Dienstag, 26. Februar 2013

Massage

Ich hatte ihr versprochen, sie zu massieren. Eine Ganzkörpermassage.
Sie klag auf dem Bett und ich fing an, von den Beinen aufwärts zu massieren. Mit meiner speziellen Mischung aus Öl und Gleimittel. Das Zeug kann man zwar abwasche, geht aber sonst nicht ab und bleibt glitschiig von Anfang bis Ende.
Als ich an ihrem Venushügel ankam war ihre Muschi schon leicht geöffnet und während ich ihr den Rest ihrer Muschi einölte, wand sie sich wohlig geil unter meinen Händen. Meinem Schwanz gefiel das auch schon und er zeigte das auch.

Ich wanderte weiter zu den vollen Titten und danach zu den Armen.
Nun drehte Sie sich um.und ich fing vom Kopfende her an, den Rücken zu massieren. Und dieses geile Biest schnappte sich meinen Schwanz und fing an, ihn hingebungsvoll zu blasen. Ich hätte mich fast gehen lassen, aber ich entzog ihr meinen Lustspender und meinte : "Wenn Du nicht brav sein kannst, dann muss ich Gegenmaßnahmen ergreifen."

Als erstes kam eine Augenmaske, damit sie nichts mehr sah. Dann nahm ich das Fesselband und fesselte ihre Arme an die Beine des Bettes am Kopfende. . Die bein fesselte ich etwas lockerer, damit sie sich noch in den Hüften bewegen konnte.

Nun fing ich wieder an, ihr den Rücken vom Kopfende her zu massieren. Dabei streifte ich immer wieder ihren Mund mit meinem Steifen Schwanz.
Nun kam ich vom Fußende des Bettes und fing an, ihr den Arsch zu massieren. Die Rosette liess ich aber bewusst. aus. Erst als ich wieder an den Füssen angekommen war, kniete ich mich zwischen ihre Beine, zog die geilen Arschbacken auseinander und fing sanft an, die Rosette zu lecken. Dann den Damm und mit den Fingern spielte ich ein wenig an ihrem Kitzler. als ich mit der Zunge wieder an der Rosette angekommen war, kam mir ihr Arsch schon entgegen und leises, lustvolles Stöhnen sagte mir, das meine Zunge und meine Finger ihr sehr angenehm waren.
Jetzt stand ich auf, ließ aber meine Finger, die ich inzwischen mit reichlich Gleitmittel versehen hatte, auf ihrem Kitzler. Und währen ich mich neben ihren Kopf stellte, fuhren meine Finger die Damm und entlang auf die Rodsette zu. Während ich mit meinem Mittelfinger ihren Arsch in Besitz nahm, griff ich ich in Haare, so das sie den Kopf nicht mehr bewegen konnte und schob ihr meinen harten Schwanz in das geile Lutschmaul. Und im gleichen Takt fickte ich ihren Mund und ihren Arsch. Erst mit dem Mittelfinger und dann mit dem Daumen. Für mich am geilsten war der Umstand, das Sie jedem Stoß meiner Finger entgegen kam.

Und merkte ich, wie mein Orgasmus kam. Und nach wenigen weiteren Stößen spritzte ich ihr meinen Samen in den geilen Schlund.
Ich hörte aber nicht auf, ihren Arsch zu ficken. Die andere Hand schob ich jetzt unter ihren Bauch und fing an, ihren Kitzler zu massieren. Ein lautes, geiles Stöhnen belohnte den Griff. Beide Hände wurden immer schneller. "Ja, ja,nicht auf hören, jeeeeeetzt. Das ist soooo guuut." Und sie sackte zusammen, währen ich meine Finger aus ihr zurück zug.

Montag, 25. Februar 2013

Scharfer Nachmittag

Ich war todmüde. Nach 6 Stunden Fahrt über verschneite Autobahnen und einer Wegstrecke, für die man normaler weise höchsten 2 Stunden braucht. Und das auch nur, wenn man in Ruhe mit 100 über die Autobahn zuckelt.
Ich machte die Tür zu Küche auf und da stand sie. Eine lange Strickjacke an, die auf der einen Seite von der Schulter gerutscht war und den Träger des BHs sehen lies. Die langen, nackten Beine in hohen, schwarzen Pumps und .. sonst nichts. Nachdem ich die Tür hinter mit geschlossen hatte, begrüßte sie mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Dabei schiegte sie sich an mich, so das ich gar keine Wahl hatte, als beim umarmen fest zu stellen, das sie zwar einen BH an hatte aber keinen Slip.

