Sonntag, 26. Januar 2014

Don't shit where you eat - egal

Normaler Weise sollte man am Arbeitsplatz nicht anfangen.

Ist doof, wenn die Beziehung dann unleidlich getrennt wird. Macht dann am Ende mehr Ärger, als es an Spass bringt. Aber manchmal ......

Sie war groß für eine Frau. Mindesten 180 cm und nicht schlank. Angenehm fülliger. Aber was hatte ein guter Freund  aus alten Tagen mal gesagt : Lieber weich gestossen als sich Splitter eingerissen. Und sie schien scharf zu sein. Sie strahlte den Sex irgendwie aus allen Poren aus.

Also habe ich sie irgendwann, nachdem wir in ein längeres Gespräch vertieft waren, zum Abendessen eingeladen. Der Termin blieb erst einmal offen, da sie ihn noch abgleichen (mit wem oder was auch immer) musste.

Zwei Tage später kam sie auf mich zu und meinte, am kommenden Freitagabend hätte sie frei. Wie ich später erfuhr, ging sie zum Abendstudium. Da sie etwas weiter weg wohnte und, so wie ich, aus Prinzip kein Auto hatte, lud ich sie ein, das sie sich vorher, wenn sie wollte, bei mir frisch machen könne.
Als der Freitag kam, half ich ihr, eine kleine Reisetasche zu mir nach Hause zu schaffen. Ich hatte das Gästezimmer vorbereitet und zog mich selber in das Schlafzimmer zurück und machte mich dort fertig. Duschen war nicht, aber ich konnte mich inder Küche Waschen, während ich Ihr den Rest der Wohnung über lassen hatte. Während ich mich nackt am Waschtisch fertig machte, spührte ich, wie eine vorwitzige Hand anfing, meine Hand mit dem Waschlappen zu führen und ihn mir dann weg zu nehmen. Ein Tuch wurde mir um die Augen gebunden. "Sehen darfst Du mich erst später wieder." hörte ich sie sagen.

Sie fuhr mit dem rauen Waschlappen über meine Brust, meine Lenden und meinen wachsenden Schwanz. Dann fuhr sie, scheinbar ohne meinen harten Schwanz zu beachten, meinen Rücken entlang bis zum Ende meiner Wirbelsäule. Meinen Arsch ließ sie noch aus. Dann wusch sie meine Beine. Erst das Rechte, dann das Linke. Als sie an meinen Eiern ankam,wurden die sanft und feucht massiert. Ich konnte nicht anders, als leise und voller kaum gezähmter Geilheit auf zu stöhnen. Sie schien das aber nicht zu beachten und fing nun an, meinen Arsch zu waschen. Erst die Backen und dann die Ritze und meine Rosette. Ich dachte, mein Schwanz platzte.

Jetzt dreht sie mich um und rieb meinen harten, platzenden Schwanz. So erregt, wie ich war, rieb sie nur ein paar mal, bis ich in dem Moment kam, als sie ihre Lippen über meine Eichel schob.
Sie saugte alles auf und meinte dann "Jetzt können wir ja Essen gehen." Und während ich mir das Tuch von den Augen zog, sah ich sie noch aus der Küche ....hm gehen war zu wenig. Schreiten. Mit schwingenden Hüften und ihren Arsch in einem Rock, der wie eine zweite Haus saß. Man(n) sah auch den Strumpfhalter, den sie drunter trug.

Wir gingen um die Ecke zum Griechen. Der bot, ausser einer Menge Fleisch auch einige mehr oder minder abgeschlossene Separees,von denen ich das dunkelste und am wenigsten einsehbare vor reserviert hatte.

Während des Essens sprachen wir nicht viel, sahen uns aber oft in die Augen und fütterten uns gegenseitig mit dem Essen. Bei der Flasche Wein nach dem Essen rückten wir näher zusammen und scheinbar ganz natürlich fingen wir an, uns zu küssen und zu streicheln. Meine Hände wanderten über ihre Bluse und spürten oberalb der Hebe, die sie an hatte, den harten Nippeln nach. Das ließ langsam diesen leicht geil-glasigen Blick in ihre Augen treten. Aber auch meine Atemzüge gingen tiefer und schneller, weil ihre Hände (zumindest eine) meinen inzwischen wieder sehr harten Schwanz durch den dünnen Stoff der Hose  massierten.

