Dienstag, 18. Juni 2019

Die Diskussion

Ich wusste wie es laufen würde. Und da ich nach so vielen Jahren sie quasi vor die Wahl stellen würde, sie würde ihr Verhalten ändern oder ich würde mich von ihr trennen.
Daher hatte ich vor der Diskussion ein paar Vorbereitungen getroffen. Die Kids waren unterwegs. Feiern. Bei der Freundin. Egal.
Ich hatte ein paar Fesseln vorbereitet und Gleitgel in der Tasche. Mal sehen, was kam.

Wir fingen langsam an. "Wir müssen reden!"
"Lass mich die Serie noch zu Ende sehen!"
"Dann reden wir in 3 Wochen noch nicht. Das mit der Serie meinst du nämlich ernst."
"Das stimmt doch gar nicht!"
"Ich erinnere mich an den letzten Herbsturlaub. Ich habe versucht, die Zeit für ein wenig Zweisamkeit nach Deinen Wünschen zu schaffen. Du wolltest 'nur die Serie' die Serie zu Ende sehen. Ich habe dann die Kerzen aus gemacht und es 3 Tage später, übrigens wieder erfolglos, noch einmal versucht. Entweder du redest jetzt mit mir oder Du wirst mit den Konsequenzen leben müssen."
"Welche Konsequenzen?"
"Rede mit mir oder sieh das Ergebnis."
Augenverdrehend "Ich komme ja schon."

