Montag, 12. August 2013

Gedanken zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Wo bekommt man(n) eine geile, unverklemmte Gespielin her ?

Manchmal frage ich mich, warum ich meine Frau geheiratet habe.
Aus Liebe? Dann muss die rosarote Brille aber einige Dinge massiv übertüncht haben.

In der Hoffnung, regelmäßig Sex zu haben, ohne mich groß anstrengen zu müssen, jemand anderen auf zu reißen ? Na ja, die Hoffnung stirbt bekannter maßen zu letzt.

Damals wusste ich es wahrscheinlich. Jetzt weiß ich es nicht mehr.

Und etwas unverklemmteres und geileres als meine Frau aufzureißen wäre damals sicherlich nicht sonderlich schwer gewesen.
Inzwischen bin ich 25 Jahre älter hatte zwischenzeitlich 40 Kilo mehr und habe immer noch 30 Kilo zu viel. Und man sieht mir die ehemaligen 40 Kilo auch an. Inzwischen habe ich 3 Kinder und keine Zeit, jemanden auf zu reißen.

Ich habe mir zeitweilig sogar überlegt, das Lager zu wechseln. Aber Männer verschaffen mit keine Latte.

Der Körper meiner "Schlampe" wäre mir egal, so lange sie Lust auf Sex und Experimente miteinander hat.
Sie muss mir nicht unbedingt Konkurenz in meinen "besten" Zeiten machen, aber alles andere ist mir egal. Ich bin kein Körperfetischist. Ich stehe auf andere Dinge.

Na ja. Ich werde mich wohl darauf einstellen müssen, die nächste Jahre ziemlich sexlos leben zu müssen.

Mittwoch, 7. August 2013

Massage

Dieses mal war ich dran.
Ich lag nackt auf dem Rücken auf einigen Decken auf dem Teppich im Wohnzimmer.
Und sie kam in Leggins und BH und verband mir erst einmal die Augen.
Dann fing sie an, mich von den Armen her zu massieren. langsam und mit viel Genuss. Zumindest von meiner Seite aus. Langsam über die Oberarme, die Brust, meine Leiste und dann die Beine herunter.
Meinen inzwischen sehr steifen Schwanz ließ diese Biest aus. Massierte nur sanft um ihr herum.
Ich hätte so gerne ihre Lippen und ihre Zähne an meiner Eichel gespürt. Ich war fast so weit, mich selber an zu fassen, als sie meinte, ich soll mich mal umdrehen.
Jetzt fing sie wieder von oben an, mir die Schultern und den Rücken zu massieren. Dann meinen Arsch, meine Oberschenkel, die Waden und die Füße.
Und dann hockte sie zwischen meinen gespreizten Beinen und massierte die Oberschenkel von den Knien an aufwärts.
Als sie zwischen meinen Beinen ankam, massierte sie sanft meine Eier und griff unter meinen Bauch und rieb mit der anderen Hand meine Schwanz.
Während ich langsam auf die Knie ging, massierte sie weiter meine Eier und rieb gaaaanz langsam meinen Schwanz. Und dann schob sie ihren geilen Daumen langsam in meine Rosette und rieb weiter meinen Schwanz, massierte zwischendurch meine Eier und bewegte ihren Daumen in meiner Rosette. Langsam rein und raus. Und wenn sie drin war massierte sie meine Prostata.
So aufgegeilt dauerte es nicht lang, bis ich meinen Orgasmus heran rollen spürte. Und dann kam er. So richtig geil. Ich spritzte alles, was ich hatte. 3, 4  mal auf die Decke und sackte zusammen.

Irgend wann würde ich mich von meiner Frau ficken lassen.

