Mittwoch, 2. August 2017

A & B - ein erster Kontakt



Da kam man schon mal früher nach Hause und was ist? Die ganze Mischpoke ist ausgeflogen.
Bei den Jungs wusste ich das ja. Die waren noch ein paar Stunden in der Schule und zu Sport. Aber bei meiner Frau? Eigentlich sollte sie gerade von ihrer Hunderunde zurück sein. Aber das Haus wirkte leer. Bis ich genauer hin hörte. Aus dem Obergeschoss kam leise Musik.
Ich ging leise nach oben und je näher ich dem Schlafzimmer kam, desto lauter waren nicht nur die Musik, sondern auch andere Geräusche zu hören. Lustvolle Geräusche. Lustvolle Geräusche zweier Menschen. Und je näher ich dem Schlafzimmer kam, desto deutlicher wurde, dass die Geräusche von zwei Frauen kamen. Ich schlich mich leise zur Schlafzimmertür und spähte durch den Spalt. Was ich sah ließ mir erst das Blut im Körper einfrieren und dann heiß in meinen Schwanz schießen. Meine Frau wand sich in lustvoller Auseinandersetzung mit ihrer besten Freundin.
Zwei Frauen im für mich besten Alter (beide um die fünfzig). Beide mit längeren Haaren, nicht ganz schlank, aber mit einer griffigen Figur, großen Titten, rasierten Muschies versuchten sich gegenseitig mit Mund, Fingern Muschi und Vibe möglichst viel Lust bereiten. Und währen sie sich küssten, leckten, streichelten fingerten und fickten sah ich ihrer Lust zu. Mit einem Ständer in der Hose, der schon lange nicht mehr so hart gewesen ist, außer ich war dabei, mich selber zu befriedigen.
Als nächstes hatte ich zum einen meine Hose offen und meinen Schwanz in der Hand. Ich überlegte, was ich tun sollte. Ich könnte sie stören und dazwischen fahren. Ich könnte versuchen, mich an dieser lustvollen Auseinandersetzung zu beteiligen. Dabei war ich beinahe schon so weit abzuspritzen und ich konnte mich nur mit Mühe zurück halten, mir meinen Orgasmus zu gönnen. Noch nicht.
Ich packte meinen harten Schwanz wieder in meine Hose und betrat das Zimmer.
„Hallo Ihr beiden Schönen.“
Verschreckt schauten sie mich an.
„Das ist ein geiler Anblick. Ich habe jetzt schon einen Harten.“
Ich zog mein T-Shirt über meinen Kopf und öffnete meine Hose. In wenigen Sekunden war ich nackt.
„Was willst Du?“ fragte meine Frau.
„Euch“.
„Und was ist, wenn wir nicht wollen?“
„Ihr habt die Wahl. Eine Menge Lust und Liebe für Euch beide zusammen mit mir. Oder Ihr Mann weiß in 10 Minuten über Euch Bescheid und der Märkische Bogen, Dein Chef und jeden den ich erreichen kann, weiß, dass ich zu Hause ausziehe, weil meine Frau mich mit Ihr betrogen hat.“
Die Freundin antwortete: “Ich stehe auf beide. Mann oder Frau. Ist mir egal und Du bist ja nicht unansehnlich!“
Meine Frau meinte: „Wenn ich die Wahl habe, dann komm. In jeder Hinsicht und in der Frau, die Dich in dem Moment über die Schwelle bringt.“
Ich trat auf die beiden Frauen zu und plötzlich spürte ich zwei Münder an meinem Schwanz, die ihn der Länge nach mit Lippen und Zähnen verwöhnten.
„Mädels, ohhhhh …..“ Die Freundin, nennen wir sie der Einfachheit halber A., saugt meinen Schwanz so tief ein, dass ich ihre Zäpfchen an meiner Eichel spürte. Das machte sie zweimal. Sie merkte, dass ich beim dritten Mal in ihrem Rachen gekommen wäre. Sie hörte auf. Und küsste meine Frau, nennen wir sie der Einfachheit halber B, und sie fingerten sich gegenseitig ihre Muschies.
„Gott ist das Geil!“ – Ich fuhr ein wenig herunter, hatte aber immer noch das Gefühl, mein Schwanz würde gleich platzen.
ausgiebigst und beide stöhnten vor Lust. A´s Muschi war genau in der richtigen Höhe, um sie im Stehen zu nA drehte sich um und fing an, mir ihren geilen Arsch entgegen zu strecken und B zu lecken. B leckte A ehmen. An B´s Zunge vorbei. Und ich schob meinen Schwanz in die geile Möse. Warm, feucht, glitschig. Und B´s Zunge immer Mal wieder spührend, wenn sie am Kitzler abrutschte.
