Donnerstag, 13. Dezember 2012

Weihnachtsfeier

Wir sitzen im Lokal des Hotels. Eigentlich will ich früh nach Hause. Aber wenn ich jemanden finde, die sich ficken lässt, bin ich auch die ganze Nacht weg.
Die GG lässt sich sowiso nicht bumsen.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Samstag, 20. Oktober 2012

Ficken ? Nicht Ficken !

Ich würde (immer noch) meine Frau gerne ficken.

Aber irgendwie bewegen wir uns im Kreis. Ich will sie zwar ficken, aber erstens ist sie unzugänglich. Zweitens weiss ich schon vorher, was wir machen werden und das wird sich irgendwo zwischen sehr wenig und nichts von dem bewegen, was mich wirklich anmacht. Und drittens habe ich zwar nichts gegen ein wenig mehr Fleisch auf den Rippen, aber nachdem ich 45 Kilo runter habe hat sie 30 Kilo oder so zu genommen. Und das auf eine Weise, die ihre Figur irgendwie versaut.
Wie schon gesagt, ich habe nicht gegen etwas mehr. Und so lange sie bei etwa 15 bis 20 Kilo zusätzlich lag, fand ich das sogar nicht ungeil. Aber nun .....?

Und der Sex ?

In den letzten drei 1/2 Monaten hatten wir zwei mal Sex. Einmal Anfang Juli. Da waren wir zu unserem Hochzeitstag irgendwo in einem Hotel. Und dort fing es so an, das sie mich auf das Bett schubste und anfing mich und sie auszuziehen. Der Rest war dann Blümchensex. Aber wenn ich den Sex so angefangen hätte, wie sie es mit mir angefangen hat, dann hätte ich nur zu hörten bekommen, das sie so nicht angemacht werden will.

Da stellt sich mal wieder heraus, das, wenn zwei Leute das gleiche machen, es immer noch nicht das selbe ist. Das kommt immer wieder vor.

Oder letztes Wochenende. Alle Kinder, bis auf das vierbeinige, aus dem Haus. Ich mache sie an. Sie geht erst darauf ein. Und dann ... musste sie erst einmal mit dem Hund raus. "Nachher" war ihre Aussage. Und "Nachher" kam sie nach Hause, zog ihren Rock aus, legte sich auf die Couch .... und sah den Rest des Tages fern.

War ein geiles Wochenende.

Da das nicht das erste mal war, ist das ein weiterer Baustein, der uns im Kreis dreht.

Ich glaube, ich suche mir irgend jemanden, der sich von mir ficken lässt. Ich will nur meine Familie wegen der Kinder nicht verlassen. Wenn ich jetzt gehen würde, müsste ich, um meinen eigenen Unterhalt bestreiten zu können, die finanziellen Zuwendungen kürzen. Und damit müssten bei den Jungs der Sport und bei meiner Tochter u.U. sogar das Abitur minderstens aber das zweite Auslandsjahr, das sie nach dem Abitur plant, leiden. Und das will ich nicht.

Sollte ich eine Möglichkeit haben, als Freelancer zu arbeiten, dann wird es die Möglichkeit geben, das ich sie finanzielle so stellen kann, das die Kinder nicht darunter leiden müssen und dann kann ich mir jemand anderen suchen und sie kann tun und lassen, was sie will.

Das wäre für alle beteiligten die beste Veriante. Glaube ich.

Sonntag, 30. September 2012

Einkaufen

Ich bin momentan mit der Familie einkaufen. Sonntagsöffnung wegen Berlin Marathon.
Es läuft darauf hinaus, das diese Einkaufstour zu meinem ganz persönlichen Marthon wird, der meine Gedult und meine Nerven extrem strapaziert.

