Freitag, 16. Dezember 2011

"Historisches"

Wir waren bei mir zu Hause. Sie war süße 16 und ich war noch keine 17.
Sie war etwa 170, schlank, Titten größe 70B und hatte Beine wie ein Wasserfall. Und sie war dauergeil. So wie ich. Wenn es nach uns gegangen wäre, hätten wir fast ständig ficken wollen. Wir hatten auch, egal wo wir waren, immer Schwierigkeiten, unsere Hände bei und zu behalten.
Meine Eltern waren nicht da (was für eine Überraschung) und kaum waren wir durch die Tür, fielen wir übereinander her.
Ich drückte sie gegen die Haustür und wir küssten, streichelten, massierten uns und geilten uns gegenseitig ganz langsam. Das Gefühl geniessend, immer geiler darauf zu werden, den anderen zu ficken.
Sie machte mir die Hose auf und holte meinen harten Schwanz heraus. Ich fuhr gleichzeitig mit einer Hand unter ihr Kleid und in ihren Slip.
Während sie mich an den Rand des geilen Wahnsinns brachte und kurz vorm Orgasmus hielt, rieb ich erst durch den Slip, dann am Slip vorbei ihre Muschi.
Ich verwöhnte ihren Venushügel mit meinen Fingernägeln. Sanft, aber leicht schmerzhaft. Ihre Atmung beschleunigtigtr sich merklich. Als ich dann ihren Slip bei Seite schob und den Kitzler traf stöhnte sie auf und gleichzeitig wurde ihr Griff um meinen Schwanz lustvoll schmerzhaft. Auch ich musste stöhnen vor Geilheit.

Jetzt drang ich mit zwei Fingern in ihre Muschi und sie schob meinen Fingern ihr Becken entgegen. Jedem Stoß meiner Finger kam sie wieder entgegen. Und sie wurde schneller. So lange, bis sie ihre Lust und ihren Orgasmus lautstark heraus ließ.

Nun stand sie an die Tür gelehnt genoss noch meine sich langsam in ihr bewegenden Finger. Im Tackt mit meinen Fingern rieb sie meinen Schwanz. Ich hatte das Gefühl. er platzt gleich. Jetzt entzog sie ihre Muschi meinen Fingern und drehte mich mit dem Rücken zur Tür, kniete sich vor mich und fing an, mir meinen Schwanz zu blasen.
Als ihre Lippen sich um meine Eichel schlossen und sie in die geile, feuchte Wärme ihres Mundes saugten, war ich schon kurz vorm Spritzen. Also griff ich nach ihrem Kopf und fing an, ohne mir in meiner Geilheit weiter Gedanken darüber zu machen, ihren Mund zu ficken. Und sie machte mit. Ihre Hand an meinem Schwanz verhinderte, das ich ihr meinen Harten in die Kehle rammt, aber an sonsten saugt sie an ihm, als würde ihr Leben davon abhängen.
Nach einigen wenigen Stößen rollte mein Orgasmus langsam die Wirbelsäule hoch und sie saugt noch fester und als er dann in meinem Kopf explodierte, spritzte ich alles, was ich hatte in 3 oder 4 Schüben tief in ihre Kehle. Und dieses wunderbare geile Luder schluckte alles und leckte mir noch meinen Schwanz sauber.

Sie war sexuell schon eine ziemliche Ausnahme. Sie hatte eine unbändige sexuele Neugier und dabei schon mit 16 wenig Hemmungen, neues auszuprobieren. U.u. auch mehrmals, wenn etwas beim ersten Versuch nicht so geklappt hatte, wie sie oder ich mir das vorgestellt hatte.

Wenn man es genau nimmt, vermisse ich sie noch heute. Und das nicht nur sexuell. 

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Urlaub

Mitte November (yoh, ist gerade mal 4 Wochen her), waren wir zu zweit mit Hund einige Tage im Urlaub.
Tagsüber leif es daruf hinaus, das wir viel spazieren gingen bzw. ich ging mit dem Hund morgens 2 - 3 Stunden und nach dem Frühstück gingen wir Shoppen oder uns etwas ansehen.
Nachmittags waren wir meist noch mal 1 - 3 Stunden mit dem Hund unterwegs.