A stöhnte vor Lust. Laut und geil. Und ich fickte sie hart und tief. Ich steckte bis zum Anschlag in ihr. Sie war warm und eng. Und dann kam sie. Lang und laut.
„Nicht aufhören, ich komme gleich noch einmal.“
Und wieder stöhnte sie ihren Orgasmus in das Schlafzimmer.
„Nun wollen wir doch B mal die gleiche Freude verschaffen – Nimm Deinen Schwanz und schieb ihn in ihren geilen Mund. Lass sie meinen und Deinen Saft schmecken"
Ich zog ihn aus ihrer Möse und schob ihn langsam zwischen B´s Lippen. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Ich konnte zwar nicht sehen, was A macht, sie ließ aber B stöhnen vor Lust. Mit meinem Schwanz im Mund. Ich schob ihn noch tiefer. Bis ich ihre Zäpfchen spürte. So tief war ich noch nie in ihrem Rachen gewesen und sie legte ihre Hände an meinen Arsch und zog mich noch tiefer. Ich zog meinen Schwanz zurück bis meine Eichel gerade noch von Ihren Lippen umschlossen wurden und während ich meinen Schwanz wieder in ihren wunderbar geilen Mund schob, fing sie lauter an zu stöhnen und schob gleichzeitig einen Finger in meine Rosetten. Das war göttlich.
Und dann merkte ich, wie sich B anfing zu verkrampfen. Sie fing an zu kommen und ich schob meinen Schwanz im gleichen Takt in ihren Mund, wie sie ihren Finger in meiner Rosette bewegte. Und wir kamen gleichzeitig. Sie saugte meinen Schwanz in sich hinein. Sie schluckte jeden Tropfen während sie kam. Während ich meinen kleiner werdenden Schwanz langsam aus ihrem Mund zog, säuberte ihre Zunge meine Eichel auf geile weise. Ich hätte fast noch einmal abgespritzt.
Ich zog mich an, während wir uns gegenseitig ansahen.
„Lasst und unten reden. Und ich fände es extrem geil, wenn Ihr in scharfen Klamotten nach unten kommen würdet. Wir sollten über unsere gemeinsame Zukunft reden.“
Beim Verlassen des Zimmers meinte ich noch: „Ich liebe kurze Röcke, tiefe Ausschnitte, Strümpfe mit oder ohne Halter und geile Wäsche. B kennt meine Vorlieben.“
20 Minuten später hatte ich im Wohnzimmer eine Flasche Sekt geöffnet, ein paar Sachen zum Naschen, salziges und Schokolade, und frische Erdbeeren aus dem Kühlschrank vorbereitet. Und die Frauen kamen die Treppe herunter. A in einem Kleid, bei dem ich den Ausschnitt schon immer gemocht habe. B in einem kurzen Rock, Halterlosen und einer halb durchsichtigen Bluse mit tiefem Ausschnitt und einer Hebe darunter. 
Als erstes stießen wir mit Sekt und Erdbeeren an. Dann setzten wir uns auf die Couch. 
"Wir müssen und über unsere Zukunft unterhalten. Ich will mich nicht von B trennen. Ich will aber auch keine sexuellen Zicken mehr. Wenn Du dazu Sex mit A oder einer anderen Frau benötigst, dann habe ich kein Problem damit. Allerdings will ich ab und zu dabei sein. So wie vorhin. Bei einem geilen Dreier. z.B. oder auch nur mit A, wenn ihr beide zustimmt."
A - "Was ist mit meinem Mann?"
"Was soll mit ihm sein?"
A - "Ich habe ihn ja nicht umsonst geheiratet. Darf er mit machen?" 
"Wenn er will. Gleiches Recht für alle. Ist er auch Bi?"
A - "Nicht das ich wüsste. Aber wer weiß. Er ist zumindest offen für eine Menge Dinge, die er mal ausprobieren will. Er hat sich schon von mir mit einem Strapon in den Arsch ficken lassen. Und nachdem, was Deine Frau vorhin mit ihrem Finger gemacht hat, wärst Du eventuell auch nicht abgeneigt."
B - "Er fährt schon immer darauf ab, seine Rosette gereizt zu bekommen."
"Vielleicht hätten wir viele Dinge früher ausprobieren müssen. Aber für Dich war ja alles, was über Blümchensex hinaus ging, dreckig und pervers und Frau macht so etwas nicht."