Sonntag, 5. August 2012

Reinigungskraft

Sie war zwar nicht die hübschste Frau, aber wenigstens manchmal zugänglich wenn sie, als geschiedene Frau, nicht genug zu ficken bekommen hatte.
Sie war schlank, mittelgrße Titten und konnte richtig geil blasen.
Meine Frau hat den ganze Tag vor der Glotze gehangen und bewegte sich dann ins Schlafzimmer, um eine Runde Mittagsschlaf zu halten. Natürlich ohne mich.
Die GG war kaum weg, als SIE zu mir kam und sich auf meinen Schoß setze. Während ich genüsslich meine Hände unter ihr T-Shirt schob, rieb sie ihren Unterleib an meiner sehr schnell sehr hart werdenden Lanze. Ich lehnte mich zurück und genoss es, ihre nackten, geilen Titten zu massieren und die harten Nippel sanft zu kneifen. Ich wusste, das das jedesmal einen Geilheitsschub bei ihr auslöste.
Während ihr Unterleib immer schneller wurde und sich immer schnelle an meinem harten Schwanz rieb, wanderte eine Hand erst zu meinem Gürtel und dann zu ihrem.
Während sie nun schnell aufstand, ihre Hose fallen lies und ihre blank rasierte Muschi zeigt, ließ auch ich meine Hose fallen und meinen Schwanz in die Luft schnellen.
Mit einem kurzen Schritt war sie wieder über meinem Schoß und senkte sich mit ihrer wunderbar geilen, engen Muschi auf meinen harten Schwanz und stöhnte leise lustvoll.
Sie lehnte sich auf meinem Schoss leicht zurück, damit ich beobachten konnte, wie mein rasierter Schwanz in ihre rasierte Muschi fuhr und auch ausserdem mit meinem Daumen ihren Kitzler massieren konnte.
Sie bewegte ihre Hüften langsam und mit lustvoller Eleganz und mein nasser Schwanz glitt immer bis kurz vor der Eichel aus der nassen Möse um dann immer in dem gleichen, langsamen Tempo von ihr aufgenommen zu werden. Und sie nahm ihn immer ganz auf. Die GG beschwerte sich immer, mein Schwanz währe zu lang, zu groß, zu dick für diese oder jene Stellung.
Während ihr Atem immer schneller wurde und sich an an meine Kitzlermassage anpasste, blieb die Geschwindigkeit ihrer Hüften immer Gleich. Wir wurden beide immer geiler, ihr Atem immer schneller und ich hätte fast meine Lust laut und deutlich hearaus gebrüllt. Und dann kam sie. Leise, aber geil ihren Organsmus heraus stöhnend und sich meinen Schwanz richtig tief in die Möse rammend.
Oh, und ich war kurz davor gewesen, meine Sahne in sie hinein zu spritzen.
"Kein Problem!" Meinte sie, rutschte von meinem Schwanz, hockte sich zwischen meine gespreitzten Beine und fing an, meinen Sack und die Eier mit einer Hand zu massieren und mit der anderen langsam den noch nassen, harten Schwanz zu reiben. Langsam, aber mit festem Griff. Dann nahm sie meinen Schwanz langsam in den Mund und ich spührte, wie erst die Hand sich von meinem Sack löste und einige Sekunden später ein feuchter Finger sich langsam in meinen Arsch schob.
Gott, war das geil. Nun nun bewegte sie der Mund und der Finger im gleichen Takt. Und sie wurde langsam schneller. Sowohl mit dem Mund als auch mit dem Finger. Sie drang immer wieder tief in mich ein und massierte mir die Prostata mit jedem eindringen.
Da ich ja vorher schon sehr geil war, dauerte es nicht lange, bis ich spürte, wie mein Saft anfing zu steigen. Und dann kam ich und durfte meine ganze, in drei Wochen aufgesparte Sahne in dieses geile Blasmaul spritzen. Und sie schluckte alles und leckte danach auch noch meinen Schwanz genüsslich sauber.

Freitag, 20. April 2012

Viola

Ich hatte Sie unter "Historisches" schon einmal.
Sie war auch diejenige, die mir meinen ersten geilen Blowjob verpasst hat.

Eine weitere Geschichte mit ihr befasst sich mit dem Umstand, daß sie sich auch gerne von hinten ficken ließ.
Eines Tages komme ich zu ihr nach Hause. Ihre Mutter lässt mich ins Haus und ich gehe hoch, zu ihrem Zimmer.
Als ich rein kam, kniete sie nackt auf dem Fußboden und suchte irgend etwas unter ihrem Bett. Diese Chance habe ich mir nicht entgehen lassen,
Ich kniete mich hinter sie und begann ihren Arsch zu streicheln. Ich fuhr über die geilen Backen, dann die Kimme entlang.
"Hmmmm, mach ruhig weiter." meinte sie und beugte sich so auf die Ellenbogen vor, das ich einen noch besseren Zugriff auf ihre geilen Globen hatte.
Nun massierte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler und als sie feucht genug war, fing ich an, sie mit meinem Daumen zu ficken und gleichzeitig ihren Kitzler zu massieren.
"Hmmm, das ist guuut, " Sie schob ihren geilen Arsch jedem Stoß meines Daumens entgegen.
Und sie wurde immer schneller und schneller. "Jaaahhh, jeeetzt." Und fing an, sich noch genüsslich und langsam immer wieder auf meinen Daumen zu schieben.
Ich ließ ihren Kitzler los und massierte ihre Rosette. Genau so langsam und genüsslich, wie sie sich auf meinem Daumen räkelt. Ich wusste genau, das sie noch nicht am Ende war.
Und richtig. Nach zwei oder drei Minuten wurde sie wieder schneller und da mein Schwanz langsam in meiner Hose platzte, nahm ich meine Hand von ihrem Arsch, lies meine Hose runter und rammte ihr meinen platzenden Schwanz in die feuchte Muschi und fing an, sie so schnell und hart wie möglich zu ficken.
Und beide stöhnten wir vor Lust und Geilheit. wir wurden immer schneller und dann kam erst sie und dann spritzte ich alles, was ich hatte in ihre geile Muschi.

