Dienstag, 24. September 2019

Im Wintergarten

Ich ging ins Wohnzimmer. Sie lag wie immer in ihren hässlichen Schlamperklamotte auf dem Sofa und sah irgend eine nichtssagende Serie.
Ich setzte mich auf den Fußboden neben Ihrem Kopf und meinte: "Ich will Dir mal eine Geschichte erzählen.

Da die scharfe, wenn auch nicht mehr ganz junge MILF. Breite Hüften, geile Titten und einen richtigen Arsch. Nicht so was dünnes, knochiges, sondern rund, weich und scharf.

Sie stand in der Küche und räumte das übrig geblieben Geschirr vom Abend vorher in die Minna als ich hinter sie trat.
Da wir nachher auf eine Oktoberfestfeier wollten hatte sie ihr Dirndl an. Mit der Bluse, bei der sie so einen geilen Ausschnitt hatte. Sie hatte in den letzten Jahren so nach und nach an den Hüften und am Bauch zugelegt, aber auch dort, wo ich es am Besten finde. Bei den Titten und dem Arsch. Bei der Größe kann man einen richtig geilen Tittenfick machen.
Ich fing an, sie zu streicheln, die Brüste zu massieren, Küsse in den Nacken und sie war schon ziemlich angemacht. Ich schob sie aus der Küche in den Wintergarten, beugte sie über den großen Tisch, schob den Rock hoch und sah, was sie so zugänglich gemacht hatte. Die Strapse gefielen mir und der Perlenstring machte sie an. 
Ich kniete mich hinter sie und fing an, sie zu lecken. Die Perlen mit der Zunge über den Kitzler zu schieben. Mal den Kitzler mit der Zunge zu reizen und sie lief regelrecht aus.

"Oh, bitte, nimm mich endlich!"
"Nein, noch nicht.!"

Ich drehte sie um und legte sie rückwärts über den Tisch. Und nun reizte ich sie mit meinem Schwanz. Verschob die Perlen, massierte die Klit mit meiner Eichel und dann drang ich in sie. Sie war so feucht, dass ich fast rein gerutscht wäre. Aber ich nahm nur die Eichel. Langsam rein. langsam raus. Und sie wand sich auf dem Tisch. Massierte ihre Brüste und ihre harten Nippel. Und als ich merkte, das ich sie kurz vor ihrem Orgasmus hatte, fickte ich sie. Schnell und hart und sie stöhnte ihren Orgasmus laut heraus. Ich war noch nicht so weit und fickte so lange weiter, bis sie anfing, herunter zu kommen. Dann zog ich ihn aus ihrer Muschi, ging um den Tisch herum und schob ihn, ihren Kopf haltend, in ihren Mund. Und hier fickte ich sie so tief, wie es ging. 
Ein Deep Throat ging nicht. Ich wollte mir den Nachmittag nicht versauen, aber tief genug, um nach ein paar Stößen schon zu kommen. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel und wie sie um die Eichel herum tanzte und kam. Ich schoss ihr meine ganze Sahne in den Rachen und nicht nur, das sie alles schluckte sondern sie leckte auch meinen Schwanz sauber. "

Ich hatte gesehen, wie ihre Hand über ihre Hose strich.

"Erkennst Du die Fehler in der Geschichte ?

1. Du ziehst unter Deine Dirndl weder die Büstenhebe noch Strapse noch den Perlenstring.
2. Du würdest Dich im Wintergarten nicht ficken lassen. Ist zu öffentlich
3. Du würdest nie darum betteln, genommen zu werden.
4. Du würdest nie schlucken und dann noch den Schwanz sauber lecken.

Daher gehe ich jetzt ins Bett, hohle mir einen runter und überlasse Dich Deiner Serie. Ich wünsche Dir einen schönen Abend."

Ich glaube, sie hat etwas anderes erwartet.

