Mittwoch, 2. August 2017

Besuch im Büro

Es war 7:00 Uhr. 7:00 Uhr am Abend. 19:00 Uhr. Und ich sah keine Chance vor 20:00 Uhr hier weg zu kommen. Der beschissene Bericht musste bis morgen fertig werden.
Und dann betrat Sie mein Büro. Sie war meine Frau. Seit mehr als 2 Jahrzehnten und sie war immer noch die einzige Frau, die ich wollte. Sie war noch nie eine von den Hungerharken mit Kleidergröße 36 gewesen. Als ich sie kennen lernte, hatte sie 75C, Größe 40, ewig lange Beine, hatte einen wundevoll geformten Hintern und war wunderbar griffig. Heute hat sie 85D, Größe 46, immer noch Beine wie ein Wasserfall, einen geile Arsch und ist noch viel griffiger.
Sexuell war sie nie sonderlich experimentierfreudig. In den letzten Jahren war sie manchmal, ein bis drei Mal pro Jahr, von sich aus scharf und wollte nicht nur Liebe machen. Dann wollte sie ficken. Auch wenn sie es nie so ausgedrückt hätte. Dirty Talk war auch nicht ihr Ding. Aber zumindest dann konnte sie probierfreudig sein.
Heute schien so ein Tag zu sein. Sie hatte dieses geile Wickelkleid an. Das Kleid, dass ich so mochte, weil es bei ihren Titten so einen geilen Ausschnitt hatte. Heute war zu sehen, zumindest für mich, dass Sie unter dem Kleid nicht allzu viel anhatte. Ober herum hatte Sie eine Hebe an. Die schon harten Nippel zeichneten sich geil und deutlich durch den Stoff ab. Ich hätte am liebsten sofort durch den Stoff an ihnen geknabbert. Und unten? Zumindest keine Strümpfe oder Strumpfhosen. Die Beine waren blank. Und so lang, wie immer. So lang, wie ich sie vom ersten Tag an geliebt hatte.
Sie drehte sich um und verschloss die Tür von innen. Dann ließ sie ihre Handtasche zu Boden sinken und holte mit langsamen Bewegungen ihre wunderbaren Titten aus dem Kleid und fing an, ihre wunderbar vollen Brüste zu massieren und als sie ihre Nippel sanft zwirbelte stöhnte sie vor Lust leise auf.
„Ich will Dich!“ – meinte sie. Ich stand auf, öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit meinen Boxershorts über meine Knöchel. Mein Schwanz war auf dem besten Weg steil und hart zu stehen.
„Blas ihn mir!“ – ich lehnte am Beistelltisch, der war zum Glück leer, und sie kniete sich vor mich und nahm meinen inzwischen harten Schwanz in den Mund. Sie schob ihre Lippen über meine Eichel und neckte mit ihrer Zunge meine Nille und mein Frenulum. Dann saugte sie ihn tief in ihren Mund. Ich stöhnte vor Lust. Ich wusste, wenn Sie so weitermachen würde, würde ich sehr schnell spritzen. Und sie wusste es auch.
Sie stand auf und ich trat vom Tisch zur Seite. Sie stellte sich an den Tisch und bückte sich. Langsam zog sie ihr Kleid über ihren geilen Arsch. Sie hatte nichts an. Nur ihre blanke Haut. Die aber überall. Sie war genauso blank rasiert, wie ich es liebte. Ich wusste auch, dass sie mir damit einen Gefallen tat. Sie rasierte sich sonst nicht. Zumindest nicht blank. Ich kniete mich hin und hatte ihre blanke Muschi und ihren geilen Arsch genau in Augenhöhe.
Langsam fuhr ich mit meiner Zunge erst auf der einen Seite ihrer Muschi und dann auf der anderen. Bewusst ließ ich den Kitzler aus. Und noch ein Mal. Erst auf der einen Seite, dann auf der andren. Ein leises, lustvolles Stöhnen fuhr mir direkt in den Schwanz. Dann massiert ich ihren Kitzler und sie stöhnte lauter. Und sie fing an auszulaufen. Als kleine Belohnung fuhr ich, so tief meine Zunge reichte, durch ihre Muschi. Ich zog ihren wunderbar geilen, großen, runden Arsch auseinander, massierte ihren Damm und reizte ihre Rosette. Sie war sonst nicht für anale Spiele, aber als meine Zunge ihre Rosette reizte, stöhnte sie laut und voller Lust.
„Fick mich endlich. Bitte!“ – die Bitte klang zwar eher nach einem Befehl, ich gehorchte ihm allerdings sehr gerne. Ich stellte mich hinter sie und beobachtete, wie ihre Finger ihren Kitzler massierten. Auch dieser Anblick ließ meinen Schwanz noch härter werden. Zusammen mit ihrem lustvollen Stöhnen, weil sie sich selber aufgeilte. Ich schob meinen Harten in ihre feuchte, warme und glitschige Muschi. Erst nur meine Eichel. Dann zog ich sie wieder aus. Dann schob ich ihn ganz hinein. Schnell. Hart. Und wir beide stöhnten unsere Lust in das Büro hinein. Jetzt fing ich an, sie zu ficken. Nicht Liebe machen. Auch dafür gab es Zeiten. Aber jetzt waren wir beide geil. Richtig GEIL. Ich stieß zu. Schnell und hart. Immer wieder. Und dann kam es ihr. Lang und laut. Und mir auch. Ich spritzte alles was ich hatte. Ich überflutete ihre geile, warme und feuchte Muschi mit allem, was meine Eier hergaben. Ihre Hüfte sank mit dem Oberkörper auf den Tisch. „Jetzt geht es mit besser. Und du warst die letzten Wochen immer so abgespannt und fertig. Nachdem Du vorhin Bescheid gesagt hattest, das Du wieder später kommen würdest, dachte ich mir, Du könntest etwas Entspannung vertragen.“ Sie richtete sich auf, drehte sich um und präsentierte mir ihre wunderbaren Brüste, die so geil aus dem Kleid hingen.
„Das könnte ich sicherlich öfter gebrauchen. Lass uns nach Hause fahren. Ich möchte mit Dir zu Abend essen. Vielleicht haben wir dann hinterher noch Zeit und Lust für andere Dinge.“
Zu meinem Bedauern packte sie ihre Titten wieder ein und wir gingen zum Auto.

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