Zum Abschluss genoss ich ihre Haut auf meiner und ihre Hand an meinem schlaffer werdenden Schwanz, die ihn ausgesprochen geil und sanft massierte.

Es war einfach eine geiler Quickie.

Dienstag, 17. April 2012

Ein wenig SM

Ich hatte alle Vorbereitungen getroffen.
Die Kinder waren für diese Nacht bei Freunden.
Die Tücher am mittleren Stützbalken waren so angebracht, das ich sie dort stehend fesseln konnte.
Alle "Werkzeuge" lagen griffbereit, aber ausser Sicht.

Montag, 16. April 2012

Blowjob

Der erste Blowjob ist etwas, was man(n) genau so wenig vergisst wie den ersten richtig geilen Fick.

Bei meinem ersten BJ hatte ich meine damalige Freundin schon zwei mal zum Orgasmus gebracht und sie drehte sich unter mir weg und meinte nur: "Jetzt bist Du dran!" und nahm meinen harten Schwanz in ihre feuchte, geile Wärme ihres Mundes.

Sie saugte und rubbelte meinen Schwanz. Sie knabberte an der Eichel und fuhr mit der Zunge an meiner Nille entlang und reizte die Öffnung an der Schwanzspitze.

Jedes mal, wenn ich kurz davor war, zu kommen, hörte sie auf. Als ich beim vierten  mal merkte, das sie wieder aufhören wollte, griff ich in die langen Haare und fing an, ihren geilen Mund zu ficken. Sie liess es zu. Sie kam meinen Fickstössen immer wieder entgegen und so geil wie sie mich gemacht hatte, brauchte ich nur 5 oder 6 Stösse, bis mein Orgasmus in meinem Kopf und in meinem Schwanz explodierte und ich alles, was ich an Samen hatte abspritzte.

Ich hatte sie kurz vorher losgelassen, damit sie die Möglichkeit hatte, sich zurück zu ziehen, wenn sie wollte. Aber sie saugte weiter, bis meine Ficksahne, in ihrer Kehle landete und sie schluckte alles.

Hinterher küssten wir uns noch lange und ich schmeckte die Reste meiner Sahne auf ihren Lippen.


Montag, 5. März 2012

Es war ein obergeiles WE


Die Jungs aus dem Haus. Die Große weg oder in ihrem Zimmer am lernen und die GG .... hockte vor der Glotze und sah sich "Castle" hardcore an. Staffel 1 auf DVD. Staffel 2 als Aufnahmen aus dem Fernsehen. Alle 12 Folgen der ersten und alle 24 Folgen der zweiten Staffel.
Ich habe Sport gemacht, vorm Rechner gesessen und einige andere Dinge erledigt.

Aber was sonst eigentlich zwei Erwachsene, die sich angeblich lieben (zumindest sagt Sie, sie würde mich lieben) an solch einem Wochenende tun, nämlich sich zumindest einige Stunden gemeinsam im Bett oder sonstwo vergnügen, hat nicht stattgefunden und meine Annäherungsversuche wurden dabei geflissentlich ignoriert.

War schon ein geiles Wochenende. Aber im Grunde habe ich darauf nur gewartet. Ich hatte nur gestern Abend keinen Bock mehr, eine Diskussion vom Zaun zu brechen. Und heute Abend ist sie, wie jeden Montag, erst spät zu Hause.
Aber morgen sollten wir beide zu Hause sein. Und wenn die Kids im Bett sind, werden wir mal eine Grundsatzdiskussion darüber anstimmen, was mit ihr, mir und unserer Ehe so laos ist.

Ich brauche weder sie noch das Haus. Ich kann auch mit wenig Geld (weil als Vater einer nicht arbeitenden Ex-Frau und dreier Kinder ist man im Grunde kurz vor dem Armenhaus) auskommen.
Sie kann aber ohne meine Anwesenheit und meine finanzielle Unterstützung das Leben, das sie im Moment lebt, nicht aufrecht halten. Somit ist sie diejenige, die von dieser Ehe abhängig ist. Ich nicht.