Dienstag, 18. Juni 2019

Die Diskussion

Ich wusste wie es laufen würde. Und da ich nach so vielen Jahren sie quasi vor die Wahl stellen würde, sie würde ihr Verhalten ändern oder ich würde mich von ihr trennen.
Daher hatte ich vor der Diskussion ein paar Vorbereitungen getroffen. Die Kids waren unterwegs. Feiern. Bei der Freundin. Egal.
Ich hatte ein paar Fesseln vorbereitet und Gleitgel in der Tasche. Mal sehen, was kam.

Wir fingen langsam an. "Wir müssen reden!"
"Lass mich die Serie noch zu Ende sehen!"
"Dann reden wir in 3 Wochen noch nicht. Das mit der Serie meinst du nämlich ernst."
"Das stimmt doch gar nicht!"
"Ich erinnere mich an den letzten Herbsturlaub. Ich habe versucht, die Zeit für ein wenig Zweisamkeit nach Deinen Wünschen zu schaffen. Du wolltest 'nur die Serie' die Serie zu Ende sehen. Ich habe dann die Kerzen aus gemacht und es 3 Tage später, übrigens wieder erfolglos, noch einmal versucht. Entweder du redest jetzt mit mir oder Du wirst mit den Konsequenzen leben müssen."
"Welche Konsequenzen?"
"Rede mit mir oder sieh das Ergebnis."
Augenverdrehend "Ich komme ja schon."

