Sonntag, 9. Juni 2019

Im Krankenhaus die Erste


Da lag ich nun. Hatte nichts ansteckendes. War in meinen Bewegungen nicht eingeschränkt und doch musste ich zwei Wochen hier bleiben. Fuck.

Mein Glück für heute Abend war, das man meinen Mitpatienten in eine andere Abteilung verlegt hatte und die Schwestern und Pfleger so freundlich waren, mich zumindest heute Nacht alleine lassen würden, wenn es möglich sein wird.

Es war 21:00 Uhr und die Schwestern waren durch. Alle Medikamente verteilt und meinen Tropf war ich auch schon wieder los. Und dann kam Sie herein. So hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen. kurzärmlige Bluse. Allerdings gegenüber sonst mindestens ein Knopf mehr offen als sonst. Drunter den geilen BH, der dieses wahnsinnige Dekolletee erzeugt. Bei ihren Titten könnte man sich darin verlieren.
Ein kurzer Faltenrock und High-Heel-Stiefeletten. 10 cm hoch. 
Der Kuss, mit dem sie mich begrüßte, war mehr als heiß. Dann nahm sie sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett. Dabei verrutschte "zufällig" der Rock und ich konnte sehen, das sie nicht einfach einen String an hatte. Nein, sie hatte den Perlenstring von Bracli an. Und der hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Sie war eindeutig feucht. 
Mit einem geilen Lächeln Griff sie in den BH und holte ihre Brüsten hervor. Und dann fing sie an, sich zu streicheln. Die eine Hand streichelte ihre vollen Brüsten und die harten Nippel und als sie mir der anderen die Perlen über ihren Kitzler rollte, stöhnte sie leise auf.

Ich schob so schnell die Hose über die Hüften und fing an, meinen schon steifen Schwan zu reiben.
"Komm bitte. Reite mich!"
Sie stand auf und kletterte, immer noch diese geilen Schuhe an den Füßen, auf mein Bett, ließ das Kopfteil in die Horizontale fahren und setzte sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht und ließ sie sich von meiner Zunge verwöhnen. 
Ich schob mit der Zunge die Perlen zu Seite und nahm mir ihre Lustperle vor. Mal schnell, mal langsam. Gleichzeitig rieb ich mit der einen Hand meinen Schwanz und mit der anderen ihren wunderbar runden, teilen Arsch und reizte ihre Rosette, was sie auch mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. 
Und dann brachte ich sie zum Orgasmus. Die Perlen hatten auf dem Weg hierher einen Teil der  Vorarbeit gemacht. 
Jetzt drehte sie sich um und nahm meine Hand vom Schwanz und saugte ihn sich in den Mund. Sie saugte ihn bis tief in den Rachen. Und ließ ihn wieder raus. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und dem Bändchen und dann wieder bis in den Rachen. Ich konnte an der Eichel spüren, wie sie schluckte und das schob mich über die Klippe. Ich schoss ihr meinen Samen tief in den Rachen und sie schluckte ihn bis auf den letzten Tropfen und leckte dann noch meinen Schwanz sauber.

Nun kletterte Sie aus dem Bett, hob den Rock hoch und zog sich den Perlenstring aus. 
"Der würde mich auf dem Heimweg nur wieder geil machen."
Dann zog sie aus ihrer Handtasche einen der scharfen V-Strings hervor und zog ihn mit ihrem scharfen Hintern zu mir an.
"Macht optisch einen geilen Hintern, dieser String."
"Wenn der Anblick Dir gefällt, war das der Sinn der Vorstellung." 
Mit einem heißen, langen Kuss verabschiedete sie sich von mir.
"Morgen komme ich mit den Kindern vorbei."
Und dann ging sie mit schwingenden Hüften und einem Ausdruck auf dem Gesicht wie eine Katze, die Sahne geschleckt hat zur Tür und verschwand.

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