Freitag, 31. Juli 2015

Abend ohne Kinder

Die Kinder waren außer Haus.
Die Jüngeren sind zu einer Party und die Große war mit ihrem neuen Freund unterwegs.


Wir hatten erst Sex auf der Couch. Da hat sie mich geritten. Vorwärts und rückwärts. Ich bin zwar nicht gekommen, hat aber ungemein Spaß gemacht. Auch sie ist nicht gekommen, hat es aber genossen.


Dann sind wir nach oben gegangen und haben weiter gemacht. Von hinten, von der Seite, 69er und zum Schluss habe ich sie im Missionar gefickt. Hart, tief und ich scheine den richtigen Punkt getroffen zu haben. Während aller anderen Aktionen war sie zwar geil und feucht und genoss den Sex aber sie kam einfach nicht. Aber im Missionar kam sie. Schnell und laut.


Ich bin zwar nicht gekommen und ich hatte hinterher auf Grund mangelnder Übung einen Schwanz, bei dem ich das Gefühl hatte, meine Eichel platzt. Aber geil fand ich das schon und ich würde es jederzeit wieder machen, auch ohne Orgasmus.

Dienstag, 21. Juli 2015

Versöhnungssex ? Keine Ahnung, war aber geil.

Ich bin mir nicht ganz sicher, was es war, aber geil war es und befriedigend für beide Seiten.

Am Samstag in der Stadt.
Wir saßen im Auto und ... ,na ja Streiten war zu viel gesagt, wir setzten uns über unser Sexualleben auseinander.

Es war zwar nicht in allen Punkten von Erfolg gekrönt, aber man kann eine Frau, deren Verhalten und deren Erkenntnisse sich in mehr als 35 Jahren verhärtet haben, nicht mit einem Gespräch im Auto verändern. Wir benötigen wohl noch das eine oder andere Gespräch.


Aber auf dem Heimweg bog sie plötzlich von der Landstraße ab und stellte das Auto mitten auf eine einsame Wiese, nahm ihre Jacke, die im Auto lag und stieg aus.
Im Sichtschutz des Autos breitete sie ihren Mantel aus und platzierte mich darauf, setzte sich auf meine Oberschenkel und machte mit den Worten "Das wollten wir beide doch schon den ganzen Tag!" meine Hose auf.


Sie hatte den Reißverschluss noch nicht ganz runter, als mein Schwanz schon steif war.
Sanft rieb sie ihn und nahm ihn dann sanft in den Mund. Gott, kann die Frau blasen. Und das manchmal wunderbar geile Aas blies mir meinen Schwanz bis ich kurz davor war zu kommen und hörte dann auf. "Ich will auch was davon haben!"


Sie ging in die Hocke, zog sich Oberteil, BH und Slip aus währen ich mir meine Hose und den Slip von den Beinen strampelte. Dann setzte sie sich in einer fließenden Bewegung auf meinen harten Schwanz. Ich verwöhnte ihre vollen Titten und ihre Nippel und sie ritt mich. Dieses mal bis kurz vor ihren Orgasmus. Dann bewegte sie nur noch langsam ihre Hüften. Meinen Schwanz ganz in sich drin meinte sie "Komm lass uns die Stellung wechseln. Entließ mich aus ihrer geilen, feuchten Wärme und drehte sich zur Seite, mit dem Rücken zu mir.

"Komm, mach es mir von hinten!"


Ich drang langsam in sie ein und fing gleichzeitig an, ihren Kitzler zu massieren.
Sie fing an, so richtig ab zu gehen. Bei jedem stoß stöhnte sie lauter und dann kam es ihr. Laut und lange.


Als sie sich ein wenig erholt hatte, entließ sie meinen Schwanz aus seinem geilen, warmen Gefängnis, drehte sich um und fing wieder an, mir meinen Schwanz zu blasen.
Dieses mal mit der eindeutigen Absicht, mich kommen zu lassen. Sie nahm in tief in den Rachen auf und ließ ihn dann wieder langsam aus ihrem Mund gleiten. Sie knabberte an meiner Eichel und reizte meine Nille mit ihrer Zunge.
Als sie merkte, da ich mich meinem Orgasmus näherte saugte und rieb sie mich immer stärker bis ich kam. Und sie ließ mich in ihrem Mund kommen, bis ich ganz abgespritzt hatte. Danach leckte sie ihn noch sauber. Das hatte sie noch nie gemacht, war aber sehr geil.