Dann löste sie sich von mir und widmete sich wieder unserem Abendessen. Ich sollte mich schon an den Küchentisch setzen.
Kaum saß ich, fiel "zufällig" irgend etwas auf den Fußboden und beim Bücken zeigte Sie mir, das sie weder Slip noch Haare an hatte. Allein dieser Anblick verursachte bei mir schon ein kribbeln im Nacken und einen leichten Druck in der Lendengegend.
Nach dem Abendessen setzte ich mich auf die Couch und machte ein wenig die Augen zu als sie zu mir kam, sich auch meinen Schoß setzte und mich sanft Küsste, die Krawatte abnahm und mir damit die Augen zu band. Dann knöpft sie mir mein Hemd auf und knabbert sanft an meinen Brustwarzen. gleichzeitig rieb sie sich mit ihrem Unterleib an meiner sich sehr schnell wölbenden Hose.
Ich griff nun in ihren Ausschnitt und konnte mit Vergnügen feststellen, das der BH eine Hebe war. Und ihre Nippel schon jetzt hart waren. Ein leises, lustvolles Stöhnen war meine Belohnung dafür, das ich den Nippel einer Brust sanft zwirbelte. Nun machte sie mir den Eingriff auf, ließ meine Schwanz heraus springen. Mit einer kurzen Bewegung ihrer Lenden verschwand er dort, wo er hin gehörte. In der geilen, feuchten Nässe ihrer Muschi.Ganz langsam bewegte sie ihre Hüfte. Ich öffnete ihr die Jacke und ich streichelte ihre Brüste über der Hebe und zwirbelte ihr die Brustwarzen. Ein vernehmliches Stöhnen und heftigere Bewegungen ihrer Hüfte waren die Belohnung. Dann schob sie meine Hände zur Seite und knabberte an meinen Nippeln. Erst sanft und dann härter. Genau die Mischung zwischen Lust und Schmerz, die meinen Schwanz noch härter werden ließ. Und dann stoppte dieses wunderbar geiles Biest ihre Hüften und rammte ihn sich tief in die nasse Muschi und biss mir in die Schulter.
Mit einem leisen Schmatzen und einem leisen Stöhnen hob sie ihre Hüften und ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse in ihre Hand gleiten. Ich spürte, wie etwas kühles, feuchtes auf meiner Schwanzspitze landete und wie dann meine ihr geiler, enger Arsch sich um meinen harten Schwanz schloss.
Ich war schon so auf gegeilt, das ich noch nicht ganz in ihrem Arsch drin war, als ich schon meine ganze Ladung in diese geile Enge spritzte.
Ihr Arsch war so eng, das mein Schwanz nicht abschwoll, sondern so hart blieb, wie vorher.
Sie schob ihn sich bis zum Anschlag in den Darm und stöhnte laut auf, als ich mit einer Hand den Kitzler fand. Ich rieb meinen Daumen in ihre Muschi und mit meinem Handballen ihren Kitzler. Sie drückte sich meinen Schwanz in ihren Darm und ihre Hüfte in Richtung meiner Hand.  und dann kam sie. Laut und lustvoll brach sie über mir zusammen und mein nun doch langsam kleiner werdender Schwanz rutschte aus ihrem geilen Arsch.

Wünsche und Wunschdenken

Im Moment pendele ich auf Grund eines neuen Jobsund habe viel Zeit, über Dinge nachzudenken, die mich, meine Familie und meinen Job betreffen.

Viele Gedanken kreisen um die Dinge, die ich gerne hätte und nicht bekommen kann.
Ehrlich gesagt, sind das meist Dinge sexueller Art. Mit dem Rest bin ich soweit zufrieden.
Aber mein Sexualleben ist einfach SCHEISSE.

Auch wenn es in den letzten Wochen etwas besser war. Warum auch immer, aber sie liß sich von hinten ficken und auch mal den geilen Arsch mit Gleitgel befingern, was mich genau so geil machte wie sie und mir sogar einen Orgasmus in und einen mit ihr bescherte. Immerhin 2mal Sex in 3 Wochen. Das ist bei ihr schon ziemlich erwähnens wert.

Im Moment bin ich so geil, das ich sie, wäre sie hier, wahrscheinlich versuchen würde sie ohne viel Vorspiel und Federlesen über den Tisch zu legen und zu ficken. Egal ob von vorne oder hinten. Egal ob in die Muschi oder den Arsch.

Aber ich weiß auch, das sie sich hier und jetzt genau so wenig ficken ließe, wie sich sich die Muschi rasieren würde. Was solls. Im Moment sehe ich mal zu, das ich noch ein wenig Gewicht verliere und im Frühjahr oder Sommer werde ich dann mal versuchen, mir irgend eine Affäire an zu lachen, die sich dann ficken lässt, wenn ich Lust habe und auf die Art, die nicht nur ihr sondern auch mir Lust bereitet.

Ich bin ja offen für viele Dinge und lehne nur Dinge ab, die man mit Kids unter 18 macht und mit Vierbeinern. Für alles andere bin ich an sich zu haben.

Am liebsten würde ich ja unsere Teamassistentin ficken. Eine schöne Frau mit einer interessanten Ausstrahlung. Aber sie ist in festen Händen und ... mach fick nicht in der Firma rum. Macht nur Ärger.