In so fern war es ein toller Uralub mit viel Bewegung. Auch wenn das Laufen durch die Wälder nahezu die einzige Bewegung war, der wir uns hingaben.

Sexuell ?! Nahe null.
Am Mittwoch, 5 Tage nachdem wir dort angekommen waren, versuchte sie mich zu verführen.
Ich bin früher ins Bett gegangen und sie setzte sich auf die Bettkant, streichelte mich ein wenig, legte sich dann unter mich und ließ sich ficken.
Als ich dann versuche, ihre Beine anzuhocken, damit ich wenigsten beobachten konnte, wie mein harter,  rasierter Schwanz ihre unrasierte Muschi fickte, bekam sie Rückenschmerzen und ich ich sollte sie stoßen, bis ich ich komme.
Ich habe sie dann noch ein wenig gefickt, bis ich merkte, wie sie immer trockener wurde.
Dann habe ich aufgehört.

Wie schon gesagt, war das vor rund 4 Wochen und seit dem ist .... Funkstille.

Und sie lässt sich auch nicht anmachen. Auf jede, derzeit machbare, anmache bis uaf das von ihr so abgelehnte "direkte Antatschen" - keine Reaktion.

Da ich nicht mehr aus Frust den Kühlschrank leeren kann, beschäftige ich mich viel lieber mit einer Flasche Rotwein oder verdünne den Inhalt einer Flasche Wodka mit 1,5l - 2l O-Saft. Ich gebe zu, ist nicht der beste Weg, hilft aber ungemein Abends beim Einschlafen.

Dienstag, 18. Oktober 2011

Heimkehr

Ich wusste, das die Kinder das verlängerte Wochenende "verkauft" waren.
Es war Freitag Nachmittag und ich kam vom Sport. Geil, wie Müllers Lumpi und ohne Erwartungen für Sex in irgend einer Form.
Als ich das Wohnzimmer betrat, lagen dort die Tücher herum, mit denen einige Besucher infantilerer Altersspannen tagsüber gespielt hatten und mir kam eine Idee.