Ich setzte mich auf die Gartenbank und sie kam und setzte sich zu mir.
"Was willst Du nun?"
"Wie denkst Du Dir die nähere und ferne Zukunft. Wie stellst Du Dir das Zusammenleben vor? Wie denkst Du Dir unseren Sex in Zukunft? Soll es so weiter laufen? Wenn Du etwas von mir willst, soll ich mit Schwanz hab acht bei Fuß stehen und wenn ich etwas von Dir will, dann sind wichtige Dinge zu tun. Wäsche waschen, Gartenarbeit, Serien suchten oder ähnliches."
"So ist das doch nicht."
"Ach ja? Denk an den Herbsturlaub. Oder den Winterurlaub an der See. Da war es diese komische Vampirserie. Und die Regel mit "Kein Sex, wenn die Kinder im Haus sind!" Erstens bist Du die erste, die sie bricht. Also gilt sie, Zweitens, nur für mich. Und Dein Wunsch nach Sex ist ja so häufig. Und komm mir nicht mit Qualität und nicht Quantität. Das ist so lange nicht gültig gewesen, bis ich nach dem dritten Kind den Schlussstrich gezogen habe. Mehr Sex als 1x pro Monat war doch nur so lange drin, bis Du wieder Schwanger warst. Und im Moment habe wir sooo geilen Sex, das er für Dich 2 bis 3 Monate ausreicht. Und ich war immer so dämlich, alles mit mir machen zu lassen."
"Und was willst Du?"
"Ich? Nichts mehr. Du wirst Dich nicht ändern. Und selbst wenn es die nächsten zwei oder 3 Monate anders laufen würde. Danach wäre es doch wieder wie in den letzten Jahren."
"Und was willst Du jetzt von mir?"
"Dir einfach mitteilen, das ich ausziehen werde. Ich habe mit Uwe gesprochen. Ich kann ein paar Wochen bei ihm einziehen. Und in 6 bis 8 Wochen habe ich eine eigene Wohnung. Dir schenke ich das Haus. Die Kinder sind selbstständig. Du kannst hiermit machen was du willst und wenn Du in 3 oder 4 Monaten jemanden zu ficken brauchst, kannst Du auf die Piste gehen und Dir jemanden suchen. Ach, und Geld ist auch nicht drin. Ich zahle noch alle gemeinsame Schulden und das wars."
"Du hast eine Andere!"
"Du hast mir nicht zu gehört. Wenn ich jemand anderen hätte, würde ich mir keine eigene Wohnung suchen müssen. Ich will keine mehr und noch weniger eine heimlich von Dir Dominierte und mit dem bisschen Sex gesteuerte Beziehung. Ich will eine Partnerschaft in der auch meine Bedürfnisse berücksichtigt werden. Und ich will mehr Sex und anderen, besseren, geileren und schmutzigen Sex. Quickies. Ich wollte Dich immer Ficken. Nicht mit Dir schlafen und meinen Penis in Deine Vagina stecken. Ich wollte mit meinem harten Schwanz Deinen Mund, Deine Muschi, Votze oder Deinen geilen Arsch ficken. Damit fängt es doch schon mal an. Wenn Kinder in der Nähe sind, ist Deine Wortwahl angebracht. Aber sonst? Wir sind doch keine Kinder. Ich wollte immer, das Du Dich sexy anziehst. kürzere Röcke, tiefe Ausschnitte, scharfe Wäsche, Strings oder auch keine Slips. Und was bekomme ich? Eine Frau, die, seit dem sie 40 ist, die Meinung vertritt, der normale Kleidungsstil außerhalb der Arbeit ist der gleiche wie bei ihrer Mutter. Und die ist inzwischen 75. Super. Macht ich ja soooo an."
"Und beim Sex? Vielleicht können wir ja da doch noch zueinander kommen?"
"Komm, steh auf!" befahl ich ihr. "Ich gebe dir ein Beispiel!"
Ich nahm ihre Hand, ging an den Gartentisch. "Beug dich nach vorne und spreiz die Arme! LOS!" Immer im Befehlston. Sie beugte sich nach vorne und legte ihren Oberkörper auf den Tisch.
Ich nahm den Strick aus der Hosentasche, schlang ihn so schnell über ihre Handgelenke und unter den Tisch, das sie nicht reagieren konnte. Ich befestigte ihn so, das sie sie sich nicht weiter bewegen konnte.
"Was soll das?"
"Ich gebe Dir ein Bespiel dafür, was ich u.a. gerne mit Dir machen wollte und nicht durfte. Jeder Vorschlag beim Sex, der von mir kam, wurde immer erst mal abgelehnt."