A  - "Ups. Mit mir macht sie eine Menge Dinge. Aber mein Strapon, den ich des letzt mit hatte, war auch kleiner als Dein Schwanz."
"Dann sollten wir in nächster Zeit einige Dinge ausprobieren. Zu Zwei, zu Dritt und zu Viert. Vielleicht finden wir irgendwann noch ein paar Gleichgesinnte. Aber das ist Zukunftsmusik."
B - "Werde ich nicht gefragt?"
"Warum? Was wäre die Alternative, wenn Du nicht mit machen möchtest?
B - "Weniger Sex?"
"Du müsstest Dich eventuell wieder alleine mit mir zufrieden stellen. Ich habe keine Problem, wenn Du fremdfickst. Aber ich will meinen Sex. Mit Dir und/oder mit anderen. Die Entscheidung liegt bei Dir. Beide oder keiner."
B - "Keine Frau?"
"Keine Frau. Kein Mann. Nicht ohne mich. Gleiches Recht für alle. Ich habe jeden Tag Lust auf Sex. Es gibt Zeiten, zu denen wir Liebe machen werden und wird Zeiten geben, in den wir ficken. Ersteres ist eine Sache zwischen zwei Menschen. Letzteres nicht unbedingt. Ich will experimentieren. Mit Dir und mit mir. Ich will nie wieder hören, das irgend etwas ablehnst nur weil Du der Meinung bist, das könnte nach Deiner, von Deiner prüden Mutter beeinflussten Meinung, "pervers" oder "dreckig" sein. Zwischen zwei Menschen ist nichts "pervers" so lange beide es einvernehmlich praktizieren. Grenzen sind Kinder, Tiere und Fäkalien. Von nun an herrscht der Grundsatz "Erst Testen und dann Beurteilen, aber nie verurteilen!"
Ich ließ ihr noch einige Minuten zum Nachdenken. Dann stand ich auf und meinte: "Ich koche jetzt mal unser Abendessen und ihr solltet Euch noch ein wenig miteinander vergnügen. Allerdings bitte hier unten. Ich möchte zusehen."

Während ich anfing in der Küche die Spagetti Bolognese vor zu bereiten, hörte ich die beiden Frauen, wie sie sich noch eine Weile unterhielten. Dann wurde es still. Zumindest eine kleine Weile. Dann wurde es lauter und die lustvollen Geräusche und die Aussicht, die sich mir bot, ließ meinen Schwanz wieder wachsen. Ich hatte ihnen aber versprochen, nicht mit zu mischen. Nach einiger Zeit hörte man kurz hintereinander, wie die beiden Frauen nacheinander kamen.

Danach setzten sie sich zu mir in den Küchenbereich. Zwei schöne, geile Frauen, die ich in absehbarer Zeit wieder ficken würde. Aber jetzt gab es erst einmal etwas zum Abendessen. Außerdem würden die Jungs bald kommen.

Besuch im Büro

Es war 7:00 Uhr. 7:00 Uhr am Abend. 19:00 Uhr. Und ich sah keine Chance vor 20:00 Uhr hier weg zu kommen. Der beschissene Bericht musste bis morgen fertig werden.
Und dann betrat Sie mein Büro. Sie war meine Frau. Seit mehr als 2 Jahrzehnten und sie war immer noch die einzige Frau, die ich wollte. Sie war noch nie eine von den Hungerharken mit Kleidergröße 36 gewesen. Als ich sie kennen lernte, hatte sie 75C, Größe 40, ewig lange Beine, hatte einen wundevoll geformten Hintern und war wunderbar griffig. Heute hat sie 85D, Größe 46, immer noch Beine wie ein Wasserfall, einen geile Arsch und ist noch viel griffiger.
Sexuell war sie nie sonderlich experimentierfreudig. In den letzten Jahren war sie manchmal, ein bis drei Mal pro Jahr, von sich aus scharf und wollte nicht nur Liebe machen. Dann wollte sie ficken. Auch wenn sie es nie so ausgedrückt hätte. Dirty Talk war auch nicht ihr Ding. Aber zumindest dann konnte sie probierfreudig sein.
Heute schien so ein Tag zu sein. Sie hatte dieses geile Wickelkleid an. Das Kleid, dass ich so mochte, weil es bei ihren Titten so einen geilen Ausschnitt hatte. Heute war zu sehen, zumindest für mich, dass Sie unter dem Kleid nicht allzu viel anhatte. Ober herum hatte Sie eine Hebe an. Die schon harten Nippel zeichneten sich geil und deutlich durch den Stoff ab. Ich hätte am liebsten sofort durch den Stoff an ihnen geknabbert. Und unten? Zumindest keine Strümpfe oder Strumpfhosen. Die Beine waren blank. Und so lang, wie immer. So lang, wie ich sie vom ersten Tag an geliebt hatte.
