder was wichtigeres. Garten wässern, waschen, aufräumen etc. Also habe ich es aufgegeben. 

Ich würde mich ja scheiden lasse, würde aber dann meine Frau frühzeitig ruinieren. Und das würde dann mich Geld für den Unterhalt kosten. Als erst, wenn sie auf Rente geht.

Ein Abend der Veränderungen

Sie war die letzten Monate nicht mehr "zugänglich". Sie arbeitete viel, ging früh ins Bett und wenn wir einmal alleine waren, dann hockte sie vor dem Fernseher und bei allen Versuchen, sie "ins Bett" zu bekommen (Es musste ja nicht das Bett sein. Es gab ja viele Möglichkeiten) bekam ich zur Antwort "Nachher" oder "Heute Abend" oder "Jetzt nicht".
Nun hatte ich die Schnauze voll. Nach diesem Abend war entweder ficken oder Scheidung angesagt. Ich wusste zu dem Zeitpunkt allerdings nicht genau, was ICH eigentlich wollte.
Ich hatte einige Vorbereitungen zu treffen.
Die Kids mussten einen Abend aus dem Haus,
Es waren einige "bauliche" und Vorbereitungen zu treffen und ich brauchte ein paar Dinge.
Letztere bestellt ich im Netz. Ein paar trennbare Lederfesseln mit Schnellverschluss für die Handgelenke. Eine Spreizstange für die Beine. Einen Knebelball für den Fall der Fälle. Ein paar Seile, kleine Flaschenzüge und Karabiner holte ich aus dem Baumarkt. Eine Reitpeitsche mit flachem Lederende kam aus einem Geschäft für Reiterbedarf und ein paar Pfauenfedern aus dem Laden für Bastelbedarf.
Die Flaschenzüge kamen an die Decke und schön weit voneinander entfernt. Die Spreizstange legte ich  genau so wie die Handgelenksfesseln, die Reitpeitsche und ein paar Toy's neueren Datums, die sie nie benutzen wollte, griffbereit. Das sollte eines der Highlights werden.
Die Kids waren über Nacht außer Haus. Sie war den ganzen Tag zu einer Fortbildung und ich hatte alles geplant. Das Erdgeschoss schön dunkel und unübersichtlich gehalten. Fenster mit dunklen Tüchern abgehängt. Man sah es von draußen nicht machte das Erdgeschoss aber schön düster. Ein paar Kerzen aufgestellt und ansonsten die Räume so vorbereitet, als ob es etwas zu Essen gibt.
Ich hatte schon etwas vorbereitet. Tappas, spanische Wurst, französischen Käse und deutschen Rotwein.
Als sie kam, ließ ich noch zu, das sie ihren Mantel und die Stiefel auszog. Danach bekam sie eine Augenmaske. Da sie nichts von dem ahnte, was ich vor hatte, ließ sie es zu.
Ich führte sie ins Wohnzimmer, ließ die Handgelenksfesseln zuschnappen und sie dann in der Mitte des Raumes stehen. Ich gönnte mir einen Schluck Wein und und ließ sie lamentieren: "Was machst Du? Was soll das? Du weißt, das ich mich nicht fesseln lassen will! Mach mich los!"
"Wenn Du nicht aufhörst zu keifen, dann bekommst Du einen Knebel." Sofort war sie erst einmal still. Ich denke, eher vor Überraschung als auf Grund der Drohung.
Ich ließ nun die Seile mit den Karabinern von der Decke und befestigt die an den dafür vorgesehenen Schlaufen an den Handgelenksfesseln. Nun löste ich die Verbindung der Fesseln und zog langsam erst die eine und dann die andere Seite an. Ich wollte ihr ja nicht die Schultern auskugeln.
