Freitag, 23. September 2011

Ein netter Nachmittag

Die Kinder waren in ihren Zimmern. Alle drei. Da kam sie auf mich zu und fing an, mich zu beschmusen. Ihren Unterleib an meinem zu reiben. Langsam und mit viel Genuss für uns beide.

Ich zog sie an mich, rieb meinen immer härter werdenen Schwanz an ihr und wir küssten und lange. Als ich beim Küssen ihren Arsch massierte, merkte ich das sie keinen Slip an hatte.

Ihre Hände massierten mich durch die Hose und ihre Lippen wanderten an meinem Hals entlang. Zärtlich biss sie mich in die Halsbeuge. "Komm, lass uns hoch gehen!" und dann drehte sie sich mit schwingendem Rock zur Treppe.

Beim Treppensteigen gewährte sie mir einen geilen Einblick unter ihren Rock. Kaum waren wir durch die Schlafzimmertür beugte sie sich breitbeinig vor und stützte sich auf das Bett. Ich schloss noch die Tür ab, machte meine Hose auf dem Weg zu ihr auf und mein harter Schwanz sprang mir schon aus dem Eingriff der Boxer-Shorts. Die auszuziehen, machte ich mir nicht erst die Mühe und schob ihn ohne weiteres Vorspiel in ihre feusche Möse.

Schnell und hart fing ich an, sie zu ficken. Es dauerte nicht lange, da merkte ich wie bei mir der Orgasmus anrollte. Geil, wie ich war, stieß ich noch härter zu. Wurde noch schneller und auch von Ihr hörte nur noch ein "Jaaah, weiter, jeeeetzzzt.!" Und als sie mir lustvoll ihren Arsch entgegen schob, spritzte ich in ihre überlaufende Möse.

Die letzten Tage ....

.... einer Ehe ?


Ich weiss es nicht.

Am Samstag waren wir auf einer Hochzeit eingeladen. Zu dieser Gelegenheit trug die GG zum ersten mal seit Jahren Strapse. Und das ist etwas, auf das ich so richtig abfahre.

Aber wie fast immer, hat sie tagsüber jeden Versuch, sie ein wenig an zu machen, abgeblockt. Ich fand keinen Zugang zu ihr. War einfach klasse.

Wir waren dann gegen 21:00 Uhr zu Hause, weil wir schon den ganzen Tag unterwegs waren.
Selbst die Große ging so schnell wie möglich ins Bett und ich saß auf der Couch und stellte mir vor, wie sie die Treppe herunter kam und wir uns unten trafen, aneinander rieben.
Meine Hose viel auf die Knöchel und ich stieg aus ihr heraus, als ich sie in Richtung Tisch drückte. Dann zog ich den Reisverschluss ihres Kleides herunter und sie stand in ihrer geilen pracht vor mir. BH, Strapse und kein Slip über der blankem Muschi.
Ich legte sie auf den Tisch und schob ihr ohne weiteres Vorspiel meinen Harten in ihre warme Grotte, was sie mit einem lustvollen aufstöhnen quittierte. Nun legte ich ihre bestrupften Beine über meine rechte Schulter und fing an, dasnun recht enge, feuchte Loch zu ficken während sie ihre Titten aus dem BH holte und sich streichelte, massierte, zwirbelte.
Es dauerte eine weile, weil wir beide ein wenig Alkohol im Kopf hatten, bis meine Stöße schneller wurden und ihre Hände ihre Titten stärker massierten. Und dann kam sie. Während sie den Rücken vor Lust durchbog, kam von ihr nur noch ein "Ja, ja jaaaaaaaaaah!" und sie sank in lustvoller Enspannung zusammen. Dann rutschte sie vom Tisch und nahm meinen Schwanz in den Mund. Und bei der Behandlung, die sie mir angedeihen lies, dauerte es nur kurze Zeit, bis ich merkte, wie mein Orgasmus so hart kam, das ich fast nicht mehr stehen konnte und meine Ficksahne in ihren Mund spritzte.

Da hörte ich sie die Treppe herunter kommen. Und mein schon harter Schwanz .......



...... fiel von einer Sekunde zur anderen in sich zusammen. Nix war mit Strapsen und geiler Wäsche. Verwaschener Hausanzug in blass Flieder war angesagt.

Geil. Suuuper Geil.

Ich hab mich dann an meinem Schreibtisch vergraben und als sie eine halbe Stunde später alleine im Bett war, noch genüsslich einen runter geholt.
Geschlafen habe ich dann unten auf der Couch. Das tute ich übrigens in letzter Zeit häufiger, weil ich keinen Bock habe, neben ihr zu schlafen. Wir sind verheiratet. Wenn wir schon nicht miteinander schlafen, brauchen wir auch nicht nebeneinander schlafen.

Mal sehen, wie lange meine Ehe noch hält.

Mittwoch, 7. September 2011

Ein erstes mal

Wir hatten einen Termin gemacht, damit ich ihren Computer wieder hinbiegen sollte. Der war langsam, und brauchte zum starten gefühlte 3 Ewigkeiten.
Nachdem ich den Computer mit einem Virenscanner ausgestattet hatte und der beim ersten Durchlauf mehr als 300 Viren und andere Schädlinge anzeigte, hatte ich ihn provisorisch gesäubert. 
Irgendwann musst ich noch mal kommen, um ihn ganz neu zu installieren. 