Ich setzte mich auf die Gartenbank und sie kam und setzte sich zu mir.
"Was willst Du nun?"
"Wie denkst Du Dir die nähere und ferne Zukunft. Wie stellst Du Dir das Zusammenleben vor? Wie denkst Du Dir unseren Sex in Zukunft? Soll es so weiter laufen? Wenn Du etwas von mir willst, soll ich mit Schwanz hab acht bei Fuß stehen und wenn ich etwas von Dir will, dann sind wichtige Dinge zu tun. Wäsche waschen, Gartenarbeit, Serien suchten oder ähnliches."
"So ist das doch nicht."
"Ach ja? Denk an den Herbsturlaub. Oder den Winterurlaub an der See. Da war es diese komische Vampirserie. Und die Regel mit "Kein Sex, wenn die Kinder im Haus sind!" Erstens bist Du die erste, die sie bricht. Also gilt sie, Zweitens, nur für mich. Und Dein Wunsch nach Sex ist ja so häufig. Und komm mir nicht mit Qualität und nicht Quantität. Das ist so lange nicht gültig gewesen, bis ich nach dem dritten Kind den Schlussstrich gezogen habe. Mehr Sex als 1x pro Monat war doch nur so lange drin, bis Du wieder Schwanger warst. Und im Moment habe wir sooo geilen Sex, das er für Dich 2 bis 3 Monate ausreicht. Und ich war immer so dämlich, alles mit mir machen zu lassen."
"Und was willst Du?"
"Ich? Nichts mehr. Du wirst Dich nicht ändern. Und selbst wenn es die nächsten zwei oder 3 Monate anders laufen würde. Danach wäre es doch wieder wie in den letzten Jahren."
"Und was willst Du jetzt von mir?"
"Dir einfach mitteilen, das ich ausziehen werde. Ich habe mit Uwe gesprochen. Ich kann ein paar Wochen bei ihm einziehen. Und in 6 bis 8 Wochen habe ich eine eigene Wohnung. Dir schenke ich das Haus. Die Kinder sind selbstständig. Du kannst hiermit machen was du willst und wenn Du in 3 oder 4 Monaten jemanden zu ficken brauchst, kannst Du auf die Piste gehen und Dir jemanden suchen. Ach, und Geld ist auch nicht drin. Ich zahle noch alle gemeinsame Schulden und das wars."
"Du hast eine Andere!"
"Du hast mir nicht zu gehört. Wenn ich jemand anderen hätte, würde ich mir keine eigene Wohnung suchen müssen. Ich will keine mehr und noch weniger eine heimlich von Dir Dominierte und mit dem bisschen Sex gesteuerte Beziehung. Ich will eine Partnerschaft in der auch meine Bedürfnisse berücksichtigt werden. Und ich will mehr Sex und anderen, besseren, geileren und schmutzigen Sex. Quickies. Ich wollte Dich immer Ficken. Nicht mit Dir schlafen und meinen Penis in Deine Vagina stecken. Ich wollte mit meinem harten Schwanz Deinen Mund, Deine Muschi, Votze oder Deinen geilen Arsch ficken. Damit fängt es doch schon mal an. Wenn Kinder in der Nähe sind, ist Deine Wortwahl angebracht. Aber sonst? Wir sind doch keine Kinder. Ich wollte immer, das Du Dich sexy anziehst. kürzere Röcke, tiefe Ausschnitte, scharfe Wäsche, Strings oder auch keine Slips. Und was bekomme ich? Eine Frau, die, seit dem sie 40 ist, die Meinung vertritt, der normale Kleidungsstil außerhalb der Arbeit ist der gleiche wie bei ihrer Mutter. Und die ist inzwischen 75. Super. Macht ich ja soooo an."
"Und beim Sex? Vielleicht können wir ja da doch noch zueinander kommen?"
"Komm, steh auf!" befahl ich ihr. "Ich gebe dir ein Beispiel!"
Ich nahm ihre Hand, ging an den Gartentisch. "Beug dich nach vorne und spreiz die Arme! LOS!" Immer im Befehlston. Sie beugte sich nach vorne und legte ihren Oberkörper auf den Tisch.
Ich nahm den Strick aus der Hosentasche, schlang ihn so schnell über ihre Handgelenke und unter den Tisch, das sie nicht reagieren konnte. Ich befestigte ihn so, das sie sie sich nicht weiter bewegen konnte.
"Was soll das?"
"Ich gebe Dir ein Bespiel dafür, was ich u.a. gerne mit Dir machen wollte und nicht durfte. Jeder Vorschlag beim Sex, der von mir kam, wurde immer erst mal abgelehnt."
Ich nahm noch die Augenbinde und den Knebel heraus.
"Wenn Du mich von nun an anders als Herr, Sir oder Meister anredest, musst Du mit den Konsequenzen leben!"
Ich zog ihr die Augenbinde über und stellte mich wieder hinter sie.
Nun machte ich den Reißverschluss von diesem hässlichen Rock auf.
"Was machst Du?"
"Wie sollst Du mich nennen?"
"Was machst Du da?" - Platsch. Ein Schlag auf den Arsch.
"Autsch. Was machst Du da, Herr?"
"Ich ziehe Dir die ersten überflüssigen Klamotten aus! Und wenn Du weiterhin ungefragt freche Fragen stellst, dann Knebele ich Dich noch."
"Das wagst Du nicht!" - Klatsch. Die andere Seite ihres geilen, runden Arsches bekam einen Klatsche.
"Wie heißt das?" - "Warum machst Du das?" - Klatsch - "Warum machst Du das, Herr?"
"Ich zeige Dir eine Spielart des Sex, die Du immer abgelehnt hast, ohne wirklich zu wissen, was dahinter steht. Und jetzt Mund zu."
Ich zog ihr den hässlichen Oma-Slip von den Hüften und führ mit dem Mittelfinger durch ihre Muschi. So, so. Das wollte sie immer nicht. Aber nass wie ein Springbrunnen. Als ich ihre Nässe auf ihrem Kitzler verteilte stöhnte sie leise auf.
"Nicht kommen. Erst wenn ich es Dir erlaube. Sonst musst Du mit den Konsequenzen zurecht kommen."
Ich nahm nun ihre Muschi in Besitz. Zwei Finger schob ich in sie und krümmte sie leicht, um ihren G-Punkt zu treffen und mit dem Daumen rieb ich ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Dann hörte ich auf. Sie wackelte mit ihrem Arsch.
"Bitte, mach weiter!" - Klatsch - "Bitte mach weiter, Herr."
Ich schob wieder meinen Mittelfinger in ihre schon überlaufende Muschi.
Dann verteilte ich den Muschisaft auf ihren Damm und ihre Rosette.
Das wiederholte ich ein paar mal und massierte den Muschisaft in ihre Rosette. Danach holte ich meinen hart gewordenen Schwanz heraus und schob ihn ohne weiteres Vorspiel in die nasse Muschi. Als Antwort bekam ich ein geiles, lauten Stöhnen.
"Ja machs mir! Bitte!! - "Was soll ich machen?" und zog ihn langsam heraus. "Bitte, Herr, fick mich. Hart, schnell" - "Noch nicht kommen!" und schob ihn wieder in sie. Die Stöße wurden immer härter und sie wurde immer feuchter. - "Nicht kommen!" - "Oh gleich, bitte Herr. Es ist so gut!" - Da zu ich ihn wieder heraus. "Oh, bitte. Weiter!" - "Oh nein. Noch sollst Du nicht kommen." Ich rieb meinen nassen, harten Schwaanz an ihrer Arschfalte und massierte ihre Rosette mit meiner geilen Eichel.
Nun schob ich ihn wieder in ihre Muschi. Langsam und mit viel Zeit. Zur gleichen Zeit hatte ich Gleitmittel auf meinen Daumen gemacht und den schob ich nun in ihrer Rosette. Langsam, bis der Muskelring nach gab und dann so tief, wie es der Daumen zu ließ.
"Oh Gott. Was machst Du mit mir?" - "Ich ficke Dich auf meine Art." - Klatsch
"Nicht kommen." - "Ja, Herr." - Ich fickte ihre Muschi langsam und weitete in der Zeit ihre Rosette.
Dann zog ich beides aus ihr heraus und schob meinen Schwanz langsam in die geweitete Rosette.
"Oh, jaaahhh, ist das geil. Weiter. Fick meinen Arsch. Ich wusste ja nicht, das es soo geil sein kann."
Und ich fickte. "Jaaaah."  - Klatsch - "Jaaa, Herr. Bitte, ich möchte kommen!" - "Dann komm." - Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Es schüttelte sie. Sie zitterte in der Beinmuskulatur und konnte sich nicht aufrecht halte. Und auch ich kam. So heftig, wie noch nie.
Nach eine Weile rutschte ich aus ihrem Arsch und machte sie los. Danach führte ich sie auf eine Decke im Gras und legte sie hin. Ich nahm sie in den Arm bis sie sich beruhigt hatte und deckte sie dann zu. Sie schlief sofort ein.
Nach einer Stunde wachte sie wieder auf und kam, in die Decke gehüllt, zu mir.
"Wir müssen weiter reden."
"Ja, das müssen wir."