Im Prinzip wird es darauf hinaus laufen, das ich ihr den Vorschlag mache, das Status Quo beibehalten, mit der zusätzlichen gegenseitigen Freigabe, sich Fickpartner zu suchen, die auf der eigenen Linie liegen und dann den Sex nicht zu Hause zu haben.

Ich bin mir zwar auch sicher, das sie dem nicht zustimmen will, aber was solls.
So langsam geht mir das Familienleben sehr auf den Sack. Und sie will ja nur, das ich zu Hause bleibe, weil sie mit den Kids so langsam überfordert ist.
Seit rund 2 Jahren mache ich die Hausaufgaben, das Lernen und diverse andere Sachen mit den Kindern und sie zieht sich immer mehr da raus, kann aber immer besser meckern, wenn es nicht so läuft, wie sie sich das vorstellt.

Ach ja. In den zwei Jahren wird unser Sex dafür immer weniger. Sie hat immer weniger Lust und ich, wenn ich es genau nehme, eigentlich auch. Wenn meine Partnerin mehr oder minder da liegt, wie ein Stein, warum soll ich dabei irgend etwas empfinden.

Und noch besser ist der Umstand, das ich immer dann, wenn wir mal Sex haben, ihr nicht schnell genug komme und dann zu hören bekomme, das ich mich zurück halte.

Also was solls.

Ach ja. Ich werde mal eine Prognose abgeben, wie das ganze ausgehen wird.
Sie wird meine Aussage, so wie ich sie sehe, wieder mal als persönlichen Angriff werten und dann extrem agressiv reagieren. Und die Unterredung wird warscheinlich den Bach herunter gehen.

Also was solls

Freitag, 2. März 2012

Kino

Ich war mal wiede in einer fremden Stadt. Ich kannte mich nicht aus und langweilte mich.
Also ging ich wie so oft ins Kino. Es war eines der üblichen Kinocenter. 10 oder 12 Schuhschachteln, die man Kinosäale nannte. Mit 30 - 100 Sitzplätzen und mal mehr, mal weniger Besuchern.

Ich war schon früher da, weil ich dort noch ein Restaurant besuchen wollte, um meinen physischen Hunger zu stillen. Es war ein Diner und der Laden war voll. Der einzige freie Platz war gegenüber einer hübschen, nicht mehr ganz schlanken und nicht mehr ganz jungen Frau.
Sie war, so wie es aussah, alleine und ass einen Burger mit Pommes.

Ich nahm meine Burger mit Countrys und schwang mich in die Richtung des freien Sitzes. Meine Frage, ob ich mich zu ihr setzen dürfte bejahte sie und ich ließ mich nieder und fing an, mein Essen zu geniessen.

Nach einigen Minuten kamen wir, wie so oft, wenn zwei Menschen das gleiche an einem Tisch tun, ins Gespräch. Am Anfang über Gott, die Welt und die anderen komischen Dinge im Leben.

Nach einger Zeit kamen auf das Kinoprogramm zu sprechen und stellten fest, das wir beide in den gleichen Film wollten. Spontan meinte ich, wenn sie hinterher noch etwas mit mir trinken gehen würde, würde ich sie gerne einladen.
Sie stimmte zu und wir wendeten uns, als wir uns der Kinokasse näherten, Gesprächstemen zu, die langsam persönlicher wurden. Ich zahlte und als wir in den "Saal" kamen, stellten wir fest, das wir alleine waren und auch später kam niemand mehr nach.

Wir suchten uns zwei sitze mitten im Saal, so das wir gut sehen konnten und als das Licht aus ging, rückten wir schon enger aneinander, so das sich unsere Schultern berührten. Auch ihr schien das nicht unangenem zu sein.
Irgend wann kurz nach Beginn des Filmes fingen meine Hände an, ihre Arme zu streicheln. Als sie sich mir zu wandte, küsste ich sie lange und voller Leidenschaft. Und der Kuss wurde mit mindestens der gleichen Leidenschaft erwiedert. Unsere Hände wanderten über den bekleideten Körper des anderen auf der Suche nach einer Öffnung. Ich führ unter ihren Pullover und stellte fest, das sie einen geilen, eigentlich für ihre Oberweite zu knappen Spitzen-BH an hatte. Mich machte das an und als sie mit ihrer Hand zwischen meine Beine kam, zeigte ich ihr das auch sehr steif.
Sie stöhnte leise, als ich ihre Nippel durch den BH leicht zwirbelte und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als sie durch meine Hosenstoff meinen Schwanz massierte.
Meine Hand wanderte herunter und schob den Rock hoch. Sie hatte keine Strümpfe oder Strupfhosen an. Ich rieb ihren Kitzler durch den geilen Spitzenslip. Sie spreitzte ihre Beine ein wenig weiter, damit ich sie besser erreichen konnte.
Ihre Hände wanderten über meinen steifen Schwanz und öffnete dann meinen Hosenschlitz.
Als ihr mein Schwanz durch den Eingriff entgegensprang, rieb sie ihn mit langsamen, kräftigen Bewegungen. und ich konnte mein Stöhnen nicht zurück halten.

