Freitag, 17. Februar 2017

1. Weihnachtsfeiertag

Die Kinder waren ins Kino verschwunden. Ich war kurz mit dem Hund raus. Ich machte die Tür auf, ließ aber den Hund draußen.

Sie kam mir entgegen und gab mir einen Kuss, bei dem mir hören und sehen verging und mein Schwanz anfing zu steigen.

Sie schob mich zur Couch bis ich mich setzen musste. Und wären sie ihren Rock über die Hüften zog, sagte mir ein kurzer Blick was ich zu sehen bekommen würde. Auf dem Sideboard lag ein kleines Häufchen Stoff, das ich im gleichen Moment als schwarzen Slip identifizierte als ich ihren blanken Venushügel unter dem Rock hervor blitzte. Kurz bevor sie sich auf meinen Schoß nieder ließ.
Sie hatte auch die Spitzenhandschuhe angezogen. Alleine die Erwartung Ihrer behandschuhten Hand an meinem Schwanz und das Gefühl, das ihre Hände damit bei mir hervor rufen würden, ließ meinen Schwanz schlagartig hart wie Stein werden.

Sie griff sich meinen Reißverschluss und holte meinen steifen Schwanz aus der Hose und ließ sich mit einem leisen, geilen Stöhnen darauf sinken. Langsam bewegt sie ihre Hüften und  meine "Das wollte ich schon den ganzen Tag machten!"
Ein langer sanfter Kuss mit einem ausgiebigen Zungenspiel und sich bewegenden Hüften ließen mich stöhnen. Sie war so eng.

Und dann hörte sie auf, stand auf und meinte: "Ich brauche es jetzt härter!", drehte sich um, stützte sich auf den großen Tisch und ließ ihren geilen Arsch einladend wackeln.

Ich stellte mich hinter sie und, meinen Schwanz ohne weiteres Vorspiel in die geile, feuchte Wärme ihrer Muschi und fing an zu stoßen. Hart und tief. Schnell rein und ganz langsam heraus. Und bei jedem Stoß schob sie mir ihren geilen Arsch entgegen.

Und dann wurden wir beide schneller. Und härter. Kurz vor meinem und ihrem Orgasmus zog ich mich zurück. "Ich will Dich auf dem Tisch!" dreht sie um und legte sie auf die Tischplatte.
Ich schob sie so zurecht, das ihr Arsch knapp an der Kante lag, spreizte ihre Beine und fing an, sie so tief und hart zu ficken, wie es in der Stellung möglich war.

Währed ich sie fickte, rieb ihre mit Spitze überzogene Hände zum einen über ihren Kitzler und zum anderen ihre harten Nippel. Ihr Griff um ihre geilen Titten wurde immer härter. Auch rieb sie ihren Kitzler immer härter. Und dann kam sie "Jaaaaaahhhh, nicht aufhöören. Tiefer. Ich will Diiich!"
Sie war fertig. Sanft streichlte sie noch ihre Titten und ihren blanken Venushügel.
Ich legte ihre Beine auf Stühlen ab und ging um den Tisch herum.

Ich grff mit ihren Hinterkopf und meinte nur: "Blas mir meinen Schwanz! Los!" und schob ihr meinen Schwanz ohne weiteres Vorspiel in ihren Rachen. Sie saugt ihn tief in ihren Mund. Und dann griffen ihre Hände nach meinem Sack und meinem Schwanz. Während sie meinen Schwanz tief in ihren Rachen auf nahm massierte sie mit der einen Hand meinen Sack und griff mit der anderen fest zu, wenn ich ihn aus ihrem Mund zog. Zwischendurch spielte ihre Zunge mit meiner Eichel. Kitzelte das Bändchen und reizte die Nille. Und dann saugte sie ihn wieder ganz tief in ihren warmen, weichen, geilen Mund. Und da war es dann vorbei. Als sie meinen Schwanz ganz tief in sich hinein saugte und ich spürte, wie mein Schwanz an ihrer Zunge rieb kam es mir. Heftig. Ich spritzte 4 oder 5 mal meinen Samen in ihren Rachen und geiler weise schluckte sie alles und leckte danach auch meinen Schwanz sauber.

Und dann klingelte es an der Tür und durch das klingeln .....



..... wachte ich auf. Mit einem steifen Schwanz in der Hose, viel Frust im Herzen und einer schlafenden Frau im Schlafzimmer ein Stockwerk höher.

Die Kinder hatten den Schlüssel vergessen. Und ich war mal wieder ohne Sex im Bett. Wie so oft.