Mittwoch, 7. September 2011

Ein erstes mal

Wir hatten einen Termin gemacht, damit ich ihren Computer wieder hinbiegen sollte. Der war langsam, und brauchte zum starten gefühlte 3 Ewigkeiten.
Nachdem ich den Computer mit einem Virenscanner ausgestattet hatte und der beim ersten Durchlauf mehr als 300 Viren und andere Schädlinge anzeigte, hatte ich ihn provisorisch gesäubert. 
Irgendwann musst ich noch mal kommen, um ihn ganz neu zu installieren. 

Die ganze zeit frotzelten wir und gegenseitig an und die Bemerkungen wurden immer eindeutig zweideutiger. Dabei zogen wir uns mit den Augen schon mal gegenseitig aus und da meine Fantasie anfing, mit mir durchzugehen, wurde es schwierig, nach dem Abendessen auf zu stehen, da sich selbst unter meiner lockeren Hose eindeutig eine sehr harte Latte abzeichnete. 

Irgendwann war ich aber gezwungen, mich von Tisch weg zu bewegen. Ich passte dafür mit Absicht einen Moment ab, an dem sie eigentlich in die Küche unterwegs war und mir den Rücken zu drehte. 
Kaum stand ich, drehte sie sich plötzlich um und ich rannte direkt in sie hinein. 

Von ihr kam in dem Moment nur "Nun küss mich endlich! Ich bin mindestens genau so geil auf einen Fick wie Du!"

Das lies ich mir natürlich kein zweites mal sagen und küsste sie mit einer Leidenschaft, als würde mein Leben davon abhängen. Und während sie den Kuss mit der gleichen Leidenschaft erwiderte, drängten wir uns aneinander. Dann machte sie mir die Hose auf und fing an, meinen Schwanz zu reiben. Langsam, aber mit festem, geilen Griff. 
Ich war schon so geil, das ich kurz davor war zu kommen, als sie plötzlich aufhörte : "Noch nicht. Ich will auch meinen Spass!" 
Jetzt drängte ich sie gegen die Wand hinter ihr. Biss ihr in den Hals und öffnete gleichzeitig ihre Hose. Nachdem sie aus ihrer Hose gestiegen war, rieb ich meinen Schwanz kurz an dem Stück Stoff, das sie Slip nannte, hob sie auf meine Unterarme und schob meinen Schwanz an ihrem Slip vorbei in die geile, warme und feuchte Grotte. Ein leises Stöhnen und ein sanfter Biss in meinen Hals war die Reaktion darauf, das ich sie auf meiner Latte pfählte. Ihre Beine lagen über meinen Unterarmen. Mit ihrem geilen Arsch saß sie auf meinen Händen und ich steiß ihr meinen Pfahl so hart wie möglich in die Lustgrotte. Gleichzeitig massierte ich ihre Rosette. 
Ihre Hüfte drängten nun jedem Stoß entgegen und ich sank erst auf die Knie und legte sie dann unter mich auf den Teppich. Nun nahm ich ihre Beine und schob ihre Knie so weit wie möglich nach oben, so das sie mit weit geöffneter Muschi meine harten Stöße empfing, ohne sich allzu viel bewegen zu können. Sie griff sich nun selber die Beine in den Kniekehlen und stöhnte nur :"Stoß zu! Fick mich!" Und ich stieß. Hart. Schnell. Tief. 
Wir kamen dann gemeinsam. Während sie nur noch ein lautes "Jaaaaahhhh." von sich gab, spritzte ich knurrend vor Geilheit meinen Samen in ihre geile Muschi und sank über ihr zusammen. 

Den Rest der Nacht verbrachten wir fickender und schlafender Weise und gegen Morgen, kurz bevor die Sonne auf ging, schlich ich mich zu meiner Familie ins Haus zurück. Ausgepumpt, müde aber befriedigt.

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