Ich nahm noch die Augenbinde und den Knebel heraus.
"Wenn Du mich von nun an anders als Herr, Sir oder Meister anredest, musst Du mit den Konsequenzen leben!"
Ich zog ihr die Augenbinde über und stellte mich wieder hinter sie.
Nun machte ich den Reißverschluss von diesem hässlichen Rock auf.
"Was machst Du?"
"Wie sollst Du mich nennen?"
"Was machst Du da?" - Platsch. Ein Schlag auf den Arsch.
"Autsch. Was machst Du da, Herr?"
"Ich ziehe Dir die ersten überflüssigen Klamotten aus! Und wenn Du weiterhin ungefragt freche Fragen stellst, dann Knebele ich Dich noch."
"Das wagst Du nicht!" - Klatsch. Die andere Seite ihres geilen, runden Arsches bekam einen Klatsche.
"Wie heißt das?" - "Warum machst Du das?" - Klatsch - "Warum machst Du das, Herr?"
"Ich zeige Dir eine Spielart des Sex, die Du immer abgelehnt hast, ohne wirklich zu wissen, was dahinter steht. Und jetzt Mund zu."
Ich zog ihr den hässlichen Oma-Slip von den Hüften und führ mit dem Mittelfinger durch ihre Muschi. So, so. Das wollte sie immer nicht. Aber nass wie ein Springbrunnen. Als ich ihre Nässe auf ihrem Kitzler verteilte stöhnte sie leise auf.
"Nicht kommen. Erst wenn ich es Dir erlaube. Sonst musst Du mit den Konsequenzen zurecht kommen."
Ich nahm nun ihre Muschi in Besitz. Zwei Finger schob ich in sie und krümmte sie leicht, um ihren G-Punkt zu treffen und mit dem Daumen rieb ich ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Dann hörte ich auf. Sie wackelte mit ihrem Arsch.
"Bitte, mach weiter!" - Klatsch - "Bitte mach weiter, Herr."
Ich schob wieder meinen Mittelfinger in ihre schon überlaufende Muschi.
Dann verteilte ich den Muschisaft auf ihren Damm und ihre Rosette.
Das wiederholte ich ein paar mal und massierte den Muschisaft in ihre Rosette. Danach holte ich meinen hart gewordenen Schwanz heraus und schob ihn ohne weiteres Vorspiel in die nasse Muschi. Als Antwort bekam ich ein geiles, lauten Stöhnen.
"Ja machs mir! Bitte!! - "Was soll ich machen?" und zog ihn langsam heraus. "Bitte, Herr, fick mich. Hart, schnell" - "Noch nicht kommen!" und schob ihn wieder in sie. Die Stöße wurden immer härter und sie wurde immer feuchter. - "Nicht kommen!" - "Oh gleich, bitte Herr. Es ist so gut!" - Da zu ich ihn wieder heraus. "Oh, bitte. Weiter!" - "Oh nein. Noch sollst Du nicht kommen." Ich rieb meinen nassen, harten Schwaanz an ihrer Arschfalte und massierte ihre Rosette mit meiner geilen Eichel.
Nun schob ich ihn wieder in ihre Muschi. Langsam und mit viel Zeit. Zur gleichen Zeit hatte ich Gleitmittel auf meinen Daumen gemacht und den schob ich nun in ihrer Rosette. Langsam, bis der Muskelring nach gab und dann so tief, wie es der Daumen zu ließ.
"Oh Gott. Was machst Du mit mir?" - "Ich ficke Dich auf meine Art." - Klatsch
"Nicht kommen." - "Ja, Herr." - Ich fickte ihre Muschi langsam und weitete in der Zeit ihre Rosette.
Dann zog ich beides aus ihr heraus und schob meinen Schwanz langsam in die geweitete Rosette.
"Oh, jaaahhh, ist das geil. Weiter. Fick meinen Arsch. Ich wusste ja nicht, das es soo geil sein kann."
Und ich fickte. "Jaaaah."  - Klatsch - "Jaaa, Herr. Bitte, ich möchte kommen!" - "Dann komm." - Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Es schüttelte sie. Sie zitterte in der Beinmuskulatur und konnte sich nicht aufrecht halte. Und auch ich kam. So heftig, wie noch nie.
Nach eine Weile rutschte ich aus ihrem Arsch und machte sie los. Danach führte ich sie auf eine Decke im Gras und legte sie hin. Ich nahm sie in den Arm bis sie sich beruhigt hatte und deckte sie dann zu. Sie schlief sofort ein.
Nach einer Stunde wachte sie wieder auf und kam, in die Decke gehüllt, zu mir.
"Wir müssen weiter reden."
"Ja, das müssen wir."