Ich schob ihren Slip zur Seite und rieb als dank für die Lust, die sie mir bereitete, ihren Kitzler und bekam als Dank für meine Bemühungen auch ein Stöhnen zu hören. Ich rieb ihr den Kitzler immer schneller und merkte, wie sie richtig feucht wurde. Meine Hand war, obwohl ich nicht in sie eingedrungen war, schon ganz nass.
Als ich dann mit meinem Mitelfinger in sie eindrang, warf sie lustvoll ihren Kopf nach hinten und stöhnte ein leises, lustvolles "Jaaahh, geeeiiilll,"
Ich steckte ihr zwei Finger hinein und rieb ihre Muschi immer schneller. Und dann kam sie. Sie biss vor Lust in meine Schulter und schrie ihren Orgasmus in meinen Pullover, damit der Platzanweiser sie nicht hören konnte.
Als ihre Lust estwas abgeklungen war, beugte sie sich über meinen Schwanz und schob ihre vollen Lippen über meine Eichel.
Sie massierte meinen Schwanz mit der einen Hand, meine Eier mit der anderen und meine Eichel sanft, aber bestimmt mit ihren Zähnen. Sie liebkoste sie mit ihrer Zunge und als sie meinen Schwanz zwischen ihre warmen und feuchten Lippen saugte, konnte und wollte ich mich nicht mehr zurück halten und spritzte ihr die ganze Ladung in den Mund.
Den Rest des Filmes sassen wir eng nebeneinander, spielten sanft mit dem Geschlecht des anderen und küssten uns ab und an.

Als wir wärend des Abspanns unsere Klamotten richteten, sah ich, das sie ihren Slip in die Handtasche steckte und wir verliessen das Kino .

"Zu Dir oder zu mir?".

"Wenn Du etwas besseres als ein mittelgroßes Hotelzimmer zu bieten hast, dann zu Dir. Sonst zu mir."

"Ich bin zur Zeit hier, um eine Filiale meines Arbeitgebers auf die richtige Spur zu bringen. Da ich dafür länger hier bin, zahlt er ein Appartment."

Das ist definitiv besser, als das Mittelklassehotel, das mein Brötchengeber mir zugesteht."

Wir führen also zu ihr. Auch sie war in dieser Stadt kein Dauergast und auf dem Weg zu ihrem Appartment erzählen wir uns ein wenig von unseren Lebenssituationen. Sie war Bänkerin und sollte die hiesige Filiale so auf Spur bringen, das sie wieder Gewinn abwarf und das neu aufbauen, was der alte Filialleiter herunter geranzt hatte.
Sie war also, so wie ich auch, eine Durchreisende. Wenn auch mit längerer Verweilzeit als ich.

Währen wir fuhren und erzählten, rieb sie mit der einen Hand meinen Schwanz durch die Hose. Langsam uns sanft, aber mit festem Griff. Mir stieg meine Geilheit derartig zu Kopf, das ich fast angehalten hätte und sie mitten auf der Strasse über die Motorhaube gelegt hätte, um sie schnell und hart durchzuficken.

Als wir dann bei ihr ankamen (und zum Glück auch einen Parkplatz vor der Tür fanden) stiegen wir aus und gingen die kurze Treppe zur Haustür  hinauf. Währen sie die Tür aufschloss, rieb ich meinen Schwanz an ihrem geilen Arsch. Und sie kam mir auch gerne entgegen "Das fühlt sich doch schon gut an." schnurrte sie.

