Montag, 25. Februar 2013

Scharfer Nachmittag

Ich war todmüde. Nach 6 Stunden Fahrt über verschneite Autobahnen und einer Wegstrecke, für die man normaler weise höchsten 2 Stunden braucht. Und das auch nur, wenn man in Ruhe mit 100 über die Autobahn zuckelt.
Ich machte die Tür zu Küche auf und da stand sie. Eine lange Strickjacke an, die auf der einen Seite von der Schulter gerutscht war und den Träger des BHs sehen lies. Die langen, nackten Beine in hohen, schwarzen Pumps und .. sonst nichts. Nachdem ich die Tür hinter mit geschlossen hatte, begrüßte sie mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Dabei schiegte sie sich an mich, so das ich gar keine Wahl hatte, als beim umarmen fest zu stellen, das sie zwar einen BH an hatte aber keinen Slip.

Dann löste sie sich von mir und widmete sich wieder unserem Abendessen. Ich sollte mich schon an den Küchentisch setzen.
Kaum saß ich, fiel "zufällig" irgend etwas auf den Fußboden und beim Bücken zeigte Sie mir, das sie weder Slip noch Haare an hatte. Allein dieser Anblick verursachte bei mir schon ein kribbeln im Nacken und einen leichten Druck in der Lendengegend.
Nach dem Abendessen setzte ich mich auf die Couch und machte ein wenig die Augen zu als sie zu mir kam, sich auch meinen Schoß setzte und mich sanft Küsste, die Krawatte abnahm und mir damit die Augen zu band. Dann knöpft sie mir mein Hemd auf und knabbert sanft an meinen Brustwarzen. gleichzeitig rieb sie sich mit ihrem Unterleib an meiner sich sehr schnell wölbenden Hose.
Ich griff nun in ihren Ausschnitt und konnte mit Vergnügen feststellen, das der BH eine Hebe war. Und ihre Nippel schon jetzt hart waren. Ein leises, lustvolles Stöhnen war meine Belohnung dafür, das ich den Nippel einer Brust sanft zwirbelte. Nun machte sie mir den Eingriff auf, ließ meine Schwanz heraus springen. Mit einer kurzen Bewegung ihrer Lenden verschwand er dort, wo er hin gehörte. In der geilen, feuchten Nässe ihrer Muschi.Ganz langsam bewegte sie ihre Hüfte. Ich öffnete ihr die Jacke und ich streichelte ihre Brüste über der Hebe und zwirbelte ihr die Brustwarzen. Ein vernehmliches Stöhnen und heftigere Bewegungen ihrer Hüfte waren die Belohnung. Dann schob sie meine Hände zur Seite und knabberte an meinen Nippeln. Erst sanft und dann härter. Genau die Mischung zwischen Lust und Schmerz, die meinen Schwanz noch härter werden ließ. Und dann stoppte dieses wunderbar geiles Biest ihre Hüften und rammte ihn sich tief in die nasse Muschi und biss mir in die Schulter.
Mit einem leisen Schmatzen und einem leisen Stöhnen hob sie ihre Hüften und ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse in ihre Hand gleiten. Ich spürte, wie etwas kühles, feuchtes auf meiner Schwanzspitze landete und wie dann meine ihr geiler, enger Arsch sich um meinen harten Schwanz schloss.
Ich war schon so auf gegeilt, das ich noch nicht ganz in ihrem Arsch drin war, als ich schon meine ganze Ladung in diese geile Enge spritzte.
Ihr Arsch war so eng, das mein Schwanz nicht abschwoll, sondern so hart blieb, wie vorher.
Sie schob ihn sich bis zum Anschlag in den Darm und stöhnte laut auf, als ich mit einer Hand den Kitzler fand. Ich rieb meinen Daumen in ihre Muschi und mit meinem Handballen ihren Kitzler. Sie drückte sich meinen Schwanz in ihren Darm und ihre Hüfte in Richtung meiner Hand.  und dann kam sie. Laut und lustvoll brach sie über mir zusammen und mein nun doch langsam kleiner werdender Schwanz rutschte aus ihrem geilen Arsch.

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