Wir redeten noch 2 Stunden. Über Sex, über Wäsche und über Bedürfnisse. Ihre und meine. Und dann nahm sie meine Hand. "Genug geredet für heute. Lass und nach oben gehen bevor die Kinder kommen. Ich möchte wenn möglich vermeiden, meinen Orgasmus durch das Haus zu schreien, wenn sie da sind. Und wenn Du mich noch einmal so fickst wie vorhin ist das unumgänglich. Besonders, wenn wir beide kommen, während Du in meinem Arsch bist."

Inzwischen ficken wir nicht mehr täglich, sondern nur noch alle 2 bis 3 Tage. Als Eltern von 3 Erwachsenen Kindern und mit weiteren Verpflichtungen lässt sich das nicht ändern. Aber das ist auch in Ordnung und von Trennung ist keine Rede mehr.
Und sie trägt die Wäsche. Außerhalb der Arbeit. Demnächst will ich mal einen Lovesense mit ihr ausprobieren.

Montag, 10. Juni 2019

Im Krankenhaus die Dritte

Sie kam durch die Tür. Nachdem ich jetzt 3 Tage einen Mitpatienten hatte und sie mich wirklich nur besuchen kam.
Heute waren wir wieder alleine. Sie hatte ein weißes Etuikleid mit weißen Strümpfen oder Strumpfhosen an. Sie setze sich wieder auf den Stuhl an ihrem normalen Platz. Dann hob sie ihr Bein und ließ das Kleid in Richtung Hüfte rutschen. Sie hatte halterlose Strümpfe an, war blank rasiert und ließ mich ihre wunderschöne Muschi betrachten. Meine Fantasie schlug Purzelbäume und mein Schwanz war hart wie ein Brett. Da stand sie auf und zog mit die Hose herunter. Sie kletterte auf das Bett und setzte sich auf meinen harten Schwanz. Leise stöhnend nahm sie ihn ganz in sich auf.
Ich machte den Reißverschluß an ihrem Rücken auf und zog ihr das Kleid von den Schultern. Und da waren Sie. Ihre harten Nippel wurden mir von dieser geilen Hebe präsentiert. Sie streichelte sich die eine Brust und ich saugte an ihrer anderen. Als ich leicht zu biss, stöhnte sie lauter auf. Ihre Hüften bewegten sich und ihre inneren Muskeln melkten mich regelrecht. Ich war kurz davor, vor Geilheit den Verstand zu verlieren und dann wurde sie schneller.

"Oh Gott, ich kommmme." meinte ich und spritzte alles was ich hatte in sie. Und dann kam sie und brach über mir zusammen. "Jaahhh, oh das war gut." meinte sie. Sie entließ mich aus ihrer Muschi, beugte sich noch einmal herunter um meinen  Schwanz sauber zu lecken und zog sich das Kleid an.

Kaum hatte ich ihren  Reißverschluß und meine Hose hoch gezogen, da klopfte es uns eine der Schwestern meinte "Ich wollte nur gucken, ob alles in Ordnung und gute Nacht sagen."

"Du hast mich regelrecht gemolken." - "Oh ja, ich habe mit der Kugel geübt und meine Beckenbodenmuskulatur stärker gemacht. Im Moment habe ich ja Zeit. Du bist ja hier."

Sie blieb noch eine viertel Stunde und ging dann mit einem langen, heißen Kuss und schwingenden Hüften.