Wir redeten noch 2 Stunden. Über Sex, über Wäsche und über Bedürfnisse. Ihre und meine. Und dann nahm sie meine Hand. "Genug geredet für heute. Lass und nach oben gehen bevor die Kinder kommen. Ich möchte wenn möglich vermeiden, meinen Orgasmus durch das Haus zu schreien, wenn sie da sind. Und wenn Du mich noch einmal so fickst wie vorhin ist das unumgänglich. Besonders, wenn wir beide kommen, während Du in meinem Arsch bist."

Inzwischen ficken wir nicht mehr täglich, sondern nur noch alle 2 bis 3 Tage. Als Eltern von 3 Erwachsenen Kindern und mit weiteren Verpflichtungen lässt sich das nicht ändern. Aber das ist auch in Ordnung und von Trennung ist keine Rede mehr.
Und sie trägt die Wäsche. Außerhalb der Arbeit. Demnächst will ich mal einen Lovesense mit ihr ausprobieren.

Montag, 10. Juni 2019

Im Krankenhaus die Dritte

Sie kam durch die Tür. Nachdem ich jetzt 3 Tage einen Mitpatienten hatte und sie mich wirklich nur besuchen kam.
Heute waren wir wieder alleine. Sie hatte ein weißes Etuikleid mit weißen Strümpfen oder Strumpfhosen an. Sie setze sich wieder auf den Stuhl an ihrem normalen Platz. Dann hob sie ihr Bein und ließ das Kleid in Richtung Hüfte rutschen. Sie hatte halterlose Strümpfe an, war blank rasiert und ließ mich ihre wunderschöne Muschi betrachten. Meine Fantasie schlug Purzelbäume und mein Schwanz war hart wie ein Brett. Da stand sie auf und zog mit die Hose herunter. Sie kletterte auf das Bett und setzte sich auf meinen harten Schwanz. Leise stöhnend nahm sie ihn ganz in sich auf.
Ich machte den Reißverschluß an ihrem Rücken auf und zog ihr das Kleid von den Schultern. Und da waren Sie. Ihre harten Nippel wurden mir von dieser geilen Hebe präsentiert. Sie streichelte sich die eine Brust und ich saugte an ihrer anderen. Als ich leicht zu biss, stöhnte sie lauter auf. Ihre Hüften bewegten sich und ihre inneren Muskeln melkten mich regelrecht. Ich war kurz davor, vor Geilheit den Verstand zu verlieren und dann wurde sie schneller.

