Dienstag, 13. Oktober 2015

Verführung nebenbei

Sie stand in der Küche am Herd. Ich kam von hinten, fing an ihren Hals zu küssen und zog sanft ihre Handgelenke nach hinten und ließ überraschend die Handschellen einschnappen.
"Hey, du weißt, das ich so was nicht mag!"
Ohne einen weiteren Kommentar zog ich die Augenmaske aus der Hosentasche und ihr über die Augen.
"Hey, das ist normaler Weise o.k. Aber nicht die Fesseln!"
Ich sprach immer noch nicht machte aber den Reißverschluss ihres Rockes auf und schob den Rock und ihren String herunter.
"Wenn ich Dich jetzt umdrehe solltest Du Deine Beine ein wenig heben. Sonst stolperst Du über den Rock und den Slip."
Jetzt drehte ich sie um, schob sie mit dem nackten Hintern an die Arbeitsplatte und knöpfte ihr die Bluse auf. Immer unter ihrem Protest. Aber das war mir im Moment egal. Ich wollte Sex mit ihr. Unter meinen Bedingungen und ausschließlich unter meiner Führung.
Als die Bluse offen war hob ich ihre geilen Titten aus dem BH und fing an, an den Nippeln zu saugen. Abwechselnd. Und sie waren vorher schon hart. Als ich leicht auf die Nippel biss, hörten sie auf zu protestieren und stöhnte leise auf.
"Oh du elender, geiler Bock!"
"Oh ja, mein Schatz und Du wirst heute noch mehr Stöhnen."
Ich hörte auf, ihre Nippel zu verwöhnen und zog die Gerte aus dem Hosenbund.
Sie war auf der einen Seite eine Reitgerte und auf der anderen hatte sie Federn.
Zuckerbrot und Peitsche!
"Wenn Du Deiner Lust nach gibt's und in die Knie gehst, bereust Du es. Oder auch nicht!
Mit der Gerte schlug ich sanft auf die Innenseite Ihrer Beine. Sie sollte die Beine auseinander machen. Meine Schläge wanderten die Schenkel hoch und immer näher zu ihrer Muschi.

Dann drehte ich die Gerte und fuhr mit den Federn über die Oberschenkel und ihre rasierte Muschi.
Ihr leises Stöhnen begleitete das Öffnen ihrer Muschi. Und die Innenseite ihrer Schamlippen wurden schon feucht.
Ich rieb die Gerte an ihrer Muschi und dann "schlug" ich mit den Federn an ihren Kitzler.
"Oh, ich kann nicht mehr stehen!"
"Oh doch. Bleib stehen! Oder ich sehe zu, das Du es bereust!" meinte ich mit harte Stimme.
Mit jedem Schlag, den ich ihr auf die Oberschenkel gab, machte sie die Beine breiter.
Dann hockte ich mich zwischen ihre Beine fuhr langsam mit der Zunge um ihren Kitzler. Ihn selber berührte ich aber nicht. Ihr stöhnen wurde intensiver und ihre Hüften schoben sich meiner Zunge entgegen.
Als ich meine Zunge von ihr löste und aufstand stöhnte sie enttäuscht.
"Oh meine Süße, wir sind heute noch lange nicht fertig!"
Ich führte sie ins Wohnzimmer und legte sie über die Lehne der Couch. Ihr Arsch kam in die Höhe und ihre Muschi war genau in Höhe meines Schwanzes. Ich rieb die Gerte in ihrer Arschspalte und sie wand sich.
"Nein, nicht."
"Oh doch. Wir werden sehen, was Dir Spaß macht!" mit meiner Zunge fuhr ich langsam von ihrer Muschi  entlang, kitzelte ihren Damm und massierte sanft ihre Rosette mit meiner Zunge. Und als ich dann noch ihre Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger massierte stöhnte sie auf, obwohl sie es ja "nicht wollte".
Ihren Kitzler berührte ich immer noch nicht. Ich rieb nur die von ihrem Saft feuchten Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger. Näherte mich dem Kitzler, berührte ihn aber nicht.
Jedes mal, wenn ich ihre Rosette mit meiner Zunge berührte stöhnte sie vor Lust.
Jetzt holte ich meinen steinharten Schwanz aus meiner Hose und rieb ihn an ihrer Muschi.
"Jaahh. Nimm mich. Machs mir!"
Oh nein, meine Süße, dachte ich mir. Ich werde sich noch eine Weile vor Deinem Orgasmus stehen lassen. Ich will Dir Dinge zeigen, die Dich geil ohne Ende machen, auch wenn Du glaubst, das wäre "dreckiger" Sex. Ich schob meine Eichel langsam in ihre feuchte Grotte. Ganz langsam. Und jedes mal, wenn sie sich meinen Schwanz tiefer herein rammen wollte, ging ich zurück.
Und jedes mal stöhnte sie enttäuscht.
Als Ersatz macht ich meinen Daumen an ihrem Muschisaft feucht und schob ihr ihn in die Rosette.
Eigentlich etwas, was sie nicht mochte. Angeblich. Ihr geiles Stöhnen belehrte mich eines besseren.
"Ich will Deinen Arsch!" meinte ich und fickte ihre Rosette mit dem Daumen.
Ich hörte nur ein geiles Stöhnen und spürte wie sie ihren Arsch meinem Damen entgegen schob.
Jetzt zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und meinen Daumen aus ihrem geilen Arsch, drückte ihre Hüften in die richtige Höhe und schob meinen Harten in die inzwischen weit offene Rosette.
Und jetzt fing ich, sie zu ficken. Wir waren beide geil wie schon lange nicht mehr. Und bei mir genügte in der geilen Enge ihrer Rosette einige wenige Stöße um meinen Saft in sie zu pumpen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, hockte mich hinter sie und leckte sie mit wenigen Zungenschlägen zu einem sehr lauten und langen Orgasmus.