Dienstag, 17. April 2012

Ein wenig SM

Ich hatte alle Vorbereitungen getroffen.
Die Kinder waren für diese Nacht bei Freunden.
Die Tücher am mittleren Stützbalken waren so angebracht, das ich sie dort stehend fesseln konnte.
Alle "Werkzeuge" lagen griffbereit, aber ausser Sicht.



Als sie nach Hause kam, überraschte ich sie kurz vorm Wohnzimmer, so das sie nicht hinein sehen konnte. Ich half ihr aus der Jacke. Stellte die Tasche in die Ecke und als sie sich zum Wohnzimmer umdrehte, verband ich ihr von hinten die Augen.
Normaler weise war sie mit ihren Klamotten etwas pingelig, aber heute kam sie vom streichen bei einer Freundin und hatte nur eine alte Jeans und ein altes T-Shirt von mir an.
Ich führte sie zum "Fesselbalken", schob die Arme in die Tuchschlingen und stellte sie mit erhobenen Armen unter den Ballken.
"Was machst Du?" "Eine kleine Überraschung!"
Dann holte ich meine Werkzeuge. Das Gleitmittel, die Schere und die neue Reitpeitsche.

Dann fing ich an, sie mit der Peitsche zu streicheln. Durch die Klamotte. Erst die Titten. Dann den Arsch. Aussen die Beine herunter und innen, langsam wieder hoch. Als ich dann im Schritt an kam, rieb ich die Peitsche durch die Hosen an ihrer Muschi.


Sie rührte sich zwar nicht, aber ich konnte, als ich sie von der Seite ansah, sehen, das die harten Nippel sich sogar durch den BH abzeichneten.Jetzt gab es einen Klaps auf den geilen Arsch.


"Auh!"



Nun griff ich zur Schere und fing an, ihr das alte Shirt vom Leib zu schneiden. Langsam und immer schön mit der kalten Schere auf der Haut entlang.
Mit einem Streifen das T-Shirts knebelte ich sie. Dabei konnte ich beobachten, wie ihre Nippel immer noch hart waren.
Ich schnitt nun die Träger des BHs los und dann den Rückenträger auf. Der Rest flatterte an ihrem Körper entlang und legte sich sanft um ihre Füsse.
Ich holte mir ein Eisstück aus meinem Wiskey und lies die kalten Tropfen auf die schon harten Nippel fallen und leckte dann die Nippel ab. Bei jedem Tropfen und bei jedem Lecken stöhnte sie leise und lustvoll.

Damit sie genug Luft bekam, löste ich den Knebel.

Ich fing wieder an, sie mit der Peitsche zu streicheln. Auf der blanken Haut. Über die Titten, den Rücken entlang und zum Abschluss wieder einen Klaps auf den Arsch.


Das "Autsch" hörte sich sehr lustvoll an. Als ich nun mit der Peitsche wieder die Beine streichelte, bewegte sie die Beine leicht auseinander und ich rieb die Peitsche durch die Hose an ihrem Kitzler.

Jetzt schnitt ich langsam die Hose auf. Erst das eine Bein, dann das andere, bis die Hose von alleine auf den Boden viel. Zusammen mit den Resten ihres Slips.
Nun stand sie nackt vor mir.
Leicht breitbeinig, mit harten Nippeln und einer offenen und schon leicht feuchten Muschi.

Ich ging wieder um sie herum. Streichelte sie mit der Peitsche. Quälte sie mit den Eistropfen und meiner warmen Zunge. An den Nippeln. An den Schultern, an der Muschi oder an der Arschkimme.

Als meine Zunge an den Schamlippen entlang wanderten, warf sie den Kopf voller Lust in den Nacken.

Nun rieb ich den Peitschegriff mit Gleitmittel ein und fing an, sie an der Arschkimme anzusetzen und zwischen den Arschbacken an der Rosette entlang zu reiben. Den Damm entlang und auch die Muschi. Als ich anfing, den Griff mit der Handgelenkschlaufe in die Muschi zu schieben, versuchte sie die Beine noch weiter auseinander zu schieben.

Mit zurück gelegtem Kopf genoss sie den in sie gleitenden Griff. Langsam bewegte ich in hinein und wieder hinaus. Als ich ihn dann endgültig aus der Muschi zog, schob sie mir mit einem enttäuschten aber lustvollem Laut den Arsch entgegen.
Ich drehte die die Peitsche und setzte das schmale, gut mit Gleitmittel eingeschmierte Ende an den Anus.


"Bitte nicht in in den Po!" - Klatsch -
"Lass es und geniesse alles, was ich mit Dir mache!"


Ich schob das Peitschenende in den Po. Erst nur ein Stück und ganz langsam.
Dann etwas tiefer.
Rein - Raus; und schneller werdend. Ich kniete mich neben sie und fickte mit der Peitsche ihren Arsch und massierte mit der anderen Hand ihren Kitzler.
Laut stöhnend schob sie abwechselnd ihren Arsch der Peitsche entgegen und ihre Muschi meinen Fingern.


"Gott, ist das Geil!! Mir kommts. Jetzt. Jaaaahhhhh."


Ein sehr langer Orgasmus schüttelte sie und ich nahm die Finger von ihrer Klitt und zog die Peitsche aus dem Arsch. währen sie schlaff in den Tüchern hängend die Nachwirkungen ihres Orgasmus genoss.



Mit wackeligen Beinen setzte sie sich auf einen Stuhl, nachdem ich die Tücher gelöst hatte.

"Komm her" meinte sie mit rauchiger Stimme, der man die nachklingende Geilheit noch anhörte.
Als ich vor ihr stand zog sie mir den Reißverschluss meiner Hose auf und holte meinen steifen Schwanz aus der Hose und fing an, ihn zu blasen. Langsam. Ausgiebig.


Sie nahm ihn zwischen ihre Lippen. Saugt und knabberte an der Eichel. Spielte mit ihrer Zunge an meiner Nille und saugt ihn dann wieder in die geile Wärme ihres Mundes.


Und dann fing ich an, ihren Mund zu ficken. Immer schneller. Und nach einigen Stößen spritzte ich ihr alles, was ich hatte, zwischen die geilen Lippen. Und sie schluckte alles was kam mit geilem Genuss, währen sie mir den Schwanz sauber leckte.

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