Der Wohnzimmertisch

Sie war das, was man ein geiles Geschoss nannte. Nicht so dürre, wie die Supermodells, die angeblich so sexy sind.
Groß für eine Frau mit wunderbar unendlich langen Beinen, eine Oberweite der Größe C (oder so). Eine sichtbare Taille. Und alles wundervoll griffig.
Die beste Eigenschaft dieser fantastischen Frau war ihre Geilheit. Sie hatte immer Lust und war Experimentierfreudig bis zum gehtnichtmehr. Zumeist meinem gehtnichtmehr. ;-)

Eines Tages stand ich schon mit einer Latte in der Hose vor ihrer Tür und als sie auf machte, half das auch nicht. Sie hatte ein dünnes Sommerkleid an, dem man ansehen konnte, das sie nicht viel drunter hatte. Ich schob sie küssend in den Flur, schloss die Tür mit dem Fuss hinter mir. Während unsere Zungen sich gegenseitig erkundeten, schob ich sie weiter ins Wohnzimmer, bis sie auf ihrem Tisch zu sitzen kam.
Sie ließ sich zurück fallen und hob dabei ihre Beine an, so das das Kleid an ihren wundervollen Beinen entlang bis zu den Hüften rutschte und ihre nackte, blank gewachste Muschi entblöste.
Ich kniet mich vor sie und fing an ihre Muschi zu lecken. Fuhr mit meiner Zunge erst an der einen Seite entlang. Dann an der anderen. Immer ohne ihren Kitzler zu berühren. Dann fing ich an, ihre Rosette zu züngeln und währen meine Zunge den empfindlichen Punkt liebkoste, konnte ich beobachten, wie sie ihre vollen Brüste aus dem Kleid gehohlt hatte und sanft massierte.
Als ich nun auf stand, liess ich meine Hose fallen und schob ohne ein weiteres Vorspiel, meinen harten Schwanz zwischen die feuchten Labien. Schnell und hart hinein. Langsam und sanft wieder heraus. Mal ganz. Mal nur bis zur Eichel. Zwischendurch massierte ich mit der Eichel, wenn ich schon ganz draussen war, sanft ihre Rosette. Feucht, wie sie war, öffnete ich die Rosette sanft immer weiter. Aber ohne Gleitmittel wollte ich nicht in sie hinein stossen.
Dann ging ich um den Tisch herum und holte dabei aus der Kommode noch ihren Silikondildo.
Während ich dann auf der anderen Tischseite meinen Schwanz langsam zwischen ihre schönen, vollen Lippen schob, drückte ich ihr den Freudenbringer in die Hand und meinte nur "Ich will Dir zusehen, was die damit Spass macht." und schob ihr den Schwanz zwischen die Lippen und massierte ihre geilen, vollen Titten.

Während sie nun den Dildo in ihre Muschi schob, fickte ich im gleichen Takt ihre Lippen und als sie dann kam, konnte ich mich auch nicht mehr zurück halten und spritzte meinen Samen in ihrem Mund und lies sie alles Schlucken.

Donnerstag, 18. Juli 2013

Urlaub

Nach diesem Urlaub, in dem wir seit langem das erste mal mehr als 1 WOche weg waren, verstehe ich, warum so viele Ehen im Urlaub zerbrechen.

Einmal Sex in zwei Wochen Urlaub.
Immer mehr blödes gelaber meiner GötterGattin.
Selbst meine Söhne gehen mir inzwischen auf den Sack.

Ich bin froh, wieder arbeiten zu gehen. Selbst mit viel Stress ist das erholsamer, als mit meiner Mischpoke Urlaub zu machen.

ich habe immer wenige Lust, nach Hause zu gehen. Und wenn, dann sehe ich zu, das ich mir die Birne mit Wein zu ballere, damit ich mein zu Hause nicht ertragen muss.
Eigentlich müsste ich mich scheiden lassen, aber da kommt mir mein Pflichtgefühl quer. Wenn ich aus der Bude ausziehe, dann ist das Haus nicht zu halten (für keinen von uns alleine) und die GG könnte ihrer Arbeit nicht mehr nachkommen. Das würde dazu führen, das ich nicht nur Unterhalt für die Kinder berappen müsste, sondern auch noch für sie.

Also saufe ich mir lieber meine Leber kaputt und ertrage unmotiviert für alles andere meine Situation.