Mit einem "Lass uns gehen." von Ihrer Seite brachen wir auf. Zu unserem Glück hingen unsere Mäntel neben dem Separee, da zumindest mein harter Schwanz meine Hose massiv ausbeulte.

Auf dem Weg nach Hause rieben wir uns aneinander und ich fing an, unter ihrem Mantel die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und die blanke Brust zu massieren oder die Nippel zu zwirbeln. Unser Atem ging immer schwerer und sie wurde immer erregter.
Ich bekam kaum denSchlüssel ins Schloss, weil sie mir von hinten den Hosenschlitz geöffnet hatte und schon vor der Tür anfing, meinen Schwanz zu reiben.
Kaum waren wir durch die Tür, als ich sie von innen dagegen drückte und ihr in den Hals biss und dann mit meiner Zunge die Halslinie entlang zu ihren Ohrläppchen erforschte.
Dann drückte ich ihre Hände gegen die Tür und küsste sie ausgiebig, während ich ihr mit meinem Schwanz den Unterleib rieb. Die Belohnung für mich war eine leises, geiles Stöhnen von ihr.
Wenn der Rock nicht so haut eng gewesen wäre, hätte ich ihn hoch geschoben. So griff ich mit einer Hand nach ihren Handgelenken und mit der anderen griff ich um ihren Arsch herum und öffnete den Rock,damit er sich um ihre Knöchel wand. Da sie ausser dem Strumpfhalter nichts weiter drunter trug zog ich ein Bein um meine Hüfte und schob ihr meinen Schwanz ohne weiteres Vorspiel in die Muschi. Ich bemerkte, das sie mindestens so geil sein musste wie ich, weil ihre Muschi so feucht war, das ich geradezu eingesogen wurde. Danach saugten mir meine und ihre Geilheit den Verstand aus meinem Schwanz. Nach einigen harten,schnelle Stößen schrie sie ihren Orgasmus heraus während ich kurz darauf zum zweiten mal spritzte. Dieses mal in sie hinein.
Jetzt waren wir zumindest so weit, das wir uns gegenseitig ausziehen konnten.

Ich schob ihr, im Kopf immer noch geil auf sie, den Mantel und die schon offene Bluse von den Schultern und sie machte mir mein Hemd auf und saugte dabei an meinen Nippeln.

Nachdem wir mehr oder minder Nackt waren (sie ließ ihre Hebe, den Strapsgürtel und die Pumps an), gingen wir ins Wohnzimmer. Ich machte noch einen kleinen Umweg am Kühlschrank vorbei um den Sekt zu holen.