Nun stand sie mit gespreizten Armen aber noch angezogen und funkelte mich böse an. Da ich mit dem Knebel wedelte sagte sie aber nichts.
Als nächstes ging ich daran, ihr die Bluse auf zu knöpfen und den BH, der heute zu meinem (und Ihrem Glück) einer mit einem Frontverschluss war, zu öffnen.
Die Nippel waren hart und ich spielte ein wenig mit ihnen. Erst zwirbelte ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger dann saugt ich ein wenig und zum vorläufigen Abschluss rieb ich sie ein wenig sanft zwischen meinen Zähnen. Ich glaube, Ihr Blick wurde da schon ein wenig sanfter. Das sollte sich gleich wieder ändern. Ich griff mir die Reitpeitsche, stellte mich hinter sie und zog ihr den Rock herunter. "Steig da raus!" Und sie stieg heraus. Nun hatte sie noch eine hässliche Strumpfhose (Ich hasse die Dinger) und eine Slip an, der mit der Strumpfhose wetteiferte, wer denn hässlicher wäre.
Ich griff zu einer Schere und schnitt Ihr die Strumpfhose vom Körper. Allerdings nur den oberen Teil. Die Beine ließ ich ihr.
"Was machst Du?"
"Ich befreie Dich von einem Teil Deiner Klamotten!" - Und schnitt den Slip erst rechts dann links auf, so daß sie unten herum blank da stand.
"Was willst Du von mir?"
"Mehr, als das, was Du mir in den letzten Jahren zugestanden hast. Und viel mehr, als das, was Du mir in den letzten Monaten zugestanden hast. Was in beiden Fällen nicht wirklich schwer ist. Ich will Sex. Mit Dir. Unter meiner Führung und nach meinen Wünschen. Und Du wirst mit machen oder mit den Konsequenzen leben müssen!"
"Konsequenzen?"
"Klar. Quatscht Du zu viel gibt es z.B. den Knebel. Bei den anderen Sachen sehen wir dann."
"Mach die Beine auseinander!"
Warum?"
"Mach einfach!" und ich gab ihr ein paar leichte Schläge auf die Innenseite ihrer Oberschenkel.
"Hey! Was soll das?"
"Mach mit oder...." Und sie machte die Beine auseinander.
Ich ließ sogar etwas Seil nach, damit sie richtig stehen konnte und ließ die Schnellverschlüsse der Spreizstange zuschnappen.
"Hey, was..." PLATSCH. Ein schlag auf den geilen, runden und vor allem nackten Arsch.
"Hallo, Du sollt..." PLATSCH. Auf die andere Seite dieses geilen Arsches.
"Klappe!"
Leichte, fast sanfte Schläge auf die Innenseite ihrer Beine. Vom Knie aufwärts bis kurz vor ihre Muschi und erst links und dann rechts.
Als ich nun nach vorne ging, sah man, das es sie erregte. Ihr Gesicht zeigte eine geile Mischung aus Wut und Lust. Aber ihre Muschi war unübersehbar offen und feucht und ihre Nippel steinhart.
Zeit für den nächsten Schritt. Als erstes reizte ich ihre Nippel noch ein wenig mit meinen Zähnen und dann brachte ich Nippelschmuck zum klemmen an. Sie stöhnte auf, weil das leichte Schmerzen hervor rief, sagte aber nichts. Und als nächstes griff ich ihr in den Schritt und schob ihr meinen Mittelfinger in die Muschi. Das ging ganz einfach. Sie war nass wie ein Eimer Wasser. Sie stöhnte wieder. Dieses mal mit geschlossenen Augen und vor Lust. Und jeder Stoß meines Fingers beantwortete sie mit einem leisen Stöhnen. Sie war den Köpf in den Nacken und ich zog meinen Finger aus ihrer Muschi. Enttäuscht quietschte sie auf und ihre Augen blitzten mich an.