Sonntag, 9. Juni 2019

Im Krankenhaus die Zweite


Dieses Mal war mein Mitpatient entlassen worden.
Ich lag wieder alleine und mein Tropf war zu Ende. Die Schwester kam, entfernte ihn und ließ mich für die Nacht alleine. 
Die Tür ging auf und Sie kam herein. Sie trug eine kurzes Sommerkleid und der Saum reichte nur knapp über die Enden ihrer weißen Strümpfe. Langsam kam sie zu mir und küsste mich lange und ausgiebig. 
Ihre eine Hand lag dabei in meinem Nacken und die Andere wanderte die Innenseite meines Oberschenkels hoch, und griff unter dem Rand meiner Boxer nach meinem immer härter werdenden Schwanz. Meine Hand wanderte an ihren Beinen hoch. Ich spürte den Rand ihrer Halterlosen und massierte ihren wunderbaren, runden, geilen Arsch. 
Ihre Hand griff fest nach meinem Schwanz und rieb ihn langsam. Während ich langsam vor Geilheit anfing, den Verstand zu verlieren, wanderte meine Hand an die Innenseite ihrer Oberschenkel und dann höher. Anstatt eines Slips fand ich ihre weiche, warme und sehr feuchte Muschi. 
Ich schob ihr langsam meine Daumen hinein, flickte sie damit in dem gleichen langsamen Rhythmus, in dem sie meine Schwanz weichste. 
"Ich will Dich. Und wenn Du nicht langsam aufhörst, Spritze ich noch ab." meinte ich zu unter leichten Schwierigkeiten zu ihr. . 
Während sie zu meinem Bedauern aufhörte, meinen Schwanz zu wichsen, zog ich den Daumen heraus um massierte ihren Kitzler, um sie noch heißer zu machen.
"Ich weiß, wie wir es machen." Ich stand auf und legte sie quer über das Bett mit ihrem Arsch an der Kante. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und fuhr das Bett genau auf die richtige Höhe um sie ausgiebigst zu lecken. 
Ich zog eine lange Furche durch ihre Muschi und widmete mich ihrer Knospe ausführlich. Dann knabberte ich an ihren Schamlippen und verwöhnte ihren Damm und die Rosette ausgiebig. Sie stöhnte vor Lust und wand sich immer stärker.
Als dann wieder ihren Lustknoten bearbeitet stand sie kurz vor ihrem Orgasmus. 
Sie gab ihrer Enttäuschung lautstark nach, aber ich fuhr das Bett noch etwas höher bis ihrer Muschi auf der richtigen Höhe war, um sie zu nehmen. Erst schlug ich mit meinem Schwanz nicht leicht gegen ihre Muschi und traf auch mal den Kitzler, was sie sofort wieder auf 180 brachte und dann schob ich meinen Schwanz in einem Schwung in die hinein. Sie war so feucht, das da keine Bremse war. Ich nahm sie. Hart. Schnell und sie kam. Laut und lange. 
Da ich noch nicht gekommen war legte ich ihre Beine auf einem Stuhl ab und ging ich um das Bett herum. Nicht nur ihre Muschi war auf der richtigen Höhe für meinen Schwanz. Und so wie sie lag, wollte ich tief in ihren Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, saugte mich in sich hinein und kurz vor dem Ende ließ sie mich tief in ihren Rachen ficken. Das schob mich über die Klippe. Schon der zweite tiefe Stoß ließ mich kommen und ich spritzte ihr alles tief in den Rachen. Sie schluckte alles und saugte mich bis zum letzten Tropfen leer.

Sie stand auf, ich legte mich wieder hin und wir sprachen noch eine Weile über die häuslichen Probleme. Dann stand sie auf, zog eine knappen weißen String aus der Handtasche und machte mir zu liebe eine kleine Show und präsentierte mir ihren herrlichen Arsch beim Anziehen. 
"Ich weiß doch, das Du diesen Anblick magst." Sprach, küsste mich noch mal ausgiebig und ging hüftschwingend.

Im Krankenhaus die Erste


Da lag ich nun. Hatte nichts ansteckendes. War in meinen Bewegungen nicht eingeschränkt und doch musste ich zwei Wochen hier bleiben. Fuck.

Mein Glück für heute Abend war, das man meinen Mitpatienten in eine andere Abteilung verlegt hatte und die Schwestern und Pfleger so freundlich waren, mich zumindest heute Nacht alleine lassen würden, wenn es möglich sein wird.

Es war 21:00 Uhr und die Schwestern waren durch. Alle Medikamente verteilt und meinen Tropf war ich auch schon wieder los. Und dann kam Sie herein. So hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen. kurzärmlige Bluse. Allerdings gegenüber sonst mindestens ein Knopf mehr offen als sonst. Drunter den geilen BH, der dieses wahnsinnige Dekolletee erzeugt. Bei ihren Titten könnte man sich darin verlieren.
Ein kurzer Faltenrock und High-Heel-Stiefeletten. 10 cm hoch. 
Der Kuss, mit dem sie mich begrüßte, war mehr als heiß. Dann nahm sie sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett. Dabei verrutschte "zufällig" der Rock und ich konnte sehen, das sie nicht einfach einen String an hatte. Nein, sie hatte den Perlenstring von Bracli an. Und der hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Sie war eindeutig feucht. 
Mit einem geilen Lächeln Griff sie in den BH und holte ihre Brüsten hervor. Und dann fing sie an, sich zu streicheln. Die eine Hand streichelte ihre vollen Brüsten und die harten Nippel und als sie mir der anderen die Perlen über ihren Kitzler rollte, stöhnte sie leise auf.