Wir prosteten uns zu und tranken und erzählten. So lange, bis meine Hände wieder auf Wanderschaft gingen. Sanft massierend die Waden hoch und dann die Obeschenkel. Langsam lehnte sie sich zurück und öffnete ihre Schenkel. Ich fuhr über die Schamlippen und den Kitzler und dann mit einem Finger in sie hinein. Während ich immer tiefer in die zunehmende feuchte Wärme eindrang, ging ihr Atem tiefer und stieß leise Laute der Lust aus.
Jetzt änderte ich meine Taktik. Ich kniete mich zwischen ihre wunderbar langen Beine und fing an ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen. Voller Lust warf sie ihren Kopf in den Nacken, währen ihre Muschi anfing, richtig feucht zu werden.
Während ich nun die ganze Muschi und immer wieder den Kitzler verwöhnte, schob ich meinen feuchten Finger langsam in ihre Rosette.
"Ach ja, das ist geil!" meinte sie.
"Soll ich dich in deinen geilen Arsch vögeln?"
"Ich hatte bis jetzt nur einen Finger oder einen schmalen Vibe drin."
"Wir können es vorsichtig ausprobieren. Von vorne oder doggy. Wie Du willst."
Während wir sprachen, schob ich noch den Daumen meiner anderen Hand in ihre Muschi, so das sie in beiden Löchern einen Finger hatte und ich gleichzeitig ihren Kitzler massieren konnte.
"Erst versuchen wir es Doggy."
Währen sie sich auf das Sofa kniete und mir ihren geilen Arsch entgegen reckte, griff ich zum Gleitgel im Sideboard. Erst leckte ich ihre Rosette und den Damm und dann fuhr ich mit mit meinem Daumen voller Gleitgel in die Rosette. Zu meiner Belohnung stöhnte sie laut lustvoll auf. Während ich mir meinen Schwanz mit Gel einrieb, schob ich den Daumen tiefer. Ich sah ihre Hand ihren Kitzler reiben und ihren Arsch meinem Daumen entgegen schieben.
Ein leiser Laut der Enttäuschung kam von ihr, als ich meinen Daumen aus ihr heraus zog. Als Ersatz setzte ich meinen harten Schwanz an die Rosette und fünf an, den Muskel langsam und sanft weiter zu offenen. Mit einem kleinen ruck schon sie von sich aus ihren Arsch über meine Eichel und rammte sich unter lautem, lustvollen Stöhnen den ganzen Schwanz selber in die Rosette. Gott, war das geil. Auch konnte nicht anders als meine Geilheit lautstark heraus zu knurren. Langsam zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel heraus und rammte ihn dann wieder in diese enge und obergeile Öffnung. Gleichzeitig spührte ich, wie sie sich den Kitzler rieb und dabei mit jedem meiner Stöße schneller wurde. Und dann kam sie. Mit einem langen und lauten "Jaaaaaaaaahh. Jeeeeeetzt. Dick mich!" Kam sie. Und ich direkt hinter her.

Den Rest der Nacht verbrachten wir mit Sekt und geilen Spielen, bei denen wir uns gegenseitig zum Orgasmus brachten und einer Menge Schlaf.

Am nächsten Nachmittag, nach viel Schlaf und einem ausgiebigen Frühstück (irgend wann am frühen Nachmittag) und ein wenig Sex ging sie. Sie musste noch für eine Prüfung lernen. Aber nicht ohne einen ausgiebigen Kuss, ein paar lustvolle Streicheleinheiten auf beiden Seiten und dem Versprechen , sie am nächsten Freitag zu besuchen. So geil wir im Moment aufeinander waren, aber ich konnte nachvollziehen, das die Schule unter der Woche vor ging.
Insbesondere weil sie das kommende Wochenende nicht lernen musste und wir von Freitag bis Sonntag (Montag früh?) Zeit haben wurden, all das aus zu probieren, zu dem wir dieses mal nicht gekommen waren. Und schon ihre Andeutungen ließen meinen Schwanz schwellen.