Sonntag, 12. Mai 2013

Schweigen ?

Manchmal weiss ich nicht, ob meine Frau nicht irgendwann mal schweigen kann.
Wir sind vorhin ins Auto gestiegen und 20 Minuten gefahren. Und in den 20 Minuten gab es keine Minute schweigen. Die ganze Zeit plapperte sie wenig wichtiges und viel unnützes. Mit 2 bis 5 Wiederholungen des einen oder anderen Themas.

Sie ging mir furchtbar auf den Sack.

Dienstag, 26. Februar 2013

Massage

Ich hatte ihr versprochen, sie zu massieren. Eine Ganzkörpermassage.
Sie klag auf dem Bett und ich fing an, von den Beinen aufwärts zu massieren. Mit meiner speziellen Mischung aus Öl und Gleimittel. Das Zeug kann man zwar abwasche, geht aber sonst nicht ab und bleibt glitschiig von Anfang bis Ende.
Als ich an ihrem Venushügel ankam war ihre Muschi schon leicht geöffnet und während ich ihr den Rest ihrer Muschi einölte, wand sie sich wohlig geil unter meinen Händen. Meinem Schwanz gefiel das auch schon und er zeigte das auch.

Ich wanderte weiter zu den vollen Titten und danach zu den Armen.
Nun drehte Sie sich um.und ich fing vom Kopfende her an, den Rücken zu massieren. Und dieses geile Biest schnappte sich meinen Schwanz und fing an, ihn hingebungsvoll zu blasen. Ich hätte mich fast gehen lassen, aber ich entzog ihr meinen Lustspender und meinte : "Wenn Du nicht brav sein kannst, dann muss ich Gegenmaßnahmen ergreifen."

Als erstes kam eine Augenmaske, damit sie nichts mehr sah. Dann nahm ich das Fesselband und fesselte ihre Arme an die Beine des Bettes am Kopfende. . Die bein fesselte ich etwas lockerer, damit sie sich noch in den Hüften bewegen konnte.

Nun fing ich wieder an, ihr den Rücken vom Kopfende her zu massieren. Dabei streifte ich immer wieder ihren Mund mit meinem Steifen Schwanz.
Nun kam ich vom Fußende des Bettes und fing an, ihr den Arsch zu massieren. Die Rosette liess ich aber bewusst. aus. Erst als ich wieder an den Füssen angekommen war, kniete ich mich zwischen ihre Beine, zog die geilen Arschbacken auseinander und fing sanft an, die Rosette zu lecken. Dann den Damm und mit den Fingern spielte ich ein wenig an ihrem Kitzler. als ich mit der Zunge wieder an der Rosette angekommen war, kam mir ihr Arsch schon entgegen und leises, lustvolles Stöhnen sagte mir, das meine Zunge und meine Finger ihr sehr angenehm waren.
Jetzt stand ich auf, ließ aber meine Finger, die ich inzwischen mit reichlich Gleitmittel versehen hatte, auf ihrem Kitzler. Und währen ich mich neben ihren Kopf stellte, fuhren meine Finger die Damm und entlang auf die Rodsette zu. Während ich mit meinem Mittelfinger ihren Arsch in Besitz nahm, griff ich ich in Haare, so das sie den Kopf nicht mehr bewegen konnte und schob ihr meinen harten Schwanz in das geile Lutschmaul. Und im gleichen Takt fickte ich ihren Mund und ihren Arsch. Erst mit dem Mittelfinger und dann mit dem Daumen. Für mich am geilsten war der Umstand, das Sie jedem Stoß meiner Finger entgegen kam.

Und merkte ich, wie mein Orgasmus kam. Und nach wenigen weiteren Stößen spritzte ich ihr meinen Samen in den geilen Schlund.
Ich hörte aber nicht auf, ihren Arsch zu ficken. Die andere Hand schob ich jetzt unter ihren Bauch und fing an, ihren Kitzler zu massieren. Ein lautes, geiles Stöhnen belohnte den Griff. Beide Hände wurden immer schneller. "Ja, ja,nicht auf hören, jeeeeeetzt. Das ist soooo guuut." Und sie sackte zusammen, währen ich meine Finger aus ihr zurück zug.

