Donnerstag, 7. März 2019

Teenager auf dem Balkon

Ich saß an diesem sonnigen Sommersonntag Morgen auf dem Balkon und rauchte meine Zigarette. Da kam sie, noch verwuschelt frisch aus dem Bett. 
Sie setzte sich auf meinen Schoß und fing an, mich zu küssen. Und sie rieb sich an meinem schnell hart werdenden Schwanz. 
Als er stand wie eine eins zog sie mir die Hose runter und schob meinen Harten an ihrem Slip vorbei in ihre warme, nasse Muschi. Sie war so heiß an dem Morgen das sie fast sofort kam. 
Ich hatte fast keine Möglichkeit, ihr das Schlafshirt über den Kopf zu ziehen und mich ihren wunderbaren Brüsten, voll und mit wunderbar harten Nippeln, zu widmen.
Als sie fertig war rutschte sie zwischen meine Beine, nahm meinen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen und blies ihn mir, so dass mir hören und sehen verging. Und sie schluckte. 
Als sie aufstand meinte sie nur mit einem schelmischen Grinsen: 
"Erstes Frühstück." und ging in die Küche um Kaffee zu kochen.

Freitag, 1. März 2019

Teasing II

Im Anschluss an meinen mega Orgasmus zog ich sie aus und fing an, an ihren Nippeln zu saugen und mit meinen Fingern ihre Muschi zu besuchen. Oh, Mann, war sie nass. Ich zog die Finger ziemlich schnell wieder aus ihrer Muschi, da sie sonst rasend schnell gekommen wäre. Und das wollte ich nicht.

Ärgerlicher Weise hatte sie sich nicht rasiert. Und das, obwohl sie wusste, das ich das hasse wie die Pest. Aber rasieren war zumindest jetzt nicht drin. Ich liebe es, ihre rasierte Muschi zu lecken. 

Ich leckte langsam von ihren Brüsten langsam zu ihrer Muschi. Sie hob mir Ihre Hüfte entgegen und ich schob ihr wieder zwei Finger in ihre überquellende Spalte. Ganz langsam rein und langsam wieder raus. Ein lustvolles Stöhnen war die Belohnung. Während ich ihre Muschi leckte. Auch das ganz langsam. Von der Rosette zur Spitze Ihrer Muschi. Was ihr dabei nicht gefiel war, das ich bewusst ihren Kitzler ausließ. Ich fuhr mit der Zunge um ihn herum, berührte ihn aber nicht. Sie wand sich vor Lust. Massierte ihre vollen Brüste und stöhnte. "Schatz, bittee!" - "Oh nein. Wie Du mir ....." war meine grinsende Antwort und meine Zunge verabschiedete sich mit einem leichten Triller auf dem Kitzler. Das brachte sie zwar kurz vor die Schwelle, aber nicht bis zum Orgasmus. 
Nun griff ich meine Schublade. Als erstes griff ich nach zwei Gurten. die am Ende jeweils zwei breite Klettbänder hatten. Schnell legte ich je ein Band um ihre Handgelenke und ihre Fußgelenke. 
Sie war durch ihre Lust so abgelenkt, das sie es erst bemerkte, als es schon zu spät war. Jetzt nahm ich einen Vibrator und fuhr damit über ihre offenen Schamlippen. Als ich ihren Kitzler traf, vergaß sie ihre Proteste sofort und schwang mir ihre Hüfte entgegen. 
Während ich den auf niedrigster Stufe laufenden Vibe langsam in ihre Muschi schob schwang ich mich wieder auf das Bett. Kurz vor ihrem Orgasmus zog ich ihn wieder heraus. Ich schaltete ihn erst einmal gegen ihren lustgesteuerten Protest aus und schob ihr die Augenmaske über und schaltete den Vibe wieder an. 
Ich fuhr langsam über ihre Brüste und ihre harten Nippel. Sie wand sich vor Lust und als ich den Vibe über ihre Schamhaare bewegte hob sie mir ihre Hüfte entgegen. Aber ich bewegte ihn nur neben ihrer Muschi. Ihre Lust hatte auch Auswirkungen auf mich. Ich war schon wieder hart. Während ich ihre Muschi teaserte, so dass sie nicht zum Orgasmus  kam, nahm ich mit der anderen Hand ihren Kopf, drehte ihn zu mir und schob ihr meinen harten Schwanz in den Mund. Ich schob ihn langsam tief hinein. Tiefer, als sie es sonst wollte. Gleichzeitig schob ich nun den Vibe in ihre Muschi. Und dann fickte ich sie. Im gleichen Takt mit dem Vibe in die Muschi und mit dem Schwanz tief in den Mund. Und dann kamen wir beide fast gleichzeitig. Erst hob sie regelrecht vom Bett ab und stöhnte ihre Lust heraus und mit dem nächsten Stoß saugte sie meinen Schwanz ganz tief in die Kehle und ich spritzt alles, was ich noch hatte tief in sie hinein. In ihrer nicht enden wollenden Lust schluckte sie alles, was ich ihr gab während sie sich immer wieder den Vibe hinein rammen ließ. 
Obwohl sie immer noch an meinem Schwanz saugte, wurde er langsam kleiner und auch sie hatte ihre Hüften wieder gesenkt und ich hatte den Vibe langsam heraus gezogen. 
Ich löste die Fesseln und die Augenbinde und nahm sie in den Arm. 
Mit einer Hand an meinem schlaffen Schwanz und einer zwischen ihren Beinen schlief sie fast sofort ein.



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