Sie drehte sich um und verschloss die Tür von innen. Dann ließ sie ihre Handtasche zu Boden sinken und holte mit langsamen Bewegungen ihre wunderbaren Titten aus dem Kleid und fing an, ihre wunderbar vollen Brüste zu massieren und als sie ihre Nippel sanft zwirbelte stöhnte sie vor Lust leise auf.
„Ich will Dich!“ – meinte sie. Ich stand auf, öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit meinen Boxershorts über meine Knöchel. Mein Schwanz war auf dem besten Weg steil und hart zu stehen.
„Blas ihn mir!“ – ich lehnte am Beistelltisch, der war zum Glück leer, und sie kniete sich vor mich und nahm meinen inzwischen harten Schwanz in den Mund. Sie schob ihre Lippen über meine Eichel und neckte mit ihrer Zunge meine Nille und mein Frenulum. Dann saugte sie ihn tief in ihren Mund. Ich stöhnte vor Lust. Ich wusste, wenn Sie so weitermachen würde, würde ich sehr schnell spritzen. Und sie wusste es auch.
Sie stand auf und ich trat vom Tisch zur Seite. Sie stellte sich an den Tisch und bückte sich. Langsam zog sie ihr Kleid über ihren geilen Arsch. Sie hatte nichts an. Nur ihre blanke Haut. Die aber überall. Sie war genauso blank rasiert, wie ich es liebte. Ich wusste auch, dass sie mir damit einen Gefallen tat. Sie rasierte sich sonst nicht. Zumindest nicht blank. Ich kniete mich hin und hatte ihre blanke Muschi und ihren geilen Arsch genau in Augenhöhe.
Langsam fuhr ich mit meiner Zunge erst auf der einen Seite ihrer Muschi und dann auf der anderen. Bewusst ließ ich den Kitzler aus. Und noch ein Mal. Erst auf der einen Seite, dann auf der andren. Ein leises, lustvolles Stöhnen fuhr mir direkt in den Schwanz. Dann massiert ich ihren Kitzler und sie stöhnte lauter. Und sie fing an auszulaufen. Als kleine Belohnung fuhr ich, so tief meine Zunge reichte, durch ihre Muschi. Ich zog ihren wunderbar geilen, großen, runden Arsch auseinander, massierte ihren Damm und reizte ihre Rosette. Sie war sonst nicht für anale Spiele, aber als meine Zunge ihre Rosette reizte, stöhnte sie laut und voller Lust.
„Fick mich endlich. Bitte!“ – die Bitte klang zwar eher nach einem Befehl, ich gehorchte ihm allerdings sehr gerne. Ich stellte mich hinter sie und beobachtete, wie ihre Finger ihren Kitzler massierten. Auch dieser Anblick ließ meinen Schwanz noch härter werden. Zusammen mit ihrem lustvollen Stöhnen, weil sie sich selber aufgeilte. Ich schob meinen Harten in ihre feuchte, warme und glitschige Muschi. Erst nur meine Eichel. Dann zog ich sie wieder aus. Dann schob ich ihn ganz hinein. Schnell. Hart. Und wir beide stöhnten unsere Lust in das Büro hinein. Jetzt fing ich an, sie zu ficken. Nicht Liebe machen. Auch dafür gab es Zeiten. Aber jetzt waren wir beide geil. Richtig GEIL. Ich stieß zu. Schnell und hart. Immer wieder. Und dann kam es ihr. Lang und laut. Und mir auch. Ich spritzte alles was ich hatte. Ich überflutete ihre geile, warme und feuchte Muschi mit allem, was meine Eier hergaben. Ihre Hüfte sank mit dem Oberkörper auf den Tisch. „Jetzt geht es mit besser. Und du warst die letzten Wochen immer so abgespannt und fertig. Nachdem Du vorhin Bescheid gesagt hattest, das Du wieder später kommen würdest, dachte ich mir, Du könntest etwas Entspannung vertragen.“ Sie richtete sich auf, drehte sich um und präsentierte mir ihre wunderbaren Brüste, die so geil aus dem Kleid hingen.
„Das könnte ich sicherlich öfter gebrauchen. Lass uns nach Hause fahren. Ich möchte mit Dir zu Abend essen. Vielleicht haben wir dann hinterher noch Zeit und Lust für andere Dinge.“
Zu meinem Bedauern packte sie ihre Titten wieder ein und wir gingen zum Auto.