Im Treppenhaus ging sie bis in den 2. Stock vor mir her und schwang verführerisch ihre Hüften vor meinem Gesicht.
Oben angekommen öffnete sie die Tür und kaum war die hinter mir wieder zugeschlagen, umfasste ich sie von hinten, schob sie an eine leere Wand. Sie stützte sich dagenen und schob mir ihren Arsch entgegen, an dem ich mich mit meinem bretterharten Schwanz durch den Rock durch rieb und uns beiden ein geiles Stöhnen entlockte. Ich schob meine Hände unter ihre Bluse und hob die nicht ganz kleinen, geilen Titten aus ihren Körbchen und massierte die Nippel. Nun nestelte ich meine Hose auf, lies sie zusammen mit meinem Slip zu meinen Knöcheln fallen und während ich mich bemühte, wenigstens aus einem Hosenbein zu bekommen, zog sie ihren Rock über die breiten Hüften und legte ihre rasierte Musch bloß, damit ich mich ohne weitere Verzögerung in ihr verlieren konnte.

Ich stieß zu. Hart. Schnell Geil. Ich wusste, das sie mich so aufgegeilt hatte, das ich schon fast bei dem Anblick des geilen, nackten Arsches abgegangen wäre.
Ich stiess als 3, 4 mal hart und schnell zu und schon beim 5. mal spritze ich meinen Saft in ihre heiße Muschi. Als mein Schwanz dann kleiner wurde, kniete ich mich hinter sie, zog die Arschbacken auseinander und fin an, ihre Rosette zu lecken. Als Belohnung bekam ein freudiges Stöhnen zu hören. Dann wanderte eine Hand zu ihrem Kitzler und massierte ihn. Während ich mit Fingern und Zunge immer schneller wurde, wurde sie immer lauter und kam nach wenigen Minuten mt einem lauten "Aaaaahhhhh, jjaaaaaa, jeeeeeeetzzzzzt." Dann sackte sie auf die Knie.

Als wir dann beide aufstanden, zogen wir uns als erstes gegenseitig aus. Küsstenund streichelten uns ein wenig, bis sie meinte "Lass uns einen schluck Wein trinken."

Ich stellte wieder einmal fest, das die Fugur einer Frau ziemlich zweitrangig war. Sie hatte bestimmt Kleidergrösse 44 +/- ohne in irgend einer Form Fett zu wirken.. Sie war dabei etwa 170 cm groß. Sie hatte nicht nur keine Modelmaße sondern sicher auch Körbchengröße C, was sicherlich auch nicht modelmäßig war. Aber sie strahlte so viel Sex aus, das ich alleine bei ihren Bewegungen in Richtung Wohnzimmer das Gefühl hatte, mein Schwanz wollte schon wieder steif werden. Aber ich wollte die Nacht geniessen. Nicht sofort wieder ficken. Später war dazu auch noch Zeit.

In dieser Nacht und auch in den zwei folgenden Nächten (es hat auch seine Vorteile, als Aussendienstechniker sein Touren vollkommen selbsständig planen zu können). Fickten wir ausgiebig und mit Genuss am Sex. Wir lagen auch nackt nebeneinander und genossen einfach die Nähe des anderen. Wir stellten fest, das wir uns nicht liebten, aber mit der Zeit gute Freunde wurden. Wir genossen den Sex miteinander, ohne voneinander abhängig zu werden.

Ihre Zeit in dieser Stadt ging zu Ende und und auch ich war ja viel unterwegs, aber wir tauschten Mailadresse und Handynummer und blieben noch lange in Kontakt. Auch mit der Folge, das wir später, auch mit Freund/in bzw. Ehemann / -frau noch einige tolle Nächte miteinander verbrachten. Immer mit viel Spass und und immer ohne Reue.

Mittwoch, 29. Februar 2012

Lust - Frust

Wir hatten Sex. Endlich mal wieder.
Vorgestern.
Und prompt trat das ein, was ich fast erwartet habe.

1. Ich war ihr "zu ruppig"
2. Ich wollte wieder mal etwas, was sie nicht wollte (Ich wollte sie von hinten ficken und sie machte es nur mit, weil "ich  es wollte".
3. Ich "halte mich zurück". Nur weil ich nicht zu ruppig drauf los ficken wollte und den Sex mit ihr ein wenig länger ausdehnen wollte. Nur weil ich keinen rein-raus-Fick haben wollte.

Nachdem sie fast wie ein Stück Holz (nur nicht so splitterig) da lag, habe ich sie dann geleckt bis sie kam und wollte mich dann schlafen legen.
Nachdem sie ihren Orgasmus hatte, blies sie mir dann meinen Schwanz, bis ich kam. Allerdings mal wieder, ohne das ich in ihrem Mund kommen durfte.
Allerdings hat sie all ihr, zugegebener Massen nich unerhebliches Können beim blasen meines Schwanzes, dazu benutzt, mich möglichst schnell zum Orgasmus zu bringen.
Kein wirkliches Vorspiel, kein gegenseitiges aufgegeile, kein gegenseitiges Anmachen. Nur pure Bedürfnissbefriedigung ihrerseits und der Versuch, die meinen möglichst schnell zu befriedigen.

