Freitag, 3. Juni 2016

Das Medikament III

Als sie nach Hause kam meinte ihr Freund zu Ihr: "Ich kümmere mich erst einmal ums Essen." und verschwand in der Küche.
Sie ging ins Schlafzimmer mit dem Gedanken: "Ja, etwas in den Mund hätte ich schon gerne. Aber ich hätte gerne einen geilen Schwanz."


Sie packte ihre Sachen aus und stellte dabei für sich fest, das ihre Klamotten alle irgendwie langweilig waren. Lange Röcke. Lange und weite Hosen. Weite Pullies. Keine Blusen. Nichts figurbetontes.
Na ja. Sie würde, wenn sie ihren Arm wieder richtig nutzen könnte, mehr auf kürzere Röcke, Strümpfe und ähnliches umsteigen. Fürs Büro.
Für private Zwecke wird man sehen. Anfangen konnte man ja schon einmal damit, das die langweiligen Slips in den Müll flogen. Das hatte zwar zur Folge, das sie gar keine mehr hatte, störte sie aber nicht weiter.
Dann zog sie sich aus, griff sich ihre Duschtasche und verschwand im angrenzenden Bad. Im Gegensatz zu früher nackt.
Früher hätte sie sie sich im Bad umgezogen und dabei hinter sich die Tür verschlossen. Nun blieb sie offen.
Sie sprang unter die Dusche, rasierte sich Beine, Achseln und Muschi. Streichelte sich den Kitzler ein wenig, damit sie scharf wurde und ging dann wieder ins Schlafzimmer.
Sie leugnete es nicht. Sie war geil auf einen Schwanz. Möglichst einen, der noch an einem MANN hing. In dem Moment ging die Tür auf.


"Kann ich Dir helfen?" kam die Frage.
"Oh ja" dachte sie und drehte sich um. Ihr Freund wollte schon die Tür wieder zu machen als sie meinte: " Komm rein!" und bewegte sich langsam rückwärts zu ihrem Bett. Sie hatten ein Boxspring, das sie den Kniekehlen fühlte. Langsam ließ sie sich nieder, rutschte noch ein Stück das Bett hoch und spreizte langsam ihre Beine. Sie ließ ihn nicht aus den Augen. Sie sah wie Lust in den Augen und in seinem Schwanz hoch glomm. Sie ahnte allerdings, das er nicht wusste, wie weit er bei Ihr gehen konnte. Sie würde ihm schon zeigen, das es inzwischen fast keine (Oh, gar keine!) Grenzen mehr gab.
Blasen, Ficken, Muschi, Mund, Arsch - alles erlaubt, Hauptsache es bereitet beiden Lust.
Sie lehnte sich zurück und fing an, sich zu streicheln. Sofort waren ihre Nippel hart und schienen eine direkte Verbindung in ihr Lustzentrum zu haben. Sie zwirbelte sich die harten Nippel und stöhnte leise und lustvoll auf. Er stand noch in der Tür und schien nicht genau zu wissen, was er nun machen sollte.
"Komm!" meinte sie. Er trat langsam an das Bett.
"Stopp!" Sie kostete es aus, das seine Beule in der Hose unübersehbar war. Und während sie ihren Kitzler rieb, stöhnte sie wieder leise auf und meinte dann "Hol Deinen Schwanz heraus und reib ihn. Ihr will ihn sehen. Ich will sehen, wie du dich wichst!"
Als er seine Hose öffnete, sprang sein harte Schwanz durch den Schlitz der Boxer während die Jeans sich um seine Knöchel ringelte. Langsam rieb er ihn. Sie beobachtet, wie seine Vorhaut abwechselnd seine harte und pralle Eichel bedeckte und wieder frei gab.
Als sie sah, das er den Kopf nach hinten nahm und kurz vorm abspritzen stand drehte sie sich um, nahm seine immer schneller werdende Hand von seinem Schwanz und schob sich den harten Stab in den Mund.
Sie brauchte ihn gar nicht lange lecken und saugen. Dann spritzte ihr seine angestaute Sahne in den Mund. Sie schluckte alles.
Früher wäre es eklig gewesen. Nun macht sie es nur noch geiler. Als sie alles aus ihm heraus gesaugt hatte und der Schwanz wieder sauber war warf sie sich rücklings auf das Bett und meinte nur "Leck mich. Bitte.!!"
Er ließ sich das nicht zwei mal sagen. Er leckt und fingerte sie. Und da sie die Beine angezogen hatte fasste er das als Einladung auf, nicht nur Kitzler und Muschi zu verwöhnen sondern leckte mit der Zunge auch ihre Rosette während er ihr den Kitzler massierte.
Sie kam. Schnell, laut und geil. Und so heftig, das sie fast in Ohnmacht fiel. Und dann stellte sie fest, das er schon wieder steif war. Sie stellte es fest, weil er auf das Bett kletterte und anfing sie zu ficken.