Ich schob so schnell die Hose über die Hüften und fing an, meinen schon steifen Schwan zu reiben.
"Komm bitte. Reite mich!"
Sie stand auf und kletterte, immer noch diese geilen Schuhe an den Füßen, auf mein Bett, ließ das Kopfteil in die Horizontale fahren und setzte sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht und ließ sie sich von meiner Zunge verwöhnen. 
Ich schob mit der Zunge die Perlen zu Seite und nahm mir ihre Lustperle vor. Mal schnell, mal langsam. Gleichzeitig rieb ich mit der einen Hand meinen Schwanz und mit der anderen ihren wunderbar runden, teilen Arsch und reizte ihre Rosette, was sie auch mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. 
Und dann brachte ich sie zum Orgasmus. Die Perlen hatten auf dem Weg hierher einen Teil der  Vorarbeit gemacht. 
Jetzt drehte sie sich um und nahm meine Hand vom Schwanz und saugte ihn sich in den Mund. Sie saugte ihn bis tief in den Rachen. Und ließ ihn wieder raus. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und dem Bändchen und dann wieder bis in den Rachen. Ich konnte an der Eichel spüren, wie sie schluckte und das schob mich über die Klippe. Ich schoss ihr meinen Samen tief in den Rachen und sie schluckte ihn bis auf den letzten Tropfen und leckte dann noch meinen Schwanz sauber.

Nun kletterte Sie aus dem Bett, hob den Rock hoch und zog sich den Perlenstring aus. 
"Der würde mich auf dem Heimweg nur wieder geil machen."
Dann zog sie aus ihrer Handtasche einen der scharfen V-Strings hervor und zog ihn mit ihrem scharfen Hintern zu mir an.
"Macht optisch einen geilen Hintern, dieser String."
"Wenn der Anblick Dir gefällt, war das der Sinn der Vorstellung." 
Mit einem heißen, langen Kuss verabschiedete sie sich von mir.
"Morgen komme ich mit den Kindern vorbei."
Und dann ging sie mit schwingenden Hüften und einem Ausdruck auf dem Gesicht wie eine Katze, die Sahne geschleckt hat zur Tür und verschwand.

Donnerstag, 7. März 2019

Teenager auf dem Balkon

Ich saß an diesem sonnigen Sommersonntag Morgen auf dem Balkon und rauchte meine Zigarette. Da kam sie, noch verwuschelt frisch aus dem Bett. 
Sie setzte sich auf meinen Schoß und fing an, mich zu küssen. Und sie rieb sich an meinem schnell hart werdenden Schwanz. 
Als er stand wie eine eins zog sie mir die Hose runter und schob meinen Harten an ihrem Slip vorbei in ihre warme, nasse Muschi. Sie war so heiß an dem Morgen das sie fast sofort kam. 
Ich hatte fast keine Möglichkeit, ihr das Schlafshirt über den Kopf zu ziehen und mich ihren wunderbaren Brüsten, voll und mit wunderbar harten Nippeln, zu widmen.
Als sie fertig war rutschte sie zwischen meine Beine, nahm meinen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen und blies ihn mir, so dass mir hören und sehen verging. Und sie schluckte. 
Als sie aufstand meinte sie nur mit einem schelmischen Grinsen: 
"Erstes Frühstück." und ging in die Küche um Kaffee zu kochen.

Freitag, 1. März 2019

Teasing II

Im Anschluss an meinen mega Orgasmus zog ich sie aus und fing an, an ihren Nippeln zu saugen und mit meinen Fingern ihre Muschi zu besuchen. Oh, Mann, war sie nass. Ich zog die Finger ziemlich schnell wieder aus ihrer Muschi, da sie sonst rasend schnell gekommen wäre. Und das wollte ich nicht.