Der Kuss danach schmeckte wieder sehr geil nach ihr, meinem Schwanz und meinem Samen. Wir kosteten ihn sehr lange aus.

Montag, 13. Juli 2015

Blowjob und Selbstbefriedigung

Ich wollte Sie. Sie hatte dieses geile Kleid an mit dem Ausschnitt, er ihre Titten so geil zu Geltung bringt. Ich war schon den ganzen Tag geil darauf mit ihr irgendwie Sex zu haben.


Irgendwann hatten sich alle Kids in ihre Zimmer zurück gezogen und sie saß auf der Couch und sah fern. Irgend etwas belangloses.


Ich kniete mich vor sie, schob ihre Knie auseinander und fing an, ihre Oberschenkel innen mit sanften Küssen zu versehen. Einer rechts, einer Links. Immer im Wechsel.  Ich näherte mich ihrem Slip. (Anmerkung: Scheiße, so ein hässliches 08/15-Teil. Der muss erst mal weg!)

Ich schob ihr Kleid langsam höher ...


...und bekam zu hören "Die Kinder...."


" .. sind oben und schlafen oder sehen sich einen Film an. Sei ruhig und genieße!"


Ich hob ihre Hüften und zog sie näher zur Kante. Dann griff ich auf den Couchtisch. Dort lag eine Schere. Ich küsste weiter ihre Oberschenkel und näherte mich ihrer Muschi. Sanft biss ich in den Slip. Ganz in der Nähe ihres Kitzlers und sie stöhnte das erste mal.
Ich fuhr immer wieder mit den Zähnen über den Slip. Sie stöhnte jedes mal und der Slip wurde immer feuchter.


Ich nahm die Schere, fuhr zwischen Haut und Slip und schnitt erst die eine und dann die andere Seite auf. Das vordere Teil klappte herunter und ihre Muschi lag vor mir.


"Was machst Du mit meinem.......?" - Sie sprach nicht zu Ende als meine Zunge ihren Kitzler traf. - "Genieße einfach. Mach Dir keine Gedanken um den Slip!"


Ich fuhr mit meiner Zunge an ihren Schamlippen entlang. Ich kitzelte ihre Rosette und trillerte mit schnellen Zungenschlägen ihren Kitzler. Das Stöhnen, das ich als Belohnung bekam, wurde zwar nicht lauter, aber intensiver.


Ich stand auf, massierte dabei weiter ihren Kitzler. Jetzt legte ich sie auf die Couch und massierte mit der anderen Hand ihre Titten. Gott, waren (sind) die geil. Ich befreite sie aus dem BH und jetzt lagen sie über dem tiefen Ausschnitt des Kleides. Mit harten Nippeln.


"Streichel Dich!" befahl ich sanft und sie fing an, die Brüste zu streicheln, zu massieren und die harten Nippel zu zwirbeln. Ihr Atem ging immer schneller.
Ich machte mit meiner anderen Hand meiner Hose auf und schob sie zusammen mit der Boxer auf den Boden, so das ich heraus treten konnte.


Ich hörte auf, ihren Kitzler zu massieren. Zum einen wäre sie fast gekommen und das wollte ich noch nicht und zum anderen wollte ich noch etwas von ihr.
Ich wollte ihr zusehen, wie sich selber befriedigt.


"Streichel Deinen Kitzler!" befahl ich sanft. Sie öffnete die Augen und sah mich an. Ich massierte meinen harten Schwanz ganz langsam. So das sie das Verschwinden und Wiederauftauchen meiner Eichel genau beobachten konnte.


"Ich befriedige mich nicht selber!" - "Doch, Bitte!" sanft aber mit Nachdruck. Ich ging um sie herum, bis ich oberhalb ihres Kopfes war, stieg auf die Couch und fing an, ihre Titten und Nippel zu massieren und zu zwirbeln. Sie stöhnte leise als ich beide Nippel gleichzeitig sanft drehte. Und als sie dabei den Kopf leicht nach hinten drehte, schob ich ihr meinen Schwanz in den Mund.


Nun wanderte eine Hand zwischen ihre Beine und bearbeitete ihren Kitzler und die andere umfasste meinen Schwanz und massierte ihn, wenn er nicht ganz in ihrem Mund war.


Ich passte meinen Rhythmus an ihre Hand an und stieß langsam und mit Genuss.
Gleichzeitig massierte ich weiter ihre Brüste und zwirbelte ihre steinharten Nippel.
Sie wurde schneller und ich auch. Ich merkte, wie mein Orgasmus heran rollte.
Gott kann die Frau blasen.


