Donnerstag, 17. März 2016

Das Medikament I

Sie lag im Krankenhaus mit einem kaputten Arm. Zum Glück der rechte. Sie war Linkshänderin. Und ihr war langweilig.Sie lag alleine in einem Zweibettzimmer und döste vor sich hin  und versuchte sich über darüber klar zu werden, wie sich ihre Zukunft weiter entwickeln sollte. Sie wohnte mit ihrem Freund zusammen und fast alles war gut. Sie liebte ihn. Glaubte sie zumindest.sie hatten schöne Zeiten miteinander. Unternahmen viel.Machten Sport zusammen.Das einzige, das ihr nicht die Schmetterlinge im Bauch verschaffte, wie es das eigentlich sollte, war ihr Sex.
Er gab sich wirklich Mühe. Auf seine Art. Aber irgendwie hatte sie das Gefühl, da müsse noch mehr sein. Sie hatte nämlich noch nie einen Orgasmus gehabt, den sie sich nicht selber bemacht hatte.
Bei diesen Gedanken wanderte ihre gesunde Hand unwillkürlich an ihren Hüften entlang zwischen ihre Beine und sie fing an, langsam ihren Kitzler zu reiben.Da hörte sie, wie es an der Tür klopfte und sich die Tür öffnete. Sofort zog sie die Hand zurück, spürte aber die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sonst war sie ja gar nicht so auf Sex aus, aber jetzt verwünschte sie die Person, die sie unterbrochen hatte.

Herein kam nun einer ihrer Mitschüler aus der Abendschule. Groß, muskulös und ein markantes Gesicht. Er bewegte sich geschmeidig und seine ganze Erscheinung wirkte ein wenig gefährlich.

Er nahm sich inen Stuhl und stellte ihn zwischen die Betten. "Hallo Mädel. Ich habe Dir die Aufgaben und Themen der letzten Tage mit gebracht. Wir schreiben übernächste Woche zwei Klausuren und ich dachte, Du würdest Dich gerne darauf vor bereiten."
Er musste ihre  harten Nippel bemerkt haben, die sich unter ihrem dünnen Nachthemd abzeichneten, bemerkt haben, sagte aber nicht. Sie selber bemerkt jedoch, das sich zwischen seinen Beinen eine Beule abzeichnete.Und beim setzen rückte er, verdeckt durch seine Tasche, die Beule zurecht.

Sie wusste nicht warum, da sie auch bei Ihm noch nie irgend welche sexuelle Gefühle hatte, aber sie wurde zwischen ihren Beinen noch feuchter.

Er fing an, die Blätter aus seiner Tasche zu ziehen und auf den Beistelltisch zu legen.
Wie währen der Abendkurse fingen sie an, sich eindeutig zweideutig gegenseitig zu reizen. Bei ihm schien es keine weiteren Auswirkungen zu haben, aber sie wurde immer schärfer.So etwas war ihr noch nicht passiert.
Plötzlich beugte er sich vor und brachte seinen Mund an ihr Ohr. Mit sanfter, weicher Stimme meinte er; Ihr würde jetzt gerne mit meiner Zunge langsam an deinem Hals entlang fahren. Langsam um deine harten Nippel fahren und sanft hinein beißen. Nun würde ich weiter in Richtung Deines Bauches lecken.Langsam. Sanft. Ich fahre an Deiner Muschi vorbei und an der Innenseite deines linken Oberschenkels bis zum Knie. Nun fahre ich auf der anderen Seite wieder nach oben und dieses mal massiere ich mit meiner Zunge dein Schamlippen"

Sie stöhnte leise und griff mit ihrer gesunden Hand fest in das Bettlaken.

"Erst lecke ich außen entlang, vermeide aber deinen Kitzler." Ihr Atem ging tiefer und sie bog vor Lust ihr Kreuz leicht durchund reckte ihm ihre Brüste entgegen.

"Jetzt lecke ich innen entlang. Immer noch am Kitzler vorbei. Jetzt trifft meine Zungenspitze Deinen Kitzler. Einmal. Noch ein mal. Und wieder"
Sie riss ihre Bettdecke weg, spreizte ihre Beine und meinte "Oh Gott! Mach es bitte! Jetzt!"