Ich habe den Eindruck, sie will sexuelle Komponennte unserer Beziehung immer möglichst schnell hinter sich bekommen. Auch wenn Sie es u.U. angeleiert hat. Ich habe immer wieder den Eindruck, sie "macht die Beine breit", weil sie glaubt, man (sie, ich und die restliche Umwelt) erwartet es von ihr.
Auf Dauer macht es gar keinen Spass mehr. Es kommt einem vor, einen großen, weichen Teddy zu ficken. Oder so eine Gummipuppe aus dem Sexshop.Weich, warm, aber nicht wirklich bei der Sache.

Sicherlich. Ich schaffe es immer wieder, sie zum Orgasmus zu bringen. Aber mit dem Eindruck, das sie den  als Nebenprodukt in Kauf nimmt. Ich habe den Eindruck, das sie den Orgasmus nur deswegen in Kauf nimmt, weil Sie weiß, das ich es noch frustrierender fände, wenn wir Sex hätten (die paar Male, die wir im Jahr sowiso nur haben), ohne das sie etwas davon hätte.

Ich habe mir darauf hin einige Dinge vorgenommen.
Erstens protokolliere ich mal, wie Häufigkeit, wie häufig wir Sex haben.
Zweitens versuche ich jedesmal so eine Art Gefühlsprotokoll zu erstellen.
Drittens will ich mit ihr reden. Dabei gehe ich mal davon aus, das ein Gespräch über Sex mit meiner Frau wie immer ändert: Sie fühlt sich angegriffen. Sie wird agressiv. Und wir werden wie jedes mal frustriert und im Streit auseinander gehen, ohne eine Lösung gefunden zu haben
Ich bin so weit, das es mir im Grunde egal ist, mit wem sie und ich Sex haben, Hauptsache ich komme irgendwann zu dem Schluss, das mein Leben nicht nur als Vater und Ehemann, sondern auch als Liebhaber nicht verschwendet ist.
Vieleicht finde ich irgend jemanden, der meine Vorlieben und meine Fetische teilt und and auch mit mir ausleben will. Und das nicht nur, weil sie der Meinung ist, "man" bräuchte Sex, aber alles, was über Blümchensex hinaus geht, ist "deckig" und kann per Definition (Sex ausserhalb der Blümchen) schon mal keinen Spass machen.

Vieleicht findet sich auch eine andere Lösung. Zusammen mit meiner Frau. Wir werden sehen.

Mittwoch, 22. Februar 2012

Ich hätte nun doch gerne irgendwann Sex

Ich hätte nun doch gerne irgendwann Sex.
Es ist einfach im Moment alles Bullshit.
Sie und ich geben uns die Klinke in die Hand. Und wenn wir mal zusammen zu Hause sind, hängt sie, mit oder ohne Begleitung der Kinder auf der Couch und ist nicht wirklich ansprechbar.

Zumindest nicht auf so profane Dinge, wie gemeinsamen Sex oder ähnliches. Warum auch. Wir sind jetzt 21 Jahre verheiratet. Sie hat alles, was sie sonst noch braucht wie eigene Kinder, einen Job mit vielen fremden Kindern, ein Haus und einen Idioten, der für eine Menge Dinge finanziell auf kommt, ohne das er große Gegenleistungen einfordert.
Ich steh früh auf, gehe spät ins Bett und die Zeit dazwischen lässt sich zur Zeit nur mit Arbeit, Sport und Alkohol ertragen.

Ich weiß, das ich mir dabei Gehirn und Leber zersaufe, aber nur so ertrage ich mein derzeitiges Leben.

Mal sehen, wann meine Leber anfängt zu protestieren.

Montag, 30. Januar 2012

Lust ? - Lust ! - Lust :-((

Es ist mal wieder soweit.
Ich könnte kotzen. Ich versuche die GG seit zwei Wochen ins Bett zu bekommen, um wenigstens Blümchensex zu haben.

Und ??

Nichts !!

Ich warte im eigendlich nur darauf, das Sie irgendwann mal in ihrem Leben sich von ihren Triebn steuern lässt. Was warscheinlich in 2 bis 10 Wochen der Fall sein wird und dan wird sie mir einerseits erklären, was sie nicht will und anderer seits, was ich nicht darf und mir zudem noch Vorwürfe machen, das ich mich zurück halten wrde und warum ich mit Ihr keinen Orgasmus hätte.