Oh ja. Er fickte sie. Nicht dieses zärtliche "tue ich dir auch nicht weh"-Wischi-Waschi, das sie früher von ihm eingefordert hatte. Nein. er FICKTE sie. Hart. Tief. GEIL. Und dann kam sie schon wieder.

Er zog sich zurück, drehte sie um, hob sie auf die Knie und schob seinen Schwanz wieder in sie hinein. Gott, sie wusste ja nicht, das er so geil ficken konnte. Und wieder kam sie. Ihr lief ihr Saft die Beine runter. Sie war nass. Und dauernd geil. Und dann kam er und spritzte seinen Saft in sie hinein. So schön tief. Sie hatte das Gefühl, das er größer und länger war als je zuvor. Und dann sackte er auf ihr zusammen.

Nach einigen Minuten meint er:" Gott Mädchen, was kannst Du für eine wunderbar geile Bitch sein. Ich werde schon wieder steif."
"Und ich bin immer noch nass und geil."
Er:" Lass uns erst etwas essen."

Sie standen auf und gingen im Adams- und Eva-Kostüm in die Küche. Dort war der Tisch gedeckt und es standen Brötchen, Marmelade Wurst und Käse auf dem Tisch. Sie griffen zu. Zwischendurch küssten sie sich, streichelten sich gegenseitig und machten sich an. Sie rieb seinen Schwanz. Er zwirbelte mit butterigen Fingern ihre Nippel oder ihre Muschi. Als sie sich einmal über den Tisch beugen musste schob er ihr seinen Daumen in ihre Muschi und als sie lustvoll aufstöhnte, zog er den Daumen zurück und nahm statt dessen zwei Finger. Sie klammerte sich an den Tisch und genoss es, von ihm gefingert zu werden. Sie genoss die beiden Finger in sich und seinen Daumen an ihrer Rosette. Und dann hörte der Mistkerl auf. Sie war kurz vor einem Orgasmus gewesen.
"Oh Du geiler Mistkerl. Warum hörst Du auf?"
"Ich dachte, wir genießen uns ein wenig gegenseitig."
"Das wirst Du bereuen!" meinte sie lächelnd und mit einem geilen Blick in den Augen der seine Latte noch steifer werden ließ.
Und dann setzte sie sich auf seinen harten Schwanz und fing an ihn zu ficken. Nur mit ihren Hüften. Und ganz langsam. Am Anfang nur ein mit seiner Eichel. Und dann nahm sie ihn mit einem Ruck in sich auf und kam zu Orgasmus. Er hatte nun Pech. Sie ließ ihn wieder heraus und meinte lächelnd "Jetzt musst Du ein wenig warten." und macht sich noch ein Honigbrötchen.
Er atmete tief durch. Er war auch kurz vor seinem Orgasmus gewesen und war so geil, das er kaum wieder herunter kam.
Er stand auf, setzte sich in den großen Sessel, legte ein Bein über die seitliche Lehne und fing an seinen Ständer zu wichsen. Langsam. Geil. So das er seine Latte behielt, aber nicht kam. (Gut, zum behalten der Latte war bei ihrem Anblick keine Unterstützung nötig).
Sie kam vom Tisch zu ihm herüber und kniete sich vor seinen Schwanz. Während sie ihn in den Mund nahm und ganz tief einsaugte massierte sie sanft seinen Sack.
"Du könntest Dich da unten auch rasieren. Dann habe ich keine Haare im Mund, wenn ich Dir Deinen Schwanz blase."
Und dann massierte sie seinen Sack und seinen Schwanz mit Butter an den Händen. Fettig. Glitschig. Gleitend. Mit der ein einen Hand rieb sie den Schaft. Mit der anderen massierte sie seinen Sack. Dabei kam sie immer wieder an seinen Damm und seine Rosette. Und jedes mal musste er lustvoll stöhnen. Und dann schob sie sanft aber bestimmt einen Finger in seine Rosette. Lustvoll genoss er die Massage seines Schaftes und seiner Prostata. Und dann griff sie härter zu. Rieb ihn heftiger. Und er kam und kam und kam. Er spritzte 2 mal, 3 mal und sein Orgasmus war einfach nicht zu stoppen.
"Wenn ich heute noch einmal einen Steifen bekomme grenzt das an ein Wunder." meint er erschöpft in dem Sessel hängend.
"Das werden wir ja sehen." Sie zwinkerte sie ihn freundlich an und machte vom anderen Sessel den Fernseher an.