Montag, 25. Februar 2013

Scharfer Nachmittag

Ich war todmüde. Nach 6 Stunden Fahrt über verschneite Autobahnen und einer Wegstrecke, für die man normaler weise höchsten 2 Stunden braucht. Und das auch nur, wenn man in Ruhe mit 100 über die Autobahn zuckelt.
Ich machte die Tür zu Küche auf und da stand sie. Eine lange Strickjacke an, die auf der einen Seite von der Schulter gerutscht war und den Träger des BHs sehen lies. Die langen, nackten Beine in hohen, schwarzen Pumps und .. sonst nichts. Nachdem ich die Tür hinter mit geschlossen hatte, begrüßte sie mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Dabei schiegte sie sich an mich, so das ich gar keine Wahl hatte, als beim umarmen fest zu stellen, das sie zwar einen BH an hatte aber keinen Slip.

Dann löste sie sich von mir und widmete sich wieder unserem Abendessen. Ich sollte mich schon an den Küchentisch setzen.
Kaum saß ich, fiel "zufällig" irgend etwas auf den Fußboden und beim Bücken zeigte Sie mir, das sie weder Slip noch Haare an hatte. Allein dieser Anblick verursachte bei mir schon ein kribbeln im Nacken und einen leichten Druck in der Lendengegend.
Nach dem Abendessen setzte ich mich auf die Couch und machte ein wenig die Augen zu als sie zu mir kam, sich auch meinen Schoß setzte und mich sanft Küsste, die Krawatte abnahm und mir damit die Augen zu band. Dann knöpft sie mir mein Hemd auf und knabbert sanft an meinen Brustwarzen. gleichzeitig rieb sie sich mit ihrem Unterleib an meiner sich sehr schnell wölbenden Hose.
Ich griff nun in ihren Ausschnitt und konnte mit Vergnügen feststellen, das der BH eine Hebe war. Und ihre Nippel schon jetzt hart waren. Ein leises, lustvolles Stöhnen war meine Belohnung dafür, das ich den Nippel einer Brust sanft zwirbelte. Nun machte sie mir den Eingriff auf, ließ meine Schwanz heraus springen. Mit einer kurzen Bewegung ihrer Lenden verschwand er dort, wo er hin gehörte. In der geilen, feuchten Nässe ihrer Muschi.Ganz langsam bewegte sie ihre Hüfte. Ich öffnete ihr die Jacke und ich streichelte ihre Brüste über der Hebe und zwirbelte ihr die Brustwarzen. Ein vernehmliches Stöhnen und heftigere Bewegungen ihrer Hüfte waren die Belohnung. Dann schob sie meine Hände zur Seite und knabberte an meinen Nippeln. Erst sanft und dann härter. Genau die Mischung zwischen Lust und Schmerz, die meinen Schwanz noch härter werden ließ. Und dann stoppte dieses wunderbar geiles Biest ihre Hüften und rammte ihn sich tief in die nasse Muschi und biss mir in die Schulter.
Mit einem leisen Schmatzen und einem leisen Stöhnen hob sie ihre Hüften und ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse in ihre Hand gleiten. Ich spürte, wie etwas kühles, feuchtes auf meiner Schwanzspitze landete und wie dann meine ihr geiler, enger Arsch sich um meinen harten Schwanz schloss.
Ich war schon so auf gegeilt, das ich noch nicht ganz in ihrem Arsch drin war, als ich schon meine ganze Ladung in diese geile Enge spritzte.
Ihr Arsch war so eng, das mein Schwanz nicht abschwoll, sondern so hart blieb, wie vorher.
Sie schob ihn sich bis zum Anschlag in den Darm und stöhnte laut auf, als ich mit einer Hand den Kitzler fand. Ich rieb meinen Daumen in ihre Muschi und mit meinem Handballen ihren Kitzler. Sie drückte sich meinen Schwanz in ihren Darm und ihre Hüfte in Richtung meiner Hand.  und dann kam sie. Laut und lustvoll brach sie über mir zusammen und mein nun doch langsam kleiner werdender Schwanz rutschte aus ihrem geilen Arsch.