Ich griff mir einige der Tücher und als Sie die Treppe herunter kam, griff ich mir Sie. Erst bekam sie ein Tuch um die Augen, damit sie nichts mehr sah. Dann bekam sie eines um die Handgelenke. Ein drittes bekam sie dann so um die Ellenbogen geknotet, das ich sie leicht zusammenziehen konnte. Das war ihre erste Erfahrung damit, so wirklich hilflos zu sein.
Nun führte ich sie in die Mitte des Wohnzimmers und fing an, die Bluse auf zu knöpfen und sie ihr über die Schultern zu ziehen.
Nun massierte ich ihre Titten durch den dünnen BH durch und als die Nippel hart wurden, zog ich den BH so unter die Titten, das es aussah, als hätte sie eine Hebe an damit ich die Nippel abwechselnd anknabbern und lecken konnte.
Nun stellte ich mich hinter sie und machte den Rock auf und lies ihn um ihre Knöchel fallen. Zu meinem entsetzen hatte sie Strumpfhosen an. Ich ließ sie stehen und holte die Küchenschere. "Was machst Du?" fragte sie und ohne eine Antwort zu geben, schnitt ich ihr die Strumpfhose vom Leib.
"Nicht!" kam es von ihr, aber da sie soweit gefesselt war und ich sie mit dem Tuch um die Ellenbogen unter Kontrolle halten konnte, konnte sie sich nicht wehren, als ich mit nun zum Tisch führte und kurz vor dem Ende quer darüber legte. So legte, das ihre Titten auf dem Tischtuch schabten und ihr Kopf in der Nähe der Tischkante zu liegen kam.
Nun nahm ich die Schere und fing an, ihr diesen hässlichen Slip vom Leib zu schneiden. Immer schön langsam mit der kalten Schere auf ihrer Haut entlang.
Als er endlich fiel, konnte ihren geilen Arsch in voller Pracht bewundern. Ich kniete mich hinter sie, zog die Arschbacken etwas auseinander und konnte sehen, das sie entgegen ihrer Äusserungen zwischendurch, die ich ignoriert hatte, erregt war. Die, leider behaarte, Muschi glänzte innen schon feucht. Langsam und mit Genuss erkundete ich die feuchten Schamlippen. Vom Kitzler angefangen, ohne ihn zu berühren, erst die eine Seite hoch bis zum Damm und dann die andere. Dann den Damm und während meine Zunge die Rosetten streichelte, massierte ich ihr den Kitzler. Im Tackt mit meiner Zunge. "Doch nicht mein Poloch. Och, niicht ach. Uhh ist das Gut!" Kam es von ihr und mein Tackt wurde immer schneller.
Kurz bevor sie kam, hörte ich auf. "Oh, nicht aufhören!" Aber ich stellte mich hinter sie, holte meinen inzwischen harten und steifen Schwanz aus der Hose und rieb ihn zwischen den Arschbacken an der nassen Rosette entlang. Und sie schob mir lustvoll stöhnend ihren Arsch entgegen. Ich drückte ihren Oberkörper auf den Tisch und schob meinen Schwanz in die feuchte, warme, geile Möse.
Schnell und hart fing ich an, sie zu stossen und so geil wie sie war, dauerte es nicht lange, bis ich merkte, das sie kam. Laut und deutlich stöhnte sie ihren Orgasmus heraus und dann sackte sie, ohne das ich gekommen war, auf dem Tisch zusammen.
 Da sie immer enger wurde und mich aus sich heraus drückte, zog ich mich aus ihr zurück und ging um den Tisch herum. Nun kam es mir zu gute, das sie mit dem Kopf so nah an der Tischkante lag. Ohne große Vorwarnung griff ich mir ihr Haar, um sie fest zu halten, schob ihr meinen Schwanz in den Mund und fing an zu ficken. So angegeilt wie ich inzwischen war und so, wie sie meinen Schwanz einsaugte, dauerte es nicht lang, bis ich kurz vor meinem Schuss war. Ich hielt ihren Kopf fest und spritzte in ihren Mund. Sie mochte es zwar nicht, das ich in ihren Mund kam, es war mir aber in dem Moment egal. Ich wollte einfach  meinen Samen in ihrem Mund los werden.
Als ich mich aus ihrem Blasemund zurück zog, spuckte sie den Samen auf das Tischtuch, sagte aber sonst nichts weiter, als ich die Tücher los band.

Freitag, 7. Oktober 2011

Geburtstag

Ich hatte letzte Woche Geburtstag.
Am Freitag nett weg gewesen mit Nachtspaziergang. Ich hatte eine leichte Hose und Jacke an, sie Jacke, Bluse, Rock und Strapse drunter. Fand ich schon von Anfang an geil. Was ich aber nicht so ganz verstand, war die Heimlichtuerei beim Anziehen. Sie zog sich aus dem Schlafzimmer ins töchterliche Zimmer zurück und schloss dort die Tür.

Aber was solls.

Sind dann Essen gewesen und haben danach noch einen Mondschein-Spaziergang gemacht. Ich habe schnell merken können, das sie sehr zugänglich war. Sie schmuste und rieb sich an mir, wo es nur ging. Ich durfte den Rock hoch schieben und ihre Muschi quasi in aller Öffentlichkeit durch den Slip reiben und sie ging wunderbar geil darauf ein.

Nach einiger Zeit gingen wir dann zum Auto zurück und fuhren zu einem Parkplatz im Wald, der schön dunkel war. Dort zogen wir uns gegenseitig im Auto aus und bliesen, leckten, rieben uns bis sie es nicht mehr aushielt, und sich auf mich setzte.
Sie ritt mich bis sie heftig kam. Im Anschlus daran blies sie mir meinen Schwanz und machte mir mit einem Handjob einen geilen Orgasmus.