"Nein. Ich höre auf. Ich lasse Dich ein wenig herunter fahren. und bewege mich mit meiner Zunge wieder langsam zu deinen harten Nippeln." Unwillkürlich wollte sie ihre Brüste streicheln. "Nein! Lass die Hand wo sie ist! Dafür fahre ich mit meiner Zunge wieder nach unten und und nundirekt zwischen Deine Beine. Mein Zungenspitze trifft auf Deinen Kitzler und nun wirbelt sie herum, massiert ihn. Immer schneller und schneller und intensiver!" Und sie kam. Ohne das er sie berührt hatte. Und sie wollte mehr. Sie wollte einen Schwanz in ihrer Muschi. Sie wollte ihn in ihrem Mund. Sie wusste nicht warum, aber sie war geil. Nein, sie war GEIL!!!. So war es noch nie gewesen. Sie hatte noch nie auf einen Mann so reagiert, wie gerade auf ihn. Ihre Linke wanderte zu seinem Schritt. Die Beule war nicht zu verfehlen. Und sie war größer als alles, was sie kannte.
Sie griff fest zu uns hörte ihn an ihrem Ohr stöhnen.
"ich bin mit Worten zwar nicht so gut, aber das heißt nicht, das ich Maulfaul wäre!" meinte sie. Sie wunderte sich über sich selber. Sie war noch nie so direkt gewesen, aber sie wollte diesen Schwanz. Schwanz? Noch gestern hätte sie den Penis gewollt. Und garantiert nicht in ihrem Mund. Das wäre ja ekelig gewesen. Aber heute? So GEIL war sie noch nie. Um ehrlich zu sich selber zu sein; sie hätte bis heute diese Worte nicht einmal gedacht.
Er machte den Reißverschluss auf und dieser geile Schwanz sprang ihr durch den Eingriff der Boxer regelrecht entgegen.
Sie macht den Mund auf und er schob ihr diesen riesigen, geilen Prügel zwischen ihre Lippen. Er schob in ihr tief in den Mund. Kurz bevor sie keine Luft mehr bekam, stoppte sie ihn. Saugte aber daran und als er ihn langsam wieder zurück zog, spielte ihre Zunge mit seiner Eichel. Kurz bevor die Eichel ihren Mund verlassen hätte, schob er ihn wieder hinein. So tief, wie sie es zu ließ. Dieser geile Prügel rieb an ihrer Zunge und ihrem Gaumen und als er anfing, ihr erst einen und dann einen zweiten Finger in ihre feuchte Muschi zu schieben, hatte sie das Gefühl, als ob er ihre Muschi ficken würde.
Er schob ihn wieder in ihren Mund und sie schmeckte die erste, etwas salzige, Vorsahne. Sie wollte etwas, was sie bis heute immer eklig fand und niemals gemacht hätte. Sie wollte, das er seinen Samen in ihren Mund spritzte. Sie merkte, wie seine Finger ihre Muschi und sein Schwanz ihren Mund schneller und härte stießen. Nein. Nicht einfach stießen. Er fickte sie. Immer härter. Und dann kam sie ein zweites mal und er spritzte gleichzeitig seine Sahne tief in ihren Rachen. sie schluckte alles. Sie saugte ihm den letzten Tropfen aus und leckte ihm seinen Schwanz (nicht Penis!) sauber.

"Gott, Mädel. Was ist denn heutemit dir los. Nicht das ich mich bschweren will. Aber so kenne ich Dich ja gar nicht!"
"Ich weiß nicht. Plötzlich war ich scharf auf Sex. Auf einen Schwanz. Und Deiner war griff- und saugbereit.! Ich muss allerdings sagen, das ich erst seit heute so bin. Ich habe Lust auf mehr. Auf mehr, als mir mein Freund bislang geboten hat und auf mehr, als ich ihn bislang gelassen habe.
Bis heute habe ich noch nie einen Schwanz geblasen. Ich habe seinen Penis gerieben, bis er steif war und dann mit Hilfe von Gleitgel ihn in mich aufgenommen. Er hat dann gestoßen, bis er gekommen ist und das war es."
"Du hattest noch nie einen Orgasmus?!
"Doch, doch. Aber nur mit Hilfe meiner Finger oder des versteckten Vibrators!"
Dann sollten wir das bei nächster Gelegenheit ändern. aber für jetzt sollteich meine Hose zu machen und Du solltest Dich wieder unter die Decke legen. Wie ich die Abläufe in den Krankenhäusern kenne, gibt es gleich Dein Abendessen."

In kürzester Zeit hatten sie sich wieder hergerichtet.

"Was habt ihr denn bisher sexuell gemacht?"
"Wie schon erzählt. Ein mal pro Woche mit Hilfe des Gleitgels habe ich ihn kommen lassen. Und wenn er dann eingeschlafen war,habe ich es mir selber gemacht. Ich weiß nicht, was los ist. Ich war noch nie besonders heiß auf Sex. Das Geplänkel mit dir in der Schule und und der wöchentliche Sex mit Micha. Thats it. Ich denke, weil es bei meinen früheren Freunden auch so war, haben sie mich recht schnell verlassen."
"Das ist aber schade.Hast Du eine Ahnung, warum Du nun so ..." ".. GEIL bist? Keine Ahnung."

Dann ging die Tür auf und dieSchwester brachte das Abendessen. Als sie wieder gegangen war,meinte er: "Ich muss Dich allerdings darauf hinweisen,