Ärgerlicher Weise hatte sie sich nicht rasiert. Und das, obwohl sie wusste, das ich das hasse wie die Pest. Aber rasieren war zumindest jetzt nicht drin. Ich liebe es, ihre rasierte Muschi zu lecken. 

Ich leckte langsam von ihren Brüsten langsam zu ihrer Muschi. Sie hob mir Ihre Hüfte entgegen und ich schob ihr wieder zwei Finger in ihre überquellende Spalte. Ganz langsam rein und langsam wieder raus. Ein lustvolles Stöhnen war die Belohnung. Während ich ihre Muschi leckte. Auch das ganz langsam. Von der Rosette zur Spitze Ihrer Muschi. Was ihr dabei nicht gefiel war, das ich bewusst ihren Kitzler ausließ. Ich fuhr mit der Zunge um ihn herum, berührte ihn aber nicht. Sie wand sich vor Lust. Massierte ihre vollen Brüste und stöhnte. "Schatz, bittee!" - "Oh nein. Wie Du mir ....." war meine grinsende Antwort und meine Zunge verabschiedete sich mit einem leichten Triller auf dem Kitzler. Das brachte sie zwar kurz vor die Schwelle, aber nicht bis zum Orgasmus. 
Nun griff ich meine Schublade. Als erstes griff ich nach zwei Gurten. die am Ende jeweils zwei breite Klettbänder hatten. Schnell legte ich je ein Band um ihre Handgelenke und ihre Fußgelenke. 
Sie war durch ihre Lust so abgelenkt, das sie es erst bemerkte, als es schon zu spät war. Jetzt nahm ich einen Vibrator und fuhr damit über ihre offenen Schamlippen. Als ich ihren Kitzler traf, vergaß sie ihre Proteste sofort und schwang mir ihre Hüfte entgegen. 
Während ich den auf niedrigster Stufe laufenden Vibe langsam in ihre Muschi schob schwang ich mich wieder auf das Bett. Kurz vor ihrem Orgasmus zog ich ihn wieder heraus. Ich schaltete ihn erst einmal gegen ihren lustgesteuerten Protest aus und schob ihr die Augenmaske über und schaltete den Vibe wieder an. 
Ich fuhr langsam über ihre Brüste und ihre harten Nippel. Sie wand sich vor Lust und als ich den Vibe über ihre Schamhaare bewegte hob sie mir ihre Hüfte entgegen. Aber ich bewegte ihn nur neben ihrer Muschi. Ihre Lust hatte auch Auswirkungen auf mich. Ich war schon wieder hart. Während ich ihre Muschi teaserte, so dass sie nicht zum Orgasmus  kam, nahm ich mit der anderen Hand ihren Kopf, drehte ihn zu mir und schob ihr meinen harten Schwanz in den Mund. Ich schob ihn langsam tief hinein. Tiefer, als sie es sonst wollte. Gleichzeitig schob ich nun den Vibe in ihre Muschi. Und dann fickte ich sie. Im gleichen Takt mit dem Vibe in die Muschi und mit dem Schwanz tief in den Mund. Und dann kamen wir beide fast gleichzeitig. Erst hob sie regelrecht vom Bett ab und stöhnte ihre Lust heraus und mit dem nächsten Stoß saugte sie meinen Schwanz ganz tief in die Kehle und ich spritzt alles, was ich noch hatte tief in sie hinein. In ihrer nicht enden wollenden Lust schluckte sie alles, was ich ihr gab während sie sich immer wieder den Vibe hinein rammen ließ. 
Obwohl sie immer noch an meinem Schwanz saugte, wurde er langsam kleiner und auch sie hatte ihre Hüften wieder gesenkt und ich hatte den Vibe langsam heraus gezogen. 
Ich löste die Fesseln und die Augenbinde und nahm sie in den Arm. 
Mit einer Hand an meinem schlaffen Schwanz und einer zwischen ihren Beinen schlief sie fast sofort ein.



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