Und dann kam sie. Nahm ihre Hand von meinem Schwanz und massierte zusammen mit einer meiner Hände ihre Brust und ich stieß meinen Schwanz 2 oder 3 mal tief in ihren Rachen und spritzte.
3 mal. 4mal.


Und wenn ich auch sonst zwar manchmal in ihren Mund kommen durfte, aber schlucken wollte sie nie. Das war mir auch egal und ich fand (und finde) es auch in Ordnung.
Aber geil war es schon meinen Saft so tief in sie zu spritzen, so das sie ihn schlucken musste.
Und der Kuss hinterher schmeckte nach ihr, meinem Schwanz und meinem Samen.


Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz steht schon wieder kurz davor, steif zu werden.
Hätte sie ihn angefasst, wäre er wohl steif geworden.
Alleine das Bild im Kopf, als sie durch ihre eigene Hand zum Orgasmus kam, macht mich schon wieder geil.

Ich will den Arsch meiner Frau ...

.... und bekomme ihn (noch?) nicht.
Ich habe es am Sonntag mal wieder versucht, aber ficken lassen will sie sich in ihren geilen Arsch nicht. Schade eigentlich, denn der Anfang war schon gemacht.
Ich denke, wenn ich weiter auf meinem Weg bleibe und mit viel Geduld und Zeit werde ich noch dahin kommen.
Außerdem glaube ich, wenn ich früher die Dinge über Sex und Menschen gewusst hätte, die ich heute weiß und meine heutige Schmerzfreiheit anderen Dingen gegenüber gehabt hätte, hätten wir beide schon viel analen Spass gehabt.
Leider wer ich früher sexualtechnisch zwar nicht unwissend aber dumm und mein EQ hätte auf die Spitze einer Stechnadel gepasst. Um dahin zu kommen, wo ich jetzt bin, habe ich mal eben fast 30 Jahre gebraucht, in denen sich viele Dinge bei Ihr so gefestigt haben, dass ich nicht weiß, ob sie sich irgendwann lösen werden.
Am Samstag hatten wir mal wieder Sex. Und dieses mal ziemlich guten. Was ich dabei noch lernen muss, ist ihren Orgasmus noch länger heraus zu zögern.
Am Anfang stand eine Massage. Da ihre Haut auf einige Zutaten von Massageölen, auch so genannten natürlichen, reagiert, massiere ich sie nur mit Pflanzenöl. Etwas warm gemacht in der Mikrowelle.
Als Unterlage dient unser Bett, das ich zum einen in unser Schlafzimmer so eingebaut habe, das es von Wand zu Wand reicht und zudem nicht mehr bei 20 cm Oberkannte Rahmen sondern 60 cm liegt, was dazu führt, das man fast im stehen massieren kann.
Ich hatte vorne angefangen von den Beinen aufwärts zu massieren. erst das Eine und dann das Andere. Bewusst kurz vor ihrer, leider nur kurz und nicht blank rasierten, Scham endend.
Dann begann ich mit den Armen und den Schultern und massiert sanft die großen Brüste, bis die Nippel anfingen, hart zu werden. Als sie anfing, sich ein wenig zu winden und ihr Atem tiefer wurde, hörte ich bewusst auf und massierte ihren Bauch und den Unterleib. Dabei sah ich, das sie ihre Beine freiwillig weiter auseinander machte. Dann kam ich zur Vulva und ihrer Muschi. Die öffnete sich langsam und ihre Atem wurde immer tiefer und als ich ihre Schamlippen massiert, stöhnte sie leise.
Ihre Schamlippen öffneten sich und innen fing es an, feucht zu glänzen.
Ich meinte aber nur : "Umdrehen!", was ihr einen leisen Seufzer der Enttäuschung entlockte. Aber sie drehte sich ohne weiteren Kommentar um, hatte aber schon die Beine recht breit geöffnet.
Ich fing wieder mit den Beinen an. Von den Füßen in Richtung Po, ließ aber ganz bewusst die Region um ihre Muschi aus. Dann fing ich an den Armen an und arbeitet mich über die Schultern und den Rücken auf ihren geilen Arsch zu.
Als ich an ihrem Arsch angekommen war, massiert ich erst die großen, runden Globen und, oh Zufall, rann natürlich ein wenig Öl in die Poritze. Dann massierte ich die Innenseiten ihrer Schenkel und traf "Zufällig" ab und zu an ihre Schamlippen. Da merkte ich, wie sie wieder erregter wurde.