"Oh Gott, ich kommmme." meinte ich und spritzte alles was ich hatte in sie. Und dann kam sie und brach über mir zusammen. "Jaahhh, oh das war gut." meinte sie. Sie entließ mich aus ihrer Muschi, beugte sich noch einmal herunter um meinen  Schwanz sauber zu lecken und zog sich das Kleid an.

Kaum hatte ich ihren  Reißverschluß und meine Hose hoch gezogen, da klopfte es uns eine der Schwestern meinte "Ich wollte nur gucken, ob alles in Ordnung und gute Nacht sagen."

"Du hast mich regelrecht gemolken." - "Oh ja, ich habe mit der Kugel geübt und meine Beckenbodenmuskulatur stärker gemacht. Im Moment habe ich ja Zeit. Du bist ja hier."

Sie blieb noch eine viertel Stunde und ging dann mit einem langen, heißen Kuss und schwingenden Hüften.

Sonntag, 9. Juni 2019

Im Krankenhaus die Zweite


Dieses Mal war mein Mitpatient entlassen worden.
Ich lag wieder alleine und mein Tropf war zu Ende. Die Schwester kam, entfernte ihn und ließ mich für die Nacht alleine. 
Die Tür ging auf und Sie kam herein. Sie trug eine kurzes Sommerkleid und der Saum reichte nur knapp über die Enden ihrer weißen Strümpfe. Langsam kam sie zu mir und küsste mich lange und ausgiebig. 
Ihre eine Hand lag dabei in meinem Nacken und die Andere wanderte die Innenseite meines Oberschenkels hoch, und griff unter dem Rand meiner Boxer nach meinem immer härter werdenden Schwanz. Meine Hand wanderte an ihren Beinen hoch. Ich spürte den Rand ihrer Halterlosen und massierte ihren wunderbaren, runden, geilen Arsch. 
Ihre Hand griff fest nach meinem Schwanz und rieb ihn langsam. Während ich langsam vor Geilheit anfing, den Verstand zu verlieren, wanderte meine Hand an die Innenseite ihrer Oberschenkel und dann höher. Anstatt eines Slips fand ich ihre weiche, warme und sehr feuchte Muschi. 
Ich schob ihr langsam meine Daumen hinein, flickte sie damit in dem gleichen langsamen Rhythmus, in dem sie meine Schwanz weichste. 
"Ich will Dich. Und wenn Du nicht langsam aufhörst, Spritze ich noch ab." meinte ich zu unter leichten Schwierigkeiten zu ihr. . 
Während sie zu meinem Bedauern aufhörte, meinen Schwanz zu wichsen, zog ich den Daumen heraus um massierte ihren Kitzler, um sie noch heißer zu machen.
"Ich weiß, wie wir es machen." Ich stand auf und legte sie quer über das Bett mit ihrem Arsch an der Kante. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und fuhr das Bett genau auf die richtige Höhe um sie ausgiebigst zu lecken. 
Ich zog eine lange Furche durch ihre Muschi und widmete mich ihrer Knospe ausführlich. Dann knabberte ich an ihren Schamlippen und verwöhnte ihren Damm und die Rosette ausgiebig. Sie stöhnte vor Lust und wand sich immer stärker.
Als dann wieder ihren Lustknoten bearbeitet stand sie kurz vor ihrem Orgasmus. 
Sie gab ihrer Enttäuschung lautstark nach, aber ich fuhr das Bett noch etwas höher bis ihrer Muschi auf der richtigen Höhe war, um sie zu nehmen. Erst schlug ich mit meinem Schwanz nicht leicht gegen ihre Muschi und traf auch mal den Kitzler, was sie sofort wieder auf 180 brachte und dann schob ich meinen Schwanz in einem Schwung in die hinein. Sie war so feucht, das da keine Bremse war. Ich nahm sie. Hart. Schnell und sie kam. Laut und lange. 
Da ich noch nicht gekommen war legte ich ihre Beine auf einem Stuhl ab und ging ich um das Bett herum. Nicht nur ihre Muschi war auf der richtigen Höhe für meinen Schwanz. Und so wie sie lag, wollte ich tief in ihren Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, saugte mich in sich hinein und kurz vor dem Ende ließ sie mich tief in ihren Rachen ficken. Das schob mich über die Klippe. Schon der zweite tiefe Stoß ließ mich kommen und ich spritzte ihr alles tief in den Rachen. Sie schluckte alles und saugte mich bis zum letzten Tropfen leer.