Danach beschwerte sie sich, da ich nicht gekommen war, währen sie mich ritt. Ich wollte ihr aber nicht erklären, das ich es zwar geil fand, das sie in scharfen Strapsen war und die auch nicht ausgezogen hatte, mich aber in der Dunkelheit nicht an ihr aufgeilen konnte, eben weil ich sie nicht sah. Auch wollte ich ihr nicht erklären, das ich sie gerne zu Hause gefickt hätte. Im Schlafzimmer. auf dem Doppelbett. Von hinten. In den geilen Arsch. Mich an den bestrumpften Beinen und den Strapsen, die ihren geilen Arsch einrahmen, aufgeilend.
Oder, statt sie in den Arsch zu ficken, in das wunderbar geile Blasmaul und dann meine Sahne zwischen ihre Lippen spritzend.

Am übernächsten Tag waren eine Menge Freunde da und wir hatte ein wenig getrunken.
Ich nehme an, sie wollte mir eigentlich eine Freude machen und sie machte mich dann Abends im Bett an. Das Problem, war nur, das sie nicht wirklich Lust auf Sex hatte und ich das merkte. Zum einen an ihren Reaktionen auf die Dinge, die ich mit ihr machte und auch daran, das sie nicht richtig feucht wurde und mich im Grunde schon nach wenigen Minuten wieder aus sich heraus schmiss. Nicht mal richtig blasen wollte sie. War also für beide eine etwas frustrierende Erfahreung.

Ich werde am WE noch einmal versuchen, sie zu ficken. Aber auch dann ist wieder das Hindernis, das uns schon des letzt im Auto ficken ließ. Die Kinder sind zu Hause. Da geht dann nichts "Aussergewöhnliches".

Freitag, 23. September 2011

Ein netter Nachmittag

Die Kinder waren in ihren Zimmern. Alle drei. Da kam sie auf mich zu und fing an, mich zu beschmusen. Ihren Unterleib an meinem zu reiben. Langsam und mit viel Genuss für uns beide.

Ich zog sie an mich, rieb meinen immer härter werdenen Schwanz an ihr und wir küssten und lange. Als ich beim Küssen ihren Arsch massierte, merkte ich das sie keinen Slip an hatte.

Ihre Hände massierten mich durch die Hose und ihre Lippen wanderten an meinem Hals entlang. Zärtlich biss sie mich in die Halsbeuge. "Komm, lass uns hoch gehen!" und dann drehte sie sich mit schwingendem Rock zur Treppe.

Beim Treppensteigen gewährte sie mir einen geilen Einblick unter ihren Rock. Kaum waren wir durch die Schlafzimmertür beugte sie sich breitbeinig vor und stützte sich auf das Bett. Ich schloss noch die Tür ab, machte meine Hose auf dem Weg zu ihr auf und mein harter Schwanz sprang mir schon aus dem Eingriff der Boxer-Shorts. Die auszuziehen, machte ich mir nicht erst die Mühe und schob ihn ohne weiteres Vorspiel in ihre feusche Möse.

Schnell und hart fing ich an, sie zu ficken. Es dauerte nicht lange, da merkte ich wie bei mir der Orgasmus anrollte. Geil, wie ich war, stieß ich noch härter zu. Wurde noch schneller und auch von Ihr hörte nur noch ein "Jaaah, weiter, jeeeetzzzt.!" Und als sie mir lustvoll ihren Arsch entgegen schob, spritzte ich in ihre überlaufende Möse.

Die letzten Tage ....

.... einer Ehe ?


Ich weiss es nicht.

Am Samstag waren wir auf einer Hochzeit eingeladen. Zu dieser Gelegenheit trug die GG zum ersten mal seit Jahren Strapse. Und das ist etwas, auf das ich so richtig abfahre.

Aber wie fast immer, hat sie tagsüber jeden Versuch, sie ein wenig an zu machen, abgeblockt. Ich fand keinen Zugang zu ihr. War einfach klasse.