Wünsche und Wunschdenken

Im Moment pendele ich auf Grund eines neuen Jobsund habe viel Zeit, über Dinge nachzudenken, die mich, meine Familie und meinen Job betreffen.

Viele Gedanken kreisen um die Dinge, die ich gerne hätte und nicht bekommen kann.
Ehrlich gesagt, sind das meist Dinge sexueller Art. Mit dem Rest bin ich soweit zufrieden.
Aber mein Sexualleben ist einfach SCHEISSE.

Auch wenn es in den letzten Wochen etwas besser war. Warum auch immer, aber sie liß sich von hinten ficken und auch mal den geilen Arsch mit Gleitgel befingern, was mich genau so geil machte wie sie und mir sogar einen Orgasmus in und einen mit ihr bescherte. Immerhin 2mal Sex in 3 Wochen. Das ist bei ihr schon ziemlich erwähnens wert.

Im Moment bin ich so geil, das ich sie, wäre sie hier, wahrscheinlich versuchen würde sie ohne viel Vorspiel und Federlesen über den Tisch zu legen und zu ficken. Egal ob von vorne oder hinten. Egal ob in die Muschi oder den Arsch.

Aber ich weiß auch, das sie sich hier und jetzt genau so wenig ficken ließe, wie sich sich die Muschi rasieren würde. Was solls. Im Moment sehe ich mal zu, das ich noch ein wenig Gewicht verliere und im Frühjahr oder Sommer werde ich dann mal versuchen, mir irgend eine Affäire an zu lachen, die sich dann ficken lässt, wenn ich Lust habe und auf die Art, die nicht nur ihr sondern auch mir Lust bereitet.

Ich bin ja offen für viele Dinge und lehne nur Dinge ab, die man mit Kids unter 18 macht und mit Vierbeinern. Für alles andere bin ich an sich zu haben.

Am liebsten würde ich ja unsere Teamassistentin ficken. Eine schöne Frau mit einer interessanten Ausstrahlung. Aber sie ist in festen Händen und ... mach fick nicht in der Firma rum. Macht nur Ärger.

Freitag, 18. Januar 2013

Eine lust(ige) Feier

Ich hatte ihn Ihr zu Weihnachten geschenkt. Den Perlenstring. Bis dato hatte sie es aber immer abgelehnt, ihn zu tragen.



Heute aber waren alle Kids "verkauft" und wir bei Freunden zu einer Nach-Neujahrsfeier eingeladen.
Es würden nicht viele Leute da sein. 8 oder 10 mit den Gastgebern, aber die Feiern waren immer nett und wenigstens intelektuell anregend.


Während ich unter der Dusche war, hatte sie sich schon Rock und Bluse angezogen, so das ich niicht sah, was sie drunter hatte, ausser das die einen recht dünnen Spitzen-BH an hatte um ihre üppigen Rundungen zu bändigen.

Schon während wir zum Auto gingen, wurde ihr Gang irgendwie immer beschwingter, als ob sie schon die erste halbe Flasche Sekt intus hatte.

Bei den Freunden angekommen zog sie in der sehr warmen Wohnung sogar die Jacke ihres Kostüms aus und ich konnte beobachten, das in der ganzen Zeit, in der sie durch die Wohnung von einer Gesprächsrunde zur anderen ging, ihre Nippel immer härter wurden.
Nach kurzer Zeit drängte ich sie im Flur in eine dunkle Ecke und zwirbelte duch den Blusenstoff und den dünnen BH die so geil-harten Nippel und mit lutvoll verklärtem Blick stönte sie leise auf. "Argh, lass das. Sonst komme ich noch hier im stehen!" meinte sie zu mir..

