Montag, 13. Januar 2020

Ein quälender Abend

Ich war alleine zu Hause. 
Sie war mal wieder unterwegs, aber mir war das ganz Recht. 
Ich hatte ein paar Dinge vorzubereiten, dann wenn sie wieder nach Hause käme würde sie ihr blaues Wunder erleben. 

Ich befestigte die Manschetten an der Spreitzstange und widmete mich danach den Ringen in den Deckenbalken. 
Als die richtig fest saßen, legte ich noch die anderen Spielzeuge wie die Reitgerte oder den einen oder anderen Vibrator und das Gleitgel griffbereit und macht mir den Fernseher an. 

Da ich wusste, wann sie nach Hause kommen würde, macht ich kurz vor 22:00 Uhr alle Lichter aus und stellte mich hinter die Tür. 
Kaum hatte sie die Tür hinter sich zu geworfen zog ich ihr die 
Hände nach hinten, ließ die Handschellen klicken und zog ihr eine Kapuze über den Kopf. 

Leise und mit heiserer Stimme meinte ich zu ihr: "Wenn Du schreist, dann knebele ich Dich!"
Jetzt führte ich sie ins Wohnzimmer, stellte Sie unter die Ringe. "Mach die Beine breiter!" Als sie die Beine auseinander hatte ließ ich die Manschetten der Spreitzstange zuschnappen. 
Als nächstes kamen die Manschetten der Deckenseile. Erst die Manschetten, dann die Handschelle spannen. Handschelle lösen 
und die Arme nach oben ziehen. Natürlich so, das ihr nicht die 
Schulter ausgekugelt wird. 

"So meine Süße. Jetzt bist Du mir ausgeliefert." 

Ich fing an, ihr die Bluse zu öffnen. Gott, diese langweilige BH. Der Slip wäre genau so hässlich. Nichts modisches. Weiße oder bunte Baumwolle. Nichts knappes. Nur keine Haut zeigen. Nur weil sie nicht mehr zwanzig sondern fast fünfzig war. Dabei hatte sie für eine MILF einen ziemlich geilen Körper. Zwar keine Kleidergröße 38 mehr wie früher sondern eher 42 oder 44 aber mit Rundungen an der richtigen Stelle. Feste und schön runde Brüste, die einen BH 80D oder E gut füllen, eine ziemlich schlanke Taille und einen geilen, festen und runden Arsch. Der Arsch einer MILF. 
Aber sexuell lief nicht mehr viel. Jede Initiative ging von ihr aus. Wenn ich die Initiative ergriff war immer irgend etwas und sei es die Waschmaschine oder der Garten. So kamen wir auf ein paar mal Bettakrobatik pro Jahr. Jetzt war allerdings Schluss damit. Entweder änderte sich das ganze oder wir würden uns trennen. Das wollte ich eigentlich nicht, würde sich aber nicht vermeiden lassen, wenn sich der Sex bei uns nicht ändern ließe.

Weiter im Geschehen. Ich war dabei die Bluse zu öffnen. Allerdings auf meine Weise. Mit einer Schneiderschere. Groß, massig und scharf. Und sie sah immer noch nichts. Schwieg aber. Ich raunte ihr ins Ohr "Immer noch nicht schreien. Hören würde Dich sowieso niemand.
Ich schnitt langsam die Bluse auf, gespürt hat sie die Schere allerdings erst, als ich die Ärmel auf Schnitt, da sie wie immer eines ihrer Unterhemden an hatte. 
Sie atmete tiefer. Angstvoll. Aber so schlimm konnte es nicht sein. Nachdem ich das Unterhemd beseitigt hatte drückten sich die Nippel durch den Stoff des BHs. Und das härter und größer als bei unseren anderen Nummern.

Als letztes beseitigte ich den hässlichen BH auf die gleiche Weise. Die Titten sackten ohne ihn nur sehr wenig ab und die Nippel waren hart wie aus Eisen. Als ich mich mit Zunge und Lippen mit ihnen Beschäftigte stöhnte sie ungewollt ein bisschen. Als ich sanft zu biss stöhnte sie noch stärker. 
"Da ist wohl schon jemand Geil?" 
"Ein wenig."
Ich schnitt nun Rock und Slip weg. Um den Rock war es schade. Um den Slip nicht.
Dann Griff ich ihr zwischen die Beine und sie war feucht und geil. Ich schob zwei Finger in Sie und fing an Sie zu ficken. Voller Lust warf sie denn Kopf zurück. Kurz bevor sie kam hörte ich auf und Zug die Finger zurück. 
Ein enttäuschtes Stöhnen war die Antwort. 

Da ich nicht wollte, das sie mich sah, sie aber auch nicht ersticken sollte, stellte ich mich hinter sie, zog die Kapuze herunter und Band ihr im gleichen Moment eine Augenbinde um.