"Warum hörst Du auf?"
"Weil ich Dich auf eine neue Stufe der Lust bringen will und dazu gehört, das Du mich nachher anflehst, Dich kommen zu lassen," Ich leckte mir ihren Geilsaft von meinem Finger. Und bei meinem Schwanz hatte ich das Gefühl, ich habe trage eine Eisenstange in meiner Hose. Zum Glück war die Hose weit geschnitten.
Ich spielte noch ein bisschen mit ihren Nippeln und ließ sie vor lustvollem Schmerz stöhnen. Dann zog ich mich nun auch aus und griff mir den absoluten Orgasmusgaranten. Das Dingt saugte an der Klit. Ich schaltete es ein und setzte es erst an den einen Nippel, was ein leises Stöhnen von ihr hervor rief und dann setzte ich es an ihre Klit. Wieder war sie den Kopf in den Nacken und schrie regelrecht. Erst vor Lust und dann vor Enttäuschung. Ich hatte ihn wieder aus gemacht.
"Bitte. Mach weiter!"
"Noch nicht."
Jetzt stellte ich mich an ihre Seite. Ich wollte ihre Klit und ihre Rosette erreichen können.
Mit der Einen Hand massierte ich langsam und ganz leicht ihren Auslöser. Mit der anderen Hand fuhr ich zwischen ihre Arschbacken, reizte ein wenig ihre Rosette. Der Finger flutschte schön vom Gleitgel.  "Nicht .... da.... bitte....das.....oh...ist....oh....schmutzig....oh, ooohh." Ich hatte die Hand wieder von ihrer Klit genommen und schob ohne weiteres Vorspiel meinen Mittelfinger in ihren Arsch. Und fing natürlich wieder vorne an leicht zu massieren. Aber hinten fickte ich sie. Und ich knabberte an ihrer Brust. Sie stöhnte und schob sich mit ihrem Arsch meinem Finger entgegen.
"Oh, das ist doch gut. Bitte nicht aufhören. Biiitte. "
"Noch nicht, mein Schatz." meinte ich und entzog ihr meine Finger.
"Ich will noch mehr. Und ich will selber noch in dich spritzen."
Ich ging wieder zum Tisch und nahm eine Tube Gleitgel und einen kleineren Vibrator. Den überzog ich mit einer Schicht Gel und fing als erstes an, ihn langsam in ihre Muschi zu schieben während ich mit der anderen Hand erst Rosette reizte und dann langsam erst den Mittelfinger und dann Zeigefinger hinein zu schieben.
"Nein, nicht ohhhhh. Gott ist das geil. Ohhh, nicht aufhören. Meine Titten platzen. Ich will ohhhhh."
"Ich werde Dir jetzt meinen Schwanz in Deinen geilen Arsch schieben! Und ich will, das Du es genießt! Den Vibe nehme ich mal raus,"
"Ohhh, nicht weg nehmen. Ich komme doch gleich." Flehte sie, aber ich zog ihn nun aus ihrer Muschi.
Nun setzte ich meinen gut gegelten Schwanz an ihre vorgedehnte Rosette und schob ihn langsam hinein.
"Oh, ahhhhh. Ja. Nimm mich, Bitte. von mir aus auch in den Arsch. Ich will endlich kommen."
Als ich nach einigen sanften Stößen mit meiner Zaunlatte in ihrem Arsch verschwunden war, zauberte ich den kleinen Vibe noch mal hervor und schob ihn vibrierend über ihre Klit.
Jetzt schrie sie fast vor Lust und ich ließ sie kommen. Während ihr ganzer Körper von einem immensen Orgasmus geschüttelt wurde fickt ich ihre Rosette schnell und hart und spritze meinen Samen in die geile Enge ihrer Rosette. Ich hatte das Gefühl, ich würde nicht aufhören zu spritzen.

