Dienstag, 6. September 2011

Ein Wunschabend

Gestern kam sie und meinte, sie würde gerne mit mir einen Abend verleben, bei dem Sie Wünsche äußern würde. Und im Gegenzug würden wir einen Abend verleben, dessen Ablauf ich bestimmen dürfte.

Wir würden mit meinem Abend anfangen.




Der Abend rückte an, die Kids waren verkauft. Die Telefone abgestellt.

Als erstes gönnten wir uns ein Abendessen beim Inder, zu dem wir beide gerne gehen.
Ich hatte eine locker Sommerhose, Slipper und Hemd an. Sie einen knielangen, engen Rock, unter dem sich die Strapse abzeichneten, High-Heels, dazu eine Hebe, durch die man die durch die glatte, weiße Bluse die Nippel erahnen konnte.

Schon auf dem Weg zum Essen und auch auf dem Rückweg machten wir uns gegenseitig an. Streicheln, küssen, aneinander reiben. Wir waren schon im Auto richtig heiß. Sie schob auf dem Rückweg den Rock über die Hüften und ich konnte sehen, das sie außer Strapsen und einer frisch rasierten Muschi keine weitere Wäsche trug. Während sie meinen inzwischen sehr harten Schwanz auf dem Heimweg rieb, massierte ich ihre nasse Grotte, die Schamlippen und den Kitzler. Langsam und mit Genuss, so das sie nicht  kam. Auch wenn sie kurz davor stand.

Kaum waren wir zu Hause hinter der Tür umfasste ich sie von hinten und rieb meinen Harten an ihrem geilen Arsch. Durch die Bluse massierte ich die vollen Titten und zwirbelte die Nippel, bis sie anfing, geil und voller Lust zu stöhnen.
Ich machte ihren Rock auf und ließ ihn zu Boden fallen, damit ich mit meinen Händen an ihre feuchte Lustgrotte kam. Dann ließ ich meine Hose fallen und rieb meinen Schwanz an ihrer Arschspalte.
Mit einer kurzen Bewegung ihrer Hüfte nahm sie mich auf ganzer Länge in ihre überfliessende Spalte auf und ich fing an, sie schnell tief, und hart zu stoßen. Bei uns beiden dauerte es nicht lang, da flossen die Säfte. Und während sie ihren Orgasmus lautstark heraus brüllte, stieß ich noch einige male hart zu und spritzte dann mein Sperma tief in die geile Fotze.

Nun zog sie ihre Bluse aus und auch ich entledigte mich meiner Kleidung.und wir holten den Sekt aus dem Kühlschrank, die Gläser aus der Vitrine und prosteten uns zu.
Nach einer Weile merkten wir, das wir anfingen, wieder Lust aufeinander zu bekommen und fingen langsam an, uns wieder gegenseitig hoch zu bringen.
Sie massiert meine Eier und rieb meinen langsam wachsenden Schwanz und ich ihre Titten, ihre Muschi und auch den Rest ihres Körpers.
Als sie dann anfing, meinen Schwanz zu blasen, zog ich sie über mich, damit ich mit meiner Zunge ihre blanke Muschi verwöhnen konnte. Gleichzeitig massierte ich ihren geilen Arsch und schob langsam einen Finger in ihre Rosette.
Das sollte mein Abend werden. Also wollte ich auch ihren Arsch ficken. Auch wenn sie es sonst nicht wollte. Aber heute musste es sein.
Sie schien zu wissen, was ich wollte und hört kurz auf, meinen Schwanz zu bearbeiten um mir eine Tube Gleitgel zu geben. "Wenn Du in meinen Arsch willst, dann benutze wenigsten das!"
Ich verrieb das Gel an ihrer Rosette und auf meinen Fingern und während ich sie leckte, schob ich meinen Mittelfinger in hinein und fing an, ihren Arsch mit meinem Finger zu ficken und zu dehnen.
Nach ein paar Minuten, die mir endlos vorkamen, da ich aufpassen musst, nicht in ihrem Mund zu kommen, wechselten wir die Stellung. Sie ritt mich. Allerdings schob sie sich meinen Harten dabei in den geilen Arsch. Das war eng und einfach nur geil. Und dann ritt sie mich während ich ihren Kitzler massiert. Und plötzlich stand nicht nur ich kurz vorm Orgasmus, sondern auch sie. Ich merkte, wie überrascht sie davon war, das auch sie zum Orgasmus kommen würde und dann kamen wir beide. Ich spritzte alles, was noch da war in den geilen Arsch und sie stöhnte ihren lautstark heraus.





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