Da stand sie nun. Nackt, Geil und unbefriedigt. Ich griff mir die Reitpeitsche und fing an Sie leicht zu schlagen. Angefangen bei den Knöcheln mal link, mal rechts leicht Schläge auf Innenseite der Beine. 
"Bitte nicht Schlagen!"
PLATSCH - Ein harte Schlag auf den geilen Arsch. Den ich nachher noch ficken wollte. 
"AUTSCH" 
"Was hatte ich gesagt? Du redest nur, wenn Du gefragt wirst. Außerdem wirst Du mich mit Herr oder Meister anreden. Und Du wirst Dich für jeden fersten Schlag bei mir bedanken! Hast Du das verstanden?"
"Ja"
PLATSCH - Eine Strieme auf die andere Seite Ihres Arschs.
"Was habe ich gerade gesagt?"
"Ja, Herr. Danke Herr"
"So ist das gut."
Und die leichten Schläge wanderten wieder die Innenseite ihrer Schenkel hoch. Und man könnte erkennen, das sie immer geiler wurde. Ihre Muschi lief regelrecht aus und der Saft lief an ihren Beinen herunter.
Zum Abschluss wollte ich ihr eigentlich einen Schlag auf die Klit versetzen, ließ es aber. Sie wäre vielleicht gekommen und das durfte sie noch nicht.
Dafür schob ich ihr nach eine kleinen Pause, die sie wieder herunter brachte, den Griff in die Muschi und flickte sie ein paar Stöße. Aber wieder ohne sie kommen zu lassen. 
"Ich lasse Dich noch ein paar Mal ohne Orgasmus hier stehen. Du sollst mich um einen Orgasmus bitten. Und dann sollst Du ihn auf meine Weise bekommen allerdings nur dann, wenn Du von mir die Erlaubnis bekommen hast. Kommst Du ohne meine Erlaubnis hast Du die Konsequenzen zu tragen."
Und bevor sie etwas erwidern könnte, zog ich den Griff der Peitsche aus ihr heraus. 
Sie stöhnte voller Geilheit, kam aber nicht. 
Ich ging wieder um sie herum und zog den Griff der Peitsche von hinten durch ihre Nässe Muschi und fing an, ihn an ihren Anus zu drücken.
"Bitte nicht da rein!"
PLATSCH
"Du schweigst. Du darfst Deiner Lust nachgeben, aber nicht reden. Und wenn, wie heißt das?"
"Bitte nicht hinten rein, Meister. Das ist unsauber."
"Geiler Sex ist fast immer dreckiger Sex. Merke Dir das!"
Keine Antwort - PLATSCH
"Ja, Meister."
"Entspannt Dich. Ich tue Dir nur weh, wenn Du nicht gehorchst!"
"Ja, Meister."
Ich machte noch Gleitmittel auf den Griff und setzte ihn wieder an.
Er hatte keinen großen Durchmesser. Ungefähr den meines Zeigefingers. Und langsam überwand ich den Widerstand des Schließmuskels. Als ich dann drin war flickte ich sie mit der Gerte und sie fing an, sich dem Griff entgegen zu stemmen. Und ihre Lust wurde wieder stärker und lauter. Und dann kam sie. Sie, die jegliches Spiel mit ihrem und meinem Hintereingang abgelehnt hatte, kam bei einem Analfick mit einer Reitgerte.
Ich würde sie heute sicher noch zwei oder drei mal so kommen lassen. Bevorzugt indem ich sie auf die eine oder andere Art in ihren geilen Arsch ficken würde.

Im Moment hing sie in den Fesseln. Den nächsten Schritt hatte ich auch schon vorbereitet. Bevor sie wieder zu sich kam, entfernt ich die Handfesseln und ließ sie auf eine Yogamatte gleiten. Sofort fesselte ich ihre Hände wieder. Dieses Mal so, das sie weit auseinander an zwei verschiedenen Punkten mit Hilfe von Seilen und den Manschetten fest war. Die Spreizstange ließ ich, zog sie aber so hoch, das sie mir nun auf dem Rücken liegend ihre Muschi und ihren Arsch präsentierte. Es hatte zwar etwas verlockendes, aber noch würde ich sie nicht ficken. Noch nicht, auch wenn ich das Gefühl hatte, mein Schwanz platzt gleich.

Langsam kam sie wieder zu sich. Sie konnte mich immer noch nicht sehen und durch das Flüstern hatte sie meine Stimme auch noch nicht erkannt.
"Was haben Sie mit mir vor? Ich kann nicht mehr!"
PLATSCHT - wieder ein weitere Striemen auf diesem geilen Arsch.
"Auuuu!"
"Wie heißt das?"
"Ich kann nicht mehr, Meister! Bitte!"
"Wie lange Du kannst, bestimme ich. Und nun ruhig!"

Ich holte außerhalb ihrer Sicht zwei Vibratoren und das Gleitmittel. Nun kniete ich mich zwischen ihre Beine und nutzte die feuchte Muschi, den Ohmybod ein zu führen. Als sie sich verkrampfte schaltete ich ihn ein und reizte ihren Kitzler. Dann schob ich ihn langsam vibrierend in ihre Muschi. Dort ließ ich ihn so lange, bis sie anfing, ihre Hüften zu bewegen und schneller zu atmen. Jetzt nahm ich den Analplug. Auch er hatte eine App