Die Werksstudentin

Sie kam als Werksstudentin und kaum trat sie bei uns wärend der Vorstellungsrunde durch die Bürotür, war ich quasi weggetreten. So eine Frau sollte per Gesetz verboten werden. Groß. Mindestesten 1,80 Meter. Mittelschlank. Geschwungene Figur, wie eine Sanduhr. Oder die alten Coca-Flaschen. Die Titten irgendwo zwischen Cup C oder D in einer dieser modernen Blusen, die ein wenig zu eng wirken und die Knöpfe spannten. Lange Locken und lange Beine in einem grauen Kostüm mit Bleistift-Rock. Das Kostüm war zwar für unsere Abteilung etwas überkandidelt, aber ich konnte die leichte Konturen der Strupfhalter erkennen. Und keine Slip-Konturen. Also war das, was sie drunter trug nur ein kleiner Fetzen oder garnicht vorhanden. Ich bekam bei Ihrem Anblick im sitzen einen Steifen. Leider beachtete sie mich nicht anders, als die anderen auch. Nach drei bis vier Monaten kamen wir uns beruflich näher. Und wir merkten, das wir auf die gleichen Filme standen, die gleiche Musik hörten und bei vielen anderen Dingen gleicher Meinung waren. Ich hatte den Eindruck, sie würde mich anfangen zu mögen. Dann kam DER TAG. Sie war inzwischen in meiner Abbteilung gelandet und wir hatten, wie üblich zu tun. So viel, das es heute, kurz vor der Deadline, warscheinlich für mich sehr spät werden würde. "Edith, gehen Sie nach Hause. Sie werden pauschal bezahlt und ich kann die Stunden irgendwann abbummeln." "Nein, nein. Es macht mir nichts aus. Bei mir zu Hause wartet sowiso niemand mehr, nachdem ich das Arschloch rausgeschmissen habe und bevor ich mich da langweile, arbeite ich lieber," Also machten wir weiter. "Das Arschloch" war übrigens ihr Ex. Der war der Meinung, er könne nebenbei noch mit zwei oder drei anderen Mädels aus der Uni vögeln. Darauf hin hatte sie ihn innerhalb von 30 Minuten, nachdem sie es erfahren hatte, vor die Tür gesetzt. Wie schön, wenn die Wohnung nur einen Mieter hat. Gegen 19:00 Uhr bestellte ich Pizza. Eine Supergroße für uns beide und zwei Flaschen Wein. Als die Pizza kam, loggten wir uns aus den Systemen aus und zogen und in eine Ecke das Büros auf den Fußboden zurück. Dort, in der intimen Ecke, ungesehen von allen anderen, aßen wir, tranken Wein, fingen an, uns gegenseitig zu füttern. Mit langen Blicken in die Augen. Und, nach der ersten Flasche und einer halben Pizza fingen wir an, uns zu Küssen. Erst langsam und zärtlich aber dann wurde es leidensachaftlich. Unser Zungen tanzten Tango miteinander. Wir fingen an, uns aneinander zu drängen und zu reiben. Unser Hände gingen auf Erkundung. Ich setzte sie auf den den Schreibtisch und fing an, das Kleid hoch zu schieben. An den Strümpfen und den Strapsen vorbei und mit den Handen den nackten Arsch massierend. Sie machte mit fliehenden Fingern meinen Gürtel auf und meine Hose und meine Boxer fielen zu meinen Knöcheln. Bei den Boxern musste sie ein wenig nachhelfen. Sie verfingen sich an meinem steifen Schwanz. Sie schob mich soweit zurück, das sie zu meinem Schwanz beugen konnte und fing an ihn zu reiben. Als sie ihn dann in den Mund nahm, wäre ich fast gekommen, so geil war ich. Dabei hatte ich sie noch nicht einmal nackt gesehen. Ich zog sie vom Schreibtisch und drehte sie um. Während sie sich vor beugte, kniete ich erst einmal hinter ihr und leckte ihr die glatte Möse, den Damm und die Rosette von hinten. Als sie sich laut stöhnend immer wieder meiner Zumge entgegen schob, stand ich aud und schob ihr meinen herten Schwanz in die inzwischen sehr feuchte Muschi. Ich fing an, sie hart und schnell zu ficken. Lustvoll genoss sie meine Stöße und wurde dabei immer lauter. Und dann kamen wir beide, während ich vollständig in ihr war. Später erzählte sie mir, das sie schon 3 Tage ohne Slip und in Strapsen in die Firma gekommen war, weil sie sich unbeding von mir ficken lassen wollte. Sie hatte nur eine geile Gelegenheit gesucht. Wir hatten noch einige geile Abende und die nicht nur im Büro.

Donnerstag, 23. Januar 2014

Sex mit der Angetrauten

Wir hatten mal wieder Sex. Gestern Abend. Es war das Übliche. Sie rieb meinen Schwanz. bis er hart war, ritt mich ein wenig, rollte auf den Rücken und ließ sich ficken. Da sie aber eine 3/4-Flasche Heidelbeerwein intus hatte, kam sie nicht zum Orgasmus. Der kam, dann alleridngs heftig und laut, erst, als ich mich mit meiner Hand intensiv mit ihrem Kitzler beschäftigte. Ich hatte meinen dann heute morgen. Selbst ist der Mann. Sie bringt mich nur noch selten dazu. Ich frage mich heute, warum ich sie vor so vielen Jahren geheiratet habe. Ich glaube, es war, außer einem Flattern im Bauch, auch ein wenig Bequemlichkeit. Man (ich) brauchte nicht mehr nach einem einigermaßen regelmäßegen Fick zu suchen. Inzwischen ficke ich sie, wenn sie Lust hat und sonst.....selbst ist der Mann. Man gewöhnt sich an so vieles, wenn das Leben lang ist.