"Wenn ich gewusst hätte, was Dein Weihnachtsgeschenk bei mir anrichtet, hätte ich es schon früher angezogen. Und mit Sicherheit nicht hier.!"

Während ich, entgegen ihrer Äusserungen, ihre Nippel sanft weiter zwirbelte und sie sich an meinem Unterleib rieb, kam mit den Worten "Ah, da seid ihr ja." unsere Gastgeberin den Flur herunter. Auch sie hatte nur einen weisse, fast durchsichtige Bluse an und man konnte erkennen, das der BH, den drunter trug, das war, was man als sehr Balkonett bezeichnete. Er bändigte ihre Oberweite nicht im mindesten.

Wir trennten uns und sie verschwand mit meiner Frau irgendwo in der weitläufigen Wohnung und ich ging ins Wohnzimmer, um mir noch ein Glas Rotweinschore zu genemigen. Autofahrerlos. 1 cm Rotewein in einem großen Glass Minaralwasser. Nur des Geschmacks willen.

Während ich nun duch die Wohnung wanderte, um mal hier mit dem einen oder dort mit dem anderen zu reden, fachsimpeln oder zu trinken fiel mir auf, das meine Frau nirgendwo zu finden war.
Als ich nun nach einigen Minuten gezielter Suche an das ruhige Ende der Wohnung kam, hörte ich aus dem Schlafzimmer leise Geräusche und die Stimmen von meiner Frau und der Gastgeberin.
""Oh, was machst Du da? Oh jaaah, das ist guuut.! hörte ich von meiner Frau.. Und dann nur noch Stöhnen. Leise machte ich die Tür auf und sah, wie meine Frau auf einem riesigen Bett lag, die Beine gespreizt, und sich die rasierte Muschi, geteilt von der Perlenkette des Strings, von der Gastgeberin verwöhnen ließ. Die Gastgeberin stand, den eigenen Rock hoch gezogen und selber vornübergebäugt am Rand des Bettes und massierte sich mit einer Hand ihren eigenen Kitzler, den String irgendwo im Zimmer auf dem Boden ligend.

Leise schloss ich die Tür, weil ich die beiden nicht stören wollte. Ich hatte schon lange von so etwas geträumt. Sie hatte aber immer abgelehnt. Nun ergab sich die Gelegenheit, gleiches mit gleichem zu vergelten.

Ganz leise schloss ich die Tür zu. Ich wollte keine weiteren Störungen. Von niemandem. dann öffenete ich meinen Hosenschlitz und entliess meine sehr harte Latte aus ihrem Gefängnis.

Die feuchte Lustgrotte der Gasgeberin war genau in der richtigen höhe und kaum stand ich hinter ihr, schob ich meine Latte ohne Schwieriglkeiten in die feucht Grotte..

Mit einem Stöhnen quittierte sie die Stösse meines Unterleibs und hörte dabei nicht auf, meine Frau zu lecken. Es dauerte nicht lange, bis meine Frau lustvoll ihren Orgasmus in die Kissen stöhnte. Und auch ich setzte dazu an, uns beide gemeinsam zum lustvollen Ende kommen zu lassen.

Mit einem lang gezogenem lustvollen Stöhnen kam meine Fickpartnerin und auch ich verstömte meine Ficksane in ihren Unterleib.

Kaum waren wir fertig, meinte unsere Gastgeberin, das wir im Anschluss and die Party noch bleiben könnten. Der private Teil mit einigen wenigen ausgewählten Freunden wäre mit Sicherheit sehr erregend.

Mit einigen lasziven Hüftschwenkern ging sie mit den Worten: "Belibt ruhig hier, aber verausgabt Euch nichtzu sehr. Wäre Schaade drum!" und schwups, war die Tür zu. Und Sie meinte nur: "Ich hätte, was Sex mit Frauen angeht, früher auf Dich hören sollen. Aber eigentlichwollte ich ursprünglich, das Du mich hier leckst. Der Perlenstring mach einen unglaublich geil."