Ich war aber noch nicht fertig mit ihr (und mir). Ich legt eine Yogamatte vor ihre Beine und ließ sie langsam absinken. Dann trennte ich die Handgelenksfesseln vom Seil. Und so lange der Orgasmus noch nachwirkte und sie nicht protestierte, verband ich die Handgelenke mit den Fußfesseln. So kniete sie vor mir, ohne sich weg bewegen zu können. Und sie bot mir fast alle Löcher dar, die ich so gerne fickte. Und durch die Spreizstange könnte sie mir den Zugang auch nicht verwehren.
Ich nahem nun einen etwas größeren Dildo. Ich gebe zu es war ein großer Dildo. Gut gegelt setzte ich ihn an ihre Muschi.
"Oh, ich kann nicht mehr. Bitte nicht"
"Ich glaube, Du kannst noch. Die meisten Frauen können mehrfach. Du willst nur nicht. Weil Du dann nicht mehr unbedingt die Kontrolle über die Situation hättest. Und langsam vibrierend massierte ich ihre Schamlippen, ihre Klit und schob ihn dann langsam in ihre Muschi.
"Oh, ohhhh, ohhhhhhhhh. Was ist das für ein ohhhh ein Monstrum."
"Einfach geil genießen und Dich irgendwann zum Orgasmus bringen lassen!" Ich kniete mich hinter sie und schob den Dildo langsam in sie hinein. Gleichzeitig leckte ich ihre Rosette. Als der Dildo halb in ihr verschwunden war. zog ich ihn langsam wieder heraus. Und nach 3 oder 4 weiteren langsam Stößen fing ich an, härter zu zustoßen. Ich Saft lief ihr schon wieder die Beine herunter und sie schien schon wieder kurz vor einem Orgasmus zu stehen.
Und dann hörte ich wieder auf. Sie wimmerte enttäuscht.
Ich rieb den nassen Dildo über ihre Rosette und schob dann meinen mit Gleitgel versehenen Finger in ihren geilen, runden Arsch. Ganz langsam. Nach ein paar Stößen nahm ich einen weiteren Finger zu Hilfe, um ihre Rosette zu dehnen. Mit der anderen Hand rieb ich ihren Kitzler. Sie stöhnte vor Lust und versuchte mit ihrem Arsch meiner Hand entgegen zu kommen.
Da ich inzwischen wieder das Gefühl hatte, das mein Schwanz wieder hart wie ein Brett war, meinte ich zu ihr "Ich werde jetzt meinen Schwanz wieder in deinem geilen Arsch versenken." Zog meine Finger aus ihrer Rosette und ersetzte sie durch meinen Schwanz.
Ich schob ihn langsam ganz ich ihren Darm und seit neuestem schien sie es zu mögen. Als ich ganz in ihr war, stöhnte sie voller Lust und als ich dann anfing, sie zu stoßen kam von ihr nur ein "Jahh, härter. Fick mich. Ohhhh  jaaahhh" und dann kam sie noch einmal und sackte zusammen. Zumindest soweit, wie die Fesselung es zu ließ. Ich zog mich ohne gekommen zu sein aus ihrem Arsch zurück.
Ich war immer noch nicht mit ihr fertig. Ich hatte noch einen Zauberstab mit Batterien und Fernsteuerung besorgt. Und ein Geschirr, mit dem man ihn direkt auf dem Kitzler befestigen konnte.
Als erstes nahm ich Liebeskugeln und schob sie langsam in ihre feuchte Muschi. und dann schnallt ich ihr den Zauberstab um und schaltete ihn auf der geringsten Stufe ein.
"Oh nicht!" stöhnte sie und ich schaltete noch eine Stufe höher. 
"Oh mein Gott..ohhhhh" kam nur noch von ihr. Der Magic Wand ließ nicht nur ihre ganze Muschi vibrieren sondern versetzte auch die Liebeskugeln und die Metallkugeln in ihrem Inneren in Vibration. 
Ich hörte von ihr nur noch, wie sie ihre Lust regelrecht heraus schrie. Und dann setzte ich meinen Schwanz noch einmal an ihren geilen Arsch. Und die Vibrationen der Liebeskugeln bekam ich fast ungefiltert an meinem Schwanz mit. Ich hatte schon die Befürchtung gehabt, nicht noch einmal kommen zu können, aber das, was der Wand direkt mit meinen Eiern und indirekt mit meinem Schwanz macht zusammen mit der Enge ihres Arsches ließ mich nach wenigen tiefen Stößen spritzen, als ob ich noch keinen Orgasmus gehabt hätte und sie brüllte in der Zeit immer wieder "Oh nein, mir kommt es gleich, .... gleich..... jahhhh jeeeetzt. Ohhhhhhhhhhh Gott. Bitt mach ihn weg. Bitte. Ich kann nicht mehr. Ich .... ohhhh, ich komme schon wiiiiiiieder." 
Nach dem letzten Orgasmus schaltete ich ihn als erstes auf sanft und dann aus. Nahm ihr die Stange und alle Fesseln ab, ließ sie auf der Matte liegen und deckte sie zu. Als ich mit einem Kissen zurück kam, war sie eingeschlafen. Mit einer Hand zwischen den Beinen. 