Warum wohl ?

1. Du hast drei Kinder natürlich geboren. Und wenn ich auch nicht den kleinsten Schwanz habe, ist es doch so, das Du inzwischen zu weit für mich bist.
Das ist ja nicht mal ein Vorwurf. Warum sollte man das einer Frau zum Vorwurf machen, das sie nach der Geburt keine Beckenbodengymnastik gemacht hat ? Ist ja ihre Sache, wenn sie es machen will. Aber ich habe einfach dadurch eine imens lange Leitung.

2. Ich finde Blümchensex einfach langweilig.

3. Auch Sex benötigt Übung. Und zumindest ich behaupte, das das, was wir in der Hinsicht machen, einfach kein Sexualleben ist, sondern einfach nur Bedürfnissbefriedigung von Ihr. Das was ich will (selbst die einfachsten Dinge) machen wir ja nicht oder u.U. mal alle 1 - 3 Jahre. Macht mich auch ungemein an.

Ich wil eine geile Frau kennen lernen, die gerne fickt. Gerne Dinge probiert. Und nicht auf Bindung aus ist, weil ich die Kinder nicht verlassen werde.

Dienstag, 3. Januar 2012

Anale Spielchen

Ich hatte Ihr versprochen, das ich ihr am Abend den Rücken durchmassieren würde.
Ich hielt auch mein Versprechen. Und der Anfang zwar nicht lust-, aber sexfrei.


Ich knetete sie langsam und genüsslich durch, auch wenn mir mein Schwanz stand wie eine 1+.

Nach etwa 20 Minuten griff ich zur Augenmaske und machte sie ihr um. Dann schnappte ich mir die gepolsterten Handschellen und mit zwei schnellen Griffen fesselte ich sie an das Kopfende. Ihre Proteste interessierten mich dabei recht wenig, da sie sich nicht selber befreien konnte.



Als nächstes griff ich mir zwei große Tücher, die ich mir schon vorher bereit gelegt hatte und fesselte die Fußknöchel am Fussende an die Bettpfosten.
Jetzt kniete ich wieder über ihr und machte mit der Massage erst einmal weiter, bis sie sich beruhigt hatte.



Danach begann ich, mich auf ihren geilen Arsch zu konzentrieren. Das Massageöl lief die Backen herab in die Ritze und über die Rosette auf die Schamlippen. Und da sie mit gespeitzten Beinen da lag, konnte sie nicht verbergen, das sie meine Knetaktionen, bei denen ich auch die Oberschenkel nicht ausser acht liess und dabei ihrer Muschi immern näher kam, sie erregte. Die Muschi öffnete sich langsam, aber deutlich. Die Schmlippen wurden innen sichtbar feucht und ihre Hüften bewegten sich unruhig.



Nun kniete ich mich zwischen ihre Beine und fing an, meinen Schwanz an ihrer Poritze und der Rosette zu reiben. Langsam und geil. Nach einigen Minuten rieb ich dann meine Eichel an ihren Schamlippen und, unterstützt vom Massageöl, an ihrem Damm und der Rosette.


Ich war so geil, das ich alleine duch das reiben an der Spalte und der Rosette sowie der Phantasie, ich würde mit meiner Eichel ihre jungfräuliche Rosette knacken, meinen Orgasmus bekam und über ihren geilen Arsch spritzte.



Damit sie nicht zu kurz kam und ein möglichst geiles anales Vergnügen bekam, fing ich nun an, sie mit einem Daumen zu ficken und gleichzeitig ihren Kitzler zu massieren. Als sie nun immer unruhiger wurde, begann ich, mit meiner Zunge das obere Ende der Poritze zu verwöhnen und langsam weiter nach unten zu fahren.



Gleichzeitig fickte ich sie härter und spielte mit meier Zunge an ihrer Rosette. "Nicht den....Po...bitte...ohhhh. Das ist geil."
Meine Hand wurde schneller. Ihr Atem auch. Und ihr Arsch kam meiner Zunge immer mehr entgegen.



Nun dauerte es nicht mehr lang, bis sie lautstark kam.

Beim nächsten mal würde ich versuchen, ihre Rosette entjungfern. Jetzt stand ich ersteinmal auf und schob meinern wieder steifen Schwanz in ihren Mund, damit sie hn blasen konnte. Das konnte sie immer besonders gut, kurz nach einem Orgasmus.


Es dauerte auch nicht lang, bis ich mein restliches Sperma in ihrem Mund abladen durfte.