Nun massierte ich ihre Schamlippen ganz sanft. Erst die eine Seite und dann die andere. Jedes mal, wenn ich mich ihrem Kitzler näherte, stöhnte sie leise auf und eine Überprüfung ihrer Muschi mit meinem Mittelfinger förderte immer mehr Feuchtigkeit hervor.
Als nächste massierte ich mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler und mit meinem Daumen ihre Rosette. Und da sowohl Rosette als auch Daumen gut geölt waren und ich immer kurze Fingernägel habe, rutsche mein Daumen immer tiefer in ihre Rosette hinein. Und sie drängte sich auch meinem fickenden Daumen gegen.
Ich achtete darauf, das mein Mittelfinger seinen Rhythmus nicht änderte und nur der Daumen langsam in sie eindrang. Nachdem er einmal bis zur Gänze in ihr drinsteckte, fing ich an, sie langsam mit dem Daumen zu ficken. Und es schien ihr zugefallen, weil sie ihren Arsch immer wieder meinem Daumen entgegen stemmte.
Gut, mein Daumen hat noch lange nicht die Ausmaße meines Schwanzes, aber für jemanden, der Anale Spielchen so lange ablehnt, es sei denn, sie ist angeschickert oder schon so geil, das sie den Unterschied kaum merkt, hat sie das Spielchen ganz schön geil gemacht.
Dann kam sie auf den Trichter, das sie meinen Schwanz in ihrer Muschi haben wollte. Sie drehte sich um und platzierte ihre Muschi an der Bettkante, genau in der richtigen Höhe, um sie möglichst hart zu ficken. Ich drang hart und schnell in sie ein und wurde mit einem geilen Stöhnen belohnt. Und dann zog sie die Beine an und legte sie mir auf den Rücken. Dadurch kam ich ganz in sie rein. Ich fing an, meinen Schwanz langsam heraus zu ziehen und hart und schnell hinein zu stoßen. Es dauerte nicht lange, da verlangte sie nach mehr. "Schneller, härter!" kam es von ihr. Stöhnend. Abgehackt. Ich wurde eher noch ein wenig langsamer beim heraus ziehen.
Und dann, als ich merkte, das sie ihren point of no return ansteuerte fickte ich sie richtig. Hart und tief bis sie ihren Orgasmus heraus schrie. Geil, laut und hinterher fix und alle.
Nachdem sie ihre Sinne wieder beisammen hatte, sind wir beide duschen gegangen. Ich war zwar noch nicht gekommen, das sollte sich aber bald ändern. Unter der Dusche säuberte sie mit Duschgel und viel Handeinsatz meinen Schwanz und dann blies sie mich so, das mir höhen und sehen verging.
Ich durfte sie bis zum kurz vor ihr Zäpfchen in ihren Mund ficken und sie saugte mir meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen leer.
Ich gehe zwar nicht davon aus, das sie meine Ficksahne geschluckt hat, aber das ist mir sowieso egal. Hauptsache ich kann in ihr kommen. Und das ist der Punkt, über den sie sich schon beschwert hat. Ich komme nur noch äußerst selten in ihrer Muschi. Aber von meiner Seite ist das fast unabwendbar.
Zum einen turnt es mich ganz extrem ab, wenn sie sie sich nicht wenigstens kurz rasiert hat. Am liebsten würde ich sie zum waxing schicken.
Dann ist sie Mutter von drei nicht sonderlich kleinen Kindern und sie hat nach der Geburt der drei ihre Beckenbodenmuskulatur vernachlässigt. Woran soll ich mich dann noch in ihrer Muschi reiben ?

Mittwoch, 8. Juli 2015

Blowjob

Sie liegt auf dem großen Doppelbett und ich hatte ihr die Augen verbunden. Den Kopf etwas über die Bettkante hinaus. Sie sollte nur fühlen. Am liebsten hätte ich ihr noch Kopfhörer mit einem leisen, weißen Rauschen aufgesetzt. Aber so weit war sie noch nicht.

Ich fing an, sie zu streicheln sanft. Ich fing an den Füßen an und arbeitete mich zu den Schenkeln hoch. Erst ein Bein, dann das andere. Ihren Venushügel umrundete ich ganz bewusst so, dass sie das es mit bekam.