Wir waren dann gegen 21:00 Uhr zu Hause, weil wir schon den ganzen Tag unterwegs waren.
Selbst die Große ging so schnell wie möglich ins Bett und ich saß auf der Couch und stellte mir vor, wie sie die Treppe herunter kam und wir uns unten trafen, aneinander rieben.
Meine Hose viel auf die Knöchel und ich stieg aus ihr heraus, als ich sie in Richtung Tisch drückte. Dann zog ich den Reisverschluss ihres Kleides herunter und sie stand in ihrer geilen pracht vor mir. BH, Strapse und kein Slip über der blankem Muschi.
Ich legte sie auf den Tisch und schob ihr ohne weiteres Vorspiel meinen Harten in ihre warme Grotte, was sie mit einem lustvollen aufstöhnen quittierte. Nun legte ich ihre bestrupften Beine über meine rechte Schulter und fing an, dasnun recht enge, feuchte Loch zu ficken während sie ihre Titten aus dem BH holte und sich streichelte, massierte, zwirbelte.
Es dauerte eine weile, weil wir beide ein wenig Alkohol im Kopf hatten, bis meine Stöße schneller wurden und ihre Hände ihre Titten stärker massierten. Und dann kam sie. Während sie den Rücken vor Lust durchbog, kam von ihr nur noch ein "Ja, ja jaaaaaaaaaah!" und sie sank in lustvoller Enspannung zusammen. Dann rutschte sie vom Tisch und nahm meinen Schwanz in den Mund. Und bei der Behandlung, die sie mir angedeihen lies, dauerte es nur kurze Zeit, bis ich merkte, wie mein Orgasmus so hart kam, das ich fast nicht mehr stehen konnte und meine Ficksahne in ihren Mund spritzte.

Da hörte ich sie die Treppe herunter kommen. Und mein schon harter Schwanz .......



...... fiel von einer Sekunde zur anderen in sich zusammen. Nix war mit Strapsen und geiler Wäsche. Verwaschener Hausanzug in blass Flieder war angesagt.

Geil. Suuuper Geil.

Ich hab mich dann an meinem Schreibtisch vergraben und als sie eine halbe Stunde später alleine im Bett war, noch genüsslich einen runter geholt.
Geschlafen habe ich dann unten auf der Couch. Das tute ich übrigens in letzter Zeit häufiger, weil ich keinen Bock habe, neben ihr zu schlafen. Wir sind verheiratet. Wenn wir schon nicht miteinander schlafen, brauchen wir auch nicht nebeneinander schlafen.

Mal sehen, wie lange meine Ehe noch hält.

Mittwoch, 7. September 2011

Ein erstes mal

Wir hatten einen Termin gemacht, damit ich ihren Computer wieder hinbiegen sollte. Der war langsam, und brauchte zum starten gefühlte 3 Ewigkeiten.
Nachdem ich den Computer mit einem Virenscanner ausgestattet hatte und der beim ersten Durchlauf mehr als 300 Viren und andere Schädlinge anzeigte, hatte ich ihn provisorisch gesäubert. 
Irgendwann musst ich noch mal kommen, um ihn ganz neu zu installieren. 

Die ganze zeit frotzelten wir und gegenseitig an und die Bemerkungen wurden immer eindeutig zweideutiger. Dabei zogen wir uns mit den Augen schon mal gegenseitig aus und da meine Fantasie anfing, mit mir durchzugehen, wurde es schwierig, nach dem Abendessen auf zu stehen, da sich selbst unter meiner lockeren Hose eindeutig eine sehr harte Latte abzeichnete. 

Irgendwann war ich aber gezwungen, mich von Tisch weg zu bewegen. Ich passte dafür mit Absicht einen Moment ab, an dem sie eigentlich in die Küche unterwegs war und mir den Rücken zu drehte. 
Kaum stand ich, drehte sie sich plötzlich um und ich rannte direkt in sie hinein. 