Die ganze zeit frotzelten wir und gegenseitig an und die Bemerkungen wurden immer eindeutig zweideutiger. Dabei zogen wir uns mit den Augen schon mal gegenseitig aus und da meine Fantasie anfing, mit mir durchzugehen, wurde es schwierig, nach dem Abendessen auf zu stehen, da sich selbst unter meiner lockeren Hose eindeutig eine sehr harte Latte abzeichnete. 

Irgendwann war ich aber gezwungen, mich von Tisch weg zu bewegen. Ich passte dafür mit Absicht einen Moment ab, an dem sie eigentlich in die Küche unterwegs war und mir den Rücken zu drehte. 
Kaum stand ich, drehte sie sich plötzlich um und ich rannte direkt in sie hinein. 

Von ihr kam in dem Moment nur "Nun küss mich endlich! Ich bin mindestens genau so geil auf einen Fick wie Du!"

Das lies ich mir natürlich kein zweites mal sagen und küsste sie mit einer Leidenschaft, als würde mein Leben davon abhängen. Und während sie den Kuss mit der gleichen Leidenschaft erwiderte, drängten wir uns aneinander. Dann machte sie mir die Hose auf und fing an, meinen Schwanz zu reiben. Langsam, aber mit festem, geilen Griff. 
Ich war schon so geil, das ich kurz davor war zu kommen, als sie plötzlich aufhörte : "Noch nicht. Ich will auch meinen Spass!" 
Jetzt drängte ich sie gegen die Wand hinter ihr. Biss ihr in den Hals und öffnete gleichzeitig ihre Hose. Nachdem sie aus ihrer Hose gestiegen war, rieb ich meinen Schwanz kurz an dem Stück Stoff, das sie Slip nannte, hob sie auf meine Unterarme und schob meinen Schwanz an ihrem Slip vorbei in die geile, warme und feuchte Grotte. Ein leises Stöhnen und ein sanfter Biss in meinen Hals war die Reaktion darauf, das ich sie auf meiner Latte pfählte. Ihre Beine lagen über meinen Unterarmen. Mit ihrem geilen Arsch saß sie auf meinen Händen und ich steiß ihr meinen Pfahl so hart wie möglich in die Lustgrotte. Gleichzeitig massierte ich ihre Rosette. 
Ihre Hüfte drängten nun jedem Stoß entgegen und ich sank erst auf die Knie und legte sie dann unter mich auf den Teppich. Nun nahm ich ihre Beine und schob ihre Knie so weit wie möglich nach oben, so das sie mit weit geöffneter Muschi meine harten Stöße empfing, ohne sich allzu viel bewegen zu können. Sie griff sich nun selber die Beine in den Kniekehlen und stöhnte nur :"Stoß zu! Fick mich!" Und ich stieß. Hart. Schnell. Tief. 
Wir kamen dann gemeinsam. Während sie nur noch ein lautes "Jaaaaahhhh." von sich gab, spritzte ich knurrend vor Geilheit meinen Samen in ihre geile Muschi und sank über ihr zusammen. 

Den Rest der Nacht verbrachten wir fickender und schlafender Weise und gegen Morgen, kurz bevor die Sonne auf ging, schlich ich mich zu meiner Familie ins Haus zurück. Ausgepumpt, müde aber befriedigt.

Dienstag, 6. September 2011

Ein Wunschabend

Gestern kam sie und meinte, sie würde gerne mit mir einen Abend verleben, bei dem Sie Wünsche äußern würde. Und im Gegenzug würden wir einen Abend verleben, dessen Ablauf ich bestimmen dürfte.

Wir würden mit meinem Abend anfangen.


Freitag, 2. September 2011

Mal wieder Sex

Ich war gestern so geil, das ich mich auch an den Dingen, die mich sonst nerven, nicht gestört habe. Ich wollte infach gestern Sex.

Der Versuch, sie auf dem Sofa anzumachen, scheiterte erst einmal kläglich, da sie mich nicht nur ignorierte, sondern sich so setzte, ohne etwas zu sagen, das ich nicht weiter machen konnte. Klasse. Fand ich toll.

Als sie dann ins Bett ging, folgte ich ihr quasi auf dem Fuße und machte sie im Bett an. Das funktionierte so gut, das sie mich binnen kürzester Zeit ritt. Und auch prompt nach weinige Stößen kam. Und ich sah mal wieder in die Röhre.

Sie meinte zwar, mir noch etwas gutes tun zu wollen, aber ich hatte keine Lust, mir von ihr meinen Schwanz blasen zu lassen. Zumindest nicht als "Hauptprogramm". Da wollte ich schon etwas Handfestes. Und bekam ....... nichts. Sie hatte ihren Orgasmus. Sie hat auch immer nur einen, trotz aller Bemühungen meiner Seits. Und nach dem einen ist dann mindestens 24 Stunden Schluss.

Ich fand, wir hatten einen suuuuuper Abend. Sie hatte Sex und Orgasnus. Ich hatte Sex. Was will man mehr ?

Ich glaube, ich versuche es einfach heute noch einmal. Auch wenn ich nicht damit rechne, das ich vor dem Ende der nächsten Woche oder sogar der übernächsten (wir haben Gäste im Haus, und mit Gästen im Haus hat man kein Sex. Die könnten ja etwas hören.). Aber was solls. vieleicht klappt es doch.

Nachtrag 03.09.2011:
Gestern Nachmittag, als alle Kinder noch unterwegs waren, die GG angemacht. Sie ließ sich zwar nicht ficken, blies mir meinen Schwanz richtig geil. Auch wenn ich nicht in ihren Mund kommen durfte. War trotzdem geil.