Der Abend veränderte unser Verhältnis. Ich war (wollte es auch nie sein) zwar nicht ihr Dom, aber sie wurde zugänglicher und wir hatten regelmäßig eine Menge Sex. In den Folgejahren habe ich sie noch ein paar mal so ran genommen. Immer wenn sie ein "böses" Mädchen war. Jedes Mal ging ihre Wäsche dabei drauf. Es war aber immer die Häßliche. Und jedes mal wurde ihr Bedürfnis nach Sex nachhaltig stärker. Und wir probieren viel, was früher gar nicht ging.


Und dann saß ich blinzelnd auf dem Sofa. Mit einer eisenharten Latte in der Hose, einer Ehefrau, die mich seltsam ansah und meinte, wir müssten jetzt ins Bett. Vor allem "WIR" Sie war müde und ich nicht mehr. Soll sie doch alleine gehen.  
Ich habe mich dann später, genüsslich in meiner Phantasie schwelgend, selber befriedigt. 

Wenigstens funktioniert der Sex im Kopf.

Endlich der Beginn des Sommers

Die Röcke werde noch kürzer, die Hosen knapper und die T-Shirts (so was nenne man T-Shirt? Man sollte es Tagesbikini nennen oder so. Ich finde es aber gut.)

Sogar die GG war zeitweilig geil zugänglich. Die Kinder waren für ein verlängertes WE nicht da und wir haben, für unsere Verhältnisse, gevögelt wie die Karnickel.
Und sie war sogar blank rasiert. Der Sex hat Spass gemacht. Sie zu lecken war ein haarfreies Vergnügen und wenn der blöde Hund nicht dazwischen gekommen wäre, hätte ich sie auch auf der Küchenzeile vögeln können. Sie hätte zumindest nichts dagegen gehabt.

Beim nächsten größeren Sex-Event will ich ihr einen BRACLI String, eine Büstenhebe und ein ferngesteuertes Vibro-Ei unterjubeln. Ich möchte dann mit ihr essen gehen und sie orgasmusmäßig in den Wahnsinn treiben. Während des Essen bis kurz davor und dann wieder abschalten. 3x - 4x.
Und hinterher irgendwo im Freien  bei einem oder zwei Gläsern Sekt vor Lust zum schreien bekommen. Und, wenn sie richtig gut drauf ist, in ihren Mund spritzen und sie hinterher lange küssen, damit wir beide ihren und meinen Geschmack teilen.

Mal sehen ob und wann das geht.

Dienstag, 28. März 2017

Ich liebe das Wetter

Die Röcke und T-Shirts werden kürzer. Die Ausschnitte tiefer und die Hosen enger.
Alles in allem einige geile Ein-, Aus- und Anblicke.

Freitag, 17. Februar 2017

1. Weihnachtsfeiertag

Die Kinder waren ins Kino verschwunden. Ich war kurz mit dem Hund raus. Ich machte die Tür auf, ließ aber den Hund draußen.

Sie kam mir entgegen und gab mir einen Kuss, bei dem mir hören und sehen verging und mein Schwanz anfing zu steigen.