Von ihr kam in dem Moment nur "Nun küss mich endlich! Ich bin mindestens genau so geil auf einen Fick wie Du!"

Das lies ich mir natürlich kein zweites mal sagen und küsste sie mit einer Leidenschaft, als würde mein Leben davon abhängen. Und während sie den Kuss mit der gleichen Leidenschaft erwiderte, drängten wir uns aneinander. Dann machte sie mir die Hose auf und fing an, meinen Schwanz zu reiben. Langsam, aber mit festem, geilen Griff. 
Ich war schon so geil, das ich kurz davor war zu kommen, als sie plötzlich aufhörte : "Noch nicht. Ich will auch meinen Spass!" 
Jetzt drängte ich sie gegen die Wand hinter ihr. Biss ihr in den Hals und öffnete gleichzeitig ihre Hose. Nachdem sie aus ihrer Hose gestiegen war, rieb ich meinen Schwanz kurz an dem Stück Stoff, das sie Slip nannte, hob sie auf meine Unterarme und schob meinen Schwanz an ihrem Slip vorbei in die geile, warme und feuchte Grotte. Ein leises Stöhnen und ein sanfter Biss in meinen Hals war die Reaktion darauf, das ich sie auf meiner Latte pfählte. Ihre Beine lagen über meinen Unterarmen. Mit ihrem geilen Arsch saß sie auf meinen Händen und ich steiß ihr meinen Pfahl so hart wie möglich in die Lustgrotte. Gleichzeitig massierte ich ihre Rosette. 
Ihre Hüfte drängten nun jedem Stoß entgegen und ich sank erst auf die Knie und legte sie dann unter mich auf den Teppich. Nun nahm ich ihre Beine und schob ihre Knie so weit wie möglich nach oben, so das sie mit weit geöffneter Muschi meine harten Stöße empfing, ohne sich allzu viel bewegen zu können. Sie griff sich nun selber die Beine in den Kniekehlen und stöhnte nur :"Stoß zu! Fick mich!" Und ich stieß. Hart. Schnell. Tief. 
Wir kamen dann gemeinsam. Während sie nur noch ein lautes "Jaaaaahhhh." von sich gab, spritzte ich knurrend vor Geilheit meinen Samen in ihre geile Muschi und sank über ihr zusammen. 

Den Rest der Nacht verbrachten wir fickender und schlafender Weise und gegen Morgen, kurz bevor die Sonne auf ging, schlich ich mich zu meiner Familie ins Haus zurück. Ausgepumpt, müde aber befriedigt.

Dienstag, 6. September 2011

Ein Wunschabend

Gestern kam sie und meinte, sie würde gerne mit mir einen Abend verleben, bei dem Sie Wünsche äußern würde. Und im Gegenzug würden wir einen Abend verleben, dessen Ablauf ich bestimmen dürfte.

Wir würden mit meinem Abend anfangen.


Freitag, 2. September 2011

Mal wieder Sex

Ich war gestern so geil, das ich mich auch an den Dingen, die mich sonst nerven, nicht gestört habe. Ich wollte infach gestern Sex.

Der Versuch, sie auf dem Sofa anzumachen, scheiterte erst einmal kläglich, da sie mich nicht nur ignorierte, sondern sich so setzte, ohne etwas zu sagen, das ich nicht weiter machen konnte. Klasse. Fand ich toll.

Als sie dann ins Bett ging, folgte ich ihr quasi auf dem Fuße und machte sie im Bett an. Das funktionierte so gut, das sie mich binnen kürzester Zeit ritt. Und auch prompt nach weinige Stößen kam. Und ich sah mal wieder in die Röhre.

Sie meinte zwar, mir noch etwas gutes tun zu wollen, aber ich hatte keine Lust, mir von ihr meinen Schwanz blasen zu lassen. Zumindest nicht als "Hauptprogramm". Da wollte ich schon etwas Handfestes. Und bekam ....... nichts. Sie hatte ihren Orgasmus. Sie hat auch immer nur einen, trotz aller Bemühungen meiner Seits. Und nach dem einen ist dann mindestens 24 Stunden Schluss.