Sie stand auf, ich legte mich wieder hin und wir sprachen noch eine Weile über die häuslichen Probleme. Dann stand sie auf, zog eine knappen weißen String aus der Handtasche und machte mir zu liebe eine kleine Show und präsentierte mir ihren herrlichen Arsch beim Anziehen. 
"Ich weiß doch, das Du diesen Anblick magst." Sprach, küsste mich noch mal ausgiebig und ging hüftschwingend.

Im Krankenhaus die Erste


Da lag ich nun. Hatte nichts ansteckendes. War in meinen Bewegungen nicht eingeschränkt und doch musste ich zwei Wochen hier bleiben. Fuck.

Mein Glück für heute Abend war, das man meinen Mitpatienten in eine andere Abteilung verlegt hatte und die Schwestern und Pfleger so freundlich waren, mich zumindest heute Nacht alleine lassen würden, wenn es möglich sein wird.

Es war 21:00 Uhr und die Schwestern waren durch. Alle Medikamente verteilt und meinen Tropf war ich auch schon wieder los. Und dann kam Sie herein. So hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen. kurzärmlige Bluse. Allerdings gegenüber sonst mindestens ein Knopf mehr offen als sonst. Drunter den geilen BH, der dieses wahnsinnige Dekolletee erzeugt. Bei ihren Titten könnte man sich darin verlieren.
Ein kurzer Faltenrock und High-Heel-Stiefeletten. 10 cm hoch. 
Der Kuss, mit dem sie mich begrüßte, war mehr als heiß. Dann nahm sie sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett. Dabei verrutschte "zufällig" der Rock und ich konnte sehen, das sie nicht einfach einen String an hatte. Nein, sie hatte den Perlenstring von Bracli an. Und der hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Sie war eindeutig feucht. 
Mit einem geilen Lächeln Griff sie in den BH und holte ihre Brüsten hervor. Und dann fing sie an, sich zu streicheln. Die eine Hand streichelte ihre vollen Brüsten und die harten Nippel und als sie mir der anderen die Perlen über ihren Kitzler rollte, stöhnte sie leise auf.

Ich schob so schnell die Hose über die Hüften und fing an, meinen schon steifen Schwan zu reiben.
"Komm bitte. Reite mich!"
Sie stand auf und kletterte, immer noch diese geilen Schuhe an den Füßen, auf mein Bett, ließ das Kopfteil in die Horizontale fahren und setzte sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht und ließ sie sich von meiner Zunge verwöhnen. 
Ich schob mit der Zunge die Perlen zu Seite und nahm mir ihre Lustperle vor. Mal schnell, mal langsam. Gleichzeitig rieb ich mit der einen Hand meinen Schwanz und mit der anderen ihren wunderbar runden, teilen Arsch und reizte ihre Rosette, was sie auch mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. 
Und dann brachte ich sie zum Orgasmus. Die Perlen hatten auf dem Weg hierher einen Teil der  Vorarbeit gemacht. 
Jetzt drehte sie sich um und nahm meine Hand vom Schwanz und saugte ihn sich in den Mund. Sie saugte ihn bis tief in den Rachen. Und ließ ihn wieder raus. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und dem Bändchen und dann wieder bis in den Rachen. Ich konnte an der Eichel spüren, wie sie schluckte und das schob mich über die Klippe. Ich schoss ihr meinen Samen tief in den Rachen und sie schluckte ihn bis auf den letzten Tropfen und leckte dann noch meinen Schwanz sauber.

Nun kletterte Sie aus dem Bett, hob den Rock hoch und zog sich den Perlenstring aus. 
"Der würde mich auf dem Heimweg nur wieder geil machen."
Dann zog sie aus ihrer Handtasche einen der scharfen V-Strings hervor und zog ihn mit ihrem scharfen Hintern zu mir an.
"Macht optisch einen geilen Hintern, dieser String."
"Wenn der Anblick Dir gefällt, war das der Sinn der Vorstellung." 
Mit einem heißen, langen Kuss verabschiedete sie sich von mir.
"Morgen komme ich mit den Kindern vorbei."
Und dann ging sie mit schwingenden Hüften und einem Ausdruck auf dem Gesicht wie eine Katze, die Sahne geschleckt hat zur Tür und verschwand.