Sie schob mich zur Couch bis ich mich setzen musste. Und wären sie ihren Rock über die Hüften zog, sagte mir ein kurzer Blick was ich zu sehen bekommen würde. Auf dem Sideboard lag ein kleines Häufchen Stoff, das ich im gleichen Moment als schwarzen Slip identifizierte als ich ihren blanken Venushügel unter dem Rock hervor blitzte. Kurz bevor sie sich auf meinen Schoß nieder ließ.
Sie hatte auch die Spitzenhandschuhe angezogen. Alleine die Erwartung Ihrer behandschuhten Hand an meinem Schwanz und das Gefühl, das ihre Hände damit bei mir hervor rufen würden, ließ meinen Schwanz schlagartig hart wie Stein werden.

Sie griff sich meinen Reißverschluss und holte meinen steifen Schwanz aus der Hose und ließ sich mit einem leisen, geilen Stöhnen darauf sinken. Langsam bewegt sie ihre Hüften und  meine "Das wollte ich schon den ganzen Tag machten!"
Ein langer sanfter Kuss mit einem ausgiebigen Zungenspiel und sich bewegenden Hüften ließen mich stöhnen. Sie war so eng.

Und dann hörte sie auf, stand auf und meinte: "Ich brauche es jetzt härter!", drehte sich um, stützte sich auf den großen Tisch und ließ ihren geilen Arsch einladend wackeln.

Ich stellte mich hinter sie und, meinen Schwanz ohne weiteres Vorspiel in die geile, feuchte Wärme ihrer Muschi und fing an zu stoßen. Hart und tief. Schnell rein und ganz langsam heraus. Und bei jedem Stoß schob sie mir ihren geilen Arsch entgegen.

Und dann wurden wir beide schneller. Und härter. Kurz vor meinem und ihrem Orgasmus zog ich mich zurück. "Ich will Dich auf dem Tisch!" dreht sie um und legte sie auf die Tischplatte.
Ich schob sie so zurecht, das ihr Arsch knapp an der Kante lag, spreizte ihre Beine und fing an, sie so tief und hart zu ficken, wie es in der Stellung möglich war.

Währed ich sie fickte, rieb ihre mit Spitze überzogene Hände zum einen über ihren Kitzler und zum anderen ihre harten Nippel. Ihr Griff um ihre geilen Titten wurde immer härter. Auch rieb sie ihren Kitzler immer härter. Und dann kam sie "Jaaaaaahhhh, nicht aufhöören. Tiefer. Ich will Diiich!"
Sie war fertig. Sanft streichlte sie noch ihre Titten und ihren blanken Venushügel.
Ich legte ihre Beine auf Stühlen ab und ging um den Tisch herum.

Ich grff mit ihren Hinterkopf und meinte nur: "Blas mir meinen Schwanz! Los!" und schob ihr meinen Schwanz ohne weiteres Vorspiel in ihren Rachen. Sie saugt ihn tief in ihren Mund. Und dann griffen ihre Hände nach meinem Sack und meinem Schwanz. Während sie meinen Schwanz tief in ihren Rachen auf nahm massierte sie mit der einen Hand meinen Sack und griff mit der anderen fest zu, wenn ich ihn aus ihrem Mund zog. Zwischendurch spielte ihre Zunge mit meiner Eichel. Kitzelte das Bändchen und reizte die Nille. Und dann saugte sie ihn wieder ganz tief in ihren warmen, weichen, geilen Mund. Und da war es dann vorbei. Als sie meinen Schwanz ganz tief in sich hinein saugte und ich spürte, wie mein Schwanz an ihrer Zunge rieb kam es mir. Heftig. Ich spritzte 4 oder 5 mal meinen Samen in ihren Rachen und geiler weise schluckte sie alles und leckte danach auch meinen Schwanz sauber.

Und dann klingelte es an der Tür und durch das klingeln .....



..... wachte ich auf. Mit einem steifen Schwanz in der Hose, viel Frust im Herzen und einer schlafenden Frau im Schlafzimmer ein Stockwerk höher.

Die Kinder hatten den Schlüssel vergessen. Und ich war mal wieder ohne Sex im Bett. Wie so oft.