Ich fand, wir hatten einen suuuuuper Abend. Sie hatte Sex und Orgasnus. Ich hatte Sex. Was will man mehr ?

Ich glaube, ich versuche es einfach heute noch einmal. Auch wenn ich nicht damit rechne, das ich vor dem Ende der nächsten Woche oder sogar der übernächsten (wir haben Gäste im Haus, und mit Gästen im Haus hat man kein Sex. Die könnten ja etwas hören.). Aber was solls. vieleicht klappt es doch.

Nachtrag 03.09.2011:
Gestern Nachmittag, als alle Kinder noch unterwegs waren, die GG angemacht. Sie ließ sich zwar nicht ficken, blies mir meinen Schwanz richtig geil. Auch wenn ich nicht in ihren Mund kommen durfte. War trotzdem geil.

Mittwoch, 31. August 2011

Wünsche II

Ich möchte meine Frau ficken, während sie DIE Freundin der Familie, nennen wir sie Jackie, leckt.
Ich will beim ficken zusehen, wie sie die rasierte Muschi verwöhnt und selber dabei von meinen Fingern, meiner Zunge und / oder meinem Schwanz verwöhnt wird.


Freitag, 26. August 2011

Wünsche I

Ich wäre jetzt gerne bei einer Freundin der Familie um sie zu ficken.

Als erstes sie einfach schon beim Betreten der Wohnung nehmen. Rock hoch schieben, Slip runter und drauf los ficken. 
Wenn der erste Drang dann bei beiden befriedigt ist, ein wenig herrichten, erholen, gegenseitig anmachen und später weiter machen.


Mittwoch, 24. August 2011

Phantasie und Wirklichkeit

Warum auch immer, aber sie hatte gestern diesen etwas zu kleinen, geilen BH an, der, sobald sie sich ein wenig nach vorne beugte, die halbe Brust sehen ließ.
Ich saß in T-Shirt und Boxer auf der Couch und döste ein wenig vor mich hin. Plötzlich spürte ich, wie sie sich mit hoch gezogenem Rock auf meinen Schoß setzte.


Montag, 22. August 2011

Aktuelle Sexualität

Trotz massivem Gewichtsverlust - erster Sex seit Ostern und zugleich auch letzter Sex am Hochzeitstag.
Sie liess sich von der Seite bedienen. "Weil ich weiss, das du diese Stellung so sehr magst" - Ja ich mag die Stellung. Dann kann ich mir Vorstellen, Dich nicht in die Muschi zu ficken, sondern in Deinen geilen Arsch.

Etwas, was Du warscheinlich nie wirklich zulassen wirst.


Die Massage

Sie macht es eigentlich nur im Bett. Aber was solls.
Wir lagen also nebeneinander und fingen an, uns zu streicheln und zu küssen. Während wir uns gegenseitig anmachten, legte ich sie auf den Bauch und suchte aus der Nachttischlade das Massageöl und das Gleitgel heraus. Ausserdem zog ich zwei Tücher heraus, von denen ich eines benutzte, ihr die Augen zu verbinden.


Montag, 18. Juli 2011

Deutsche Frauen und alle anderen

Ich bin gerade auf einen Artikel im SZ-Magazin der Süddeutschen Zeitung gestoßen.

Dort wird von Frauen gesprochen, die nicht aus Deutschland kommen, aber einen deutschen Mann geheiratet haben.

Warum heiraten die deutschen Männer ausländische Freuen, deren Kultur sie erst noch kennen lernen müssen. Deren Sprache sie genau so lernen wollen / müssen, wie die Frauen das Deutsche.


Mittwoch, 13. Juli 2011

Die Feuerwerksnacht I



Lustvoll sah ich in ihren Ausschnitt.
Sie hatte zu einem langen Rock eine Weisse Rüschenbluse an. unter dem Rock hatte sie nur einen French Knicker an, der bei dem Wetter, wir hatten 30°C im Schatten, "viel Luft an meine rasierte Muschi lässt".
Mir hatte sie einen weiten Sommermantel aufgezwungen. Da drunter hatte ich nur Hemd und Hose an. Mehr wäre zu warm gewesen.

Dienstag, 26. April 2011

Sex

Nach 3 1/2 Monaten Ostern endlich mal wieder Sex gehabt.

War genau so langweilig, wie beim letzten mal.

Shit

Donnerstag, 21. April 2011

Mein Wille...

.... muss nicht unbedingt geschehen, aber ich würde ihn trotzdem gerne mal durchsetzen.
Aber irgendwie bin ich zu dämlich dazu.

Ich will meine Frau ficken. Nicht mit ihr schlafen. Blümchensex haben. F I C K E N !!!

Im Mund kommen, ihre rasierte Muschi Lecken, sie in alle Löcher fingern, wenn sie mag, dann fisten ausprobieren, einen Päarchenclub testen., .......

Alles Dinge, die ich warscheinlich nie kennenlernen werde.

Scheisse.

Mittwoch, 20. April 2011

Die Feier (Teil II)

Nach unserem kleinen Stelldichein auf dem Hochstand gingen wir wieder zurück. Wieder auf getrennten Wegen. Mein Problem war, das ich wusste, im Gegensatz zu den anderen Menschen auf der Feier, das sie unter dem Rock nichts weiter drunter hatte. Kurz bevor wir uns getrennt hatten, hatte sie mir noch ins Ohr geflüstert "Ich lasse den Slip für den Rest des Abends in der Handtasche. Und den BH auch." Lächelte schelmisch und verschwand.


Montag, 18. April 2011

Prioritäten

Ich bin der Meinung, in einer Beziehung muss man Prioritäten setzen.

Dazu gehört die Priorität, was für die Beziehung wichtiger ist. Bei uns sind es die Themen "Kinder", "Sauberkeit im Haus", "Was muss im Garten gemacht werde" und "Müdigkeit".
Bis Anfang des Jahres war es so, das ich in 98 von 100 Fällen bei meine Versuchen, meine Frau zu verführen (und das z.T. mit erheblichem Aufwand an Zeit und / oder Finanzen) mit diesen Argumenten ausgebremst wurde.


Dienstag, 12. April 2011

Auf dem Balkon

Sie stand an das Balkongeländer gelehnt und genoss mit geschlossnen Augen die Maisonne.

Ich stellte mich hiter sie und streichelte ihre Hüften und den Rücken. Sie revangierte sich, indem sie ihren geilen Arsch gegen meinen Unterleib drückt. Sie wusste natürlich genau, welchen Effekt sie dadurch hervor rief


Dienstag, 5. April 2011

Quickie

Ich saß dösend auf der Couch, da kam sie ins Wohnzimmer. Die Kleine schlief nebenan im Kinderzimmer.
Sie setzte sich auf meine Knie und dabei merkte ich , das sie unter dem Rock ausser den Strapsen nichts weiter trug.
Nicht einmal mehr Haare auf der Muschi. Der Anblick alleine ließ meinen Schwanz schlagartig anschwellen.


Freitag, 1. April 2011

Der Tanzabend

Wir waren auf einen 50er-Tanzabend eingeladen und hatten uns dementsprechend ausstaffiert.
Ich mit einem schwarzen Anzug, spitzen Schuhen und einer Schnürsenkelkrawatte.
Sie mit einem Kleid mit Petticoat und tiiiiieeeefem Ausschnitt und einem geilen BH drunter, der ihre Brüste so richtig zur Geltung brachte und Spitzenhandschuhen.


Sonntag, 20. März 2011

Derzeitige Sexualität

Ich stelle hier mal fest :

Der groß teil meiner Sexualität fand in den letzten Jahren praktisch nicht statt.
Im Moment habe ich de facto gar kein Sexualleben mehr.
Zum einen bin ich zu dick und unattraktiv für die anderen Frauen und an meiner eigenen habe ich kein Interesse mehr. Nicht mal zum ficken.