Das neue Kleid

Samstag Nachmittag an einem warmen August. Der Postbote hatte das Packet vom Versandhandel kurz vor dem Mittagessen gebracht und ich wusste nicht was drin war. Sie machte auch ein kleines bisschen geheimnisvolles Gewese darum.
Wir waren für den Abend eingeladen. Wir sollten gegen 19:00 Uhr bei unseren Freunden sein. 30 Minuten Fahrt. Ich hatte mich schon fertig gemacht und wartet darauf, das sie aus dem Schlafzimmer kam.

Sie sah umwerfend aus. Zumindest in meinen Augen. Sie hatte ein creme-weißes Kleid mit einem tiefen Ausschnitt an, der ihre vollen Brüste betonte und ihre etwas fülligere Gestalt umschmeichelte. Strümpfe oder Strumpfhosen und weiße High-Heels Ihr Blick verhieß jetzt schon geile Freuden.


"Bleib sitzen." Sie ging mit leicht schwingenden Hüften zum Wohnzimmertisch. Unter dem Stoff des Kleides zeichneten sich die sehr dünnen Bänder eines Strings ab. Alleine durch den Anblick füllte sich mein Schwanz merkbar.

Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir vor den großen Wohnzimmertisch und zog langsam das Kleid über die Hüften. Erst kamen die Enden ihrer weißen Strümpfe zum Vorschein, dann ihr geiler, runder Arsch und dann die dünnen Bänder ihres Strings. Und mit jedem Zentimeter, um den sie ihr Kleid hoch zog floss mehr Blut in meinen Schwanz. Als sie sich nun über den Tisch nach vorne beugte hatte ich das Gefühl, mein Schwanz sprengt meine Hose.


Während ich nun sehen konnte, wie die Perlen des Strings zwischen ihren blanken Labien verschwanden blieb mir nichts anderes übrig, ihn aus seinem Gefängnis zu befreien. Ich öffnete meine Hose und er sprang mir schon aus dem Eingriff meiner Boxer entgegen. Ich fing an, mir meinen Schwanz langsam und mit Genuss zu reiben.


Ich sah, wie ihre eine Hand zwischen ihre Beine wanderte und mit Hilfe der Perlen ihren Kitzler massierten. Die Innenseite ihrer Muschi war schon sichtbar offen und feucht. Mich hielt es nicht mehr auf dem Sessel. Meinen harten Schwanz vor mir her schiebend stand ich auf, stellt mich direkt hinter sie und schob ihn ohne weiteres Vorspiel an den Perlen vorbei in die geile, feuchte Wärme ihrer rasierten Muschi. Sie stöhnte laut vor Lust. Als ich ganz in ihr war spürte ich, wie sich ihre Hand an ihrem Kitzler bewegte und ich fing an meinen Schwanz in sie zu stoßen. Schneller. Härter. Und mit jedem Stoß macht mich ihr geiles, lustvolles Stöhnen noch geiler. Und als sie dann ihren Orgasmus heraus stöhnte kam auch ich und stieß sie ein letztes mal so tief wie möglich und spritzte alles, was ich hatte, in sie. Zwei mal, Drei mal zuckte mein Schwanz tief in ihr und sie ließ sich auf den Tisch sinken.

"Oh, das habe ich jetzt gebraucht." meinte sie. "Ich hatte den String schon den ganzen Vormittag an und ich hatte das Gefühl, seit Stunden auszulaufen. Und dauernd rieb der Stoff an meinen harten Nippeln."


"Und ich hätte Dich am liebsten schon heute Morgen wieder ins Bett geworfen und Dich bestiegen."