Mit sanftem Berührungen wanderten meine Hände über ihren Bauch, an den vollen Brüsten vorbei zu ihren Schultern und Armen. Ich sag, wie sich ihre Nippel verhärteten. Ich griff zu dem Fellhandschuh und dem Vibe. Der Effekt des Vibrators in dem Handschuh war immer wieder überraschend für denjenigen, der ihn zu spüren bekam.
Ihre Nippel wurden immer härter. Und als ich nun mit dem vibrierenden Fellhandschuh über die harten Nippel fuhr, entlockte ich ihr damit das erste lustvolle Stöhnen.

Ich fuhr weiter den Bauch herunter und umrundete ihren Venushügel, fuhr den Oberschenkel außen herab und innen wie hoch. Als sie ihre Beine weiter auseinander machte "verfehlte" ich ihre Schamlippen ganz knapp. Sie stieß ein enttäuschte Seufzen aus, spannte ihre Bauchmuskulatur aber wieder an, als ich das Spiel am anderen Bein wiederholte. Je näher ich ihrer Muschi kam desto mehr reckte sie mir ihren Unterleib entgegen.

Ich fuhr ganz bewusst an ihrer Muschi vorbei.
"Willst Du mehr?" fragte ich sie sanft.
"Ja, bitte." stöhnte sie.

Ich nahm den Vibrator aus seiner Fellhülle und fuhr damit über ihre Brüste, umrundete ihre Nippel und während sie mir vor Lust stöhnend ihr Brüste entgegen hielt, nahm ich mit der anderen Hand ihre steinharten Nippel und zwirbelte so, das es ein  bischen schmerzen musste. Laut stöhnte sie auf gefangen in ihrer Lust.

Ich fuhr mit dem Vibrator langsam und in Schlangenlinien in Richtung ihrer Muschi. Und wieder das eine Bein außen bis kurz vor ihr Knie und dann innen wieder hoch. Dieses mal ließ ich den Vibe außen an ihrer Muschi entlang vibrieren.

"Ich bin gleich so weit! Mach bitte weiter!"

Ich machte nicht weiter. Ich wollte sie nicht zum Orgasmus bringen. Noch nicht. Ich stieg aus dem Bett. Meine qualvoll harte Latte konnte sie ja nicht sehen.

"Was machst Du?" kam ihre fast panische Frage.
"Ich, das Du es Dir selber machst. Und ich will Die zusehen, wie Du dir etwas gutes tust, auf eine Weiße, wie nur Du selber es kannst. Und ich will auf meine Weise daran teil haben."

Mit diesen Worten gab ich ihr den Vibrator in die Hand und stellte mich meinen Schwanz wichsend neben ihren Kopf.

"Ich stehe hier und reibe meinen harten Schwanz, weil alleine Dein Anblick meinen Schwanz fast zum Platzen bringt."
"Ich befriedigen mich nicht selber." jammerte sie.
"Doch, weil ich sonst alleine zum Orgasmus komme und Die mein Sperma umsonst auf Deine Titten spritze."

Da nahm sie den Vibe und fing an, sich ihre Muschi zu massieren. Ihre Nippel wurden sofort wieder hart und sie stöhnte vor Lust und Geilheit.
Als ich merkte, wie sie immer mehr alles um sich vergaß, rief ich mich wieder in ihr Gedächtnis, indem ich meinen Schwanz in ihren Mund schob und anfing, sie sanft aber nachdrücklich in den Mund zu ficken.

Sie saugte meinen Schwanz regelrecht in sich hinein.

"Wenn Du so weiter machst, komme ich gleich." meinte ich zu ihr. Sie nahm meine Schwanz kurz aus dem Mund, meinte nur "Dann komm und fick meinen Mund." und schob in sich wieder hinein. Die eine Hand wanderte jetzt zu ihren Brüsten und verwöhnte die Nippel im Wechsel und die andere rieb den Vibe an ihrer Clit. Ich schob meinen Harten so tief wie möglich in ihren Rachen und nach 4 oder 5 Stößen merkte ich, wie sie zum Orgasmus kam und das war der Auslöser für mich.

 Ich spritzte ihr alles, was ich hatte tief in den Rachen und sie musste entgegen ihrer sonstigen Art alles schlucken.

Hinterher lagen wir auf dem Bett und zwischen den Küssen meinte Sie:" Ich wusste gar nicht, das wichsen so geil sein kann.