Anal unter der Dusche

Wir standen unter der Dusche und ich hockte vor Ihr auf den Knien.
Ich leckte Ihre rasierte Muschi und Ihr stöhnen sagte mit, das ich das nicht schlecht machte.
Ihre Hände krallten sich in meine Haare und fassten mit jedem Laut von Ihr fester zu.
Und das machte mich an. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz war hart wir Beton. Kurz bevor Sie gekommen wäre, hörte ich auf und Sie gab einen Laut der Entäuschung von sich.
Ich drehte Sie um, blieb aber in der Hocke. Als Ihr geiler Hintern sich mir entgegen streckte, zog ich ihre Arschbacken sanft auseinander und fing an, sanft ihren Anus zu lecken.
Langsam reizte meine Zungenspitze Ihre Rosette. Verwöhnte Ihren Damm und leckte Ihre Labien um zwischendurch Ihren Kitzler zu massieren. Dann ging es wieder zurück bis zur Rosette. Meine Zunge drang ein wenig ein und von Ihr kam ein lautes "Oh mein Gott ist das Geil!" während Ihre Hand ihren Kitzler an Stelle meiner Zunge reizte.
"Ooooohhh, das ist guuut!"
"Jaaaahhh, gleich!"
Und ich hörte auf.
"Warum hörst Du auf?"
"Darum!" und ich schob meinen Beton-Schwanz schnell und hart in Ihre weiche, feuchte und warme Muschi. Und Sie stöhnte vor Lust. Als ich ganz in Ihr war, nahm ich mit einer Hand Ihren Zopf und zog ihren Kopf nach hinten und mit der andren Hand nahm ich Ihre Brust so, dass ich mit meinen Fingern Ihre harten Nippel massieren konnte. Und Sie wollte mehr. Lustvoll schob Sie mir Ihren  geilen Hintern mit meinem Schwanz in Ihrer Muschi entgegen.
Eine Hand stützt Sie an die Wand und die andere massiert Ihren Kitzler. Und je härter ich meinen Schwanz in ihre Muschi ramme, desto lauter höre ich das "Mehr, härter!" von ihr. Dann kam Sie. Laut und lange.
"Du bist noch nicht gekommen?"
"Nein. Hat aber Spass gemacht, Dich soweit zu bringen."
Dabei bin ich immer noch in ihr.
"Dann nimm Dir, was Du schon immer haben wolltest! Da ist Vaseline. Die ist unter der Dusche haltbarer als Gleitmittel."
"Bist Du Dir sicher?"
"Ja. Ich habe in den letzten Wochen mit unseren Vibratoren geübt. Wenn Du langsam in mich hinein kommst, sollte ich mich soweit dehnen lassen.!"
Ich rieb meinen Schwanz mit Vaseline ein und und auch ihre Rosette. Erst außen und dann drang ich mit meinem glitschigen Finger in sie ein. Leise laute der Lust kamen von ihr.
"Oh, das ist angenehm."
Nun nahm ich meinen Daumen und ein paar Stöße später wechselte ich zu zwei Fingern.
"Nun mach. Gib mir Deinen Schwanz!"
Ich rieb noch etwas zusätzlich Vaseline auf die Eichel und setzte ihn an.
Langsam überwand ich den engen Ring aus Muskeln und war mit der Eichel in ihr.
Sie keuchte vor Lust. Es gefiel ihr.
"Göttin, ist das Geil!"
Dann schob ich ihn langsam tiefer und meine Geilheit wuchs mit jedem Zentimeter.
Ich war ganz in ihr. Wir keuchten beide vor Lust. Sie rieb sich immer noch ihren Kitzler.
Ich fing an, sie zu stoßen. Es dauert bei meiner Geilheit nicht lange.
4,5 Stöße und ich spritzte wie schon lange nicht mehr. Schübe meines Samens schoss ich in Sie.
Langsam zog ich meinen kleiner werdenden Schwanz aus ihr heraus.
"Oh meine Güte. War das Geil. Ich glaube, ich bin lange nicht so schnell gekommen."
"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz. Das erste Mal war ein Geschenk für Dich. Ich denke, wir werden es dann so machen, wenn ich Dich schnell und geil zum Orgasmus bringen will. Mich machte es inzwischen an, wird mich aber wahrscheinlich nie zum Orgasmus bringen."
"Finde ich schade, aber natürlich werde ich Deine Bedingungen akzeptieren. Du bestimmst beim Analverker wann wie und wo". "Aber wer sagt, das Analverkehr nur so herum funktioniert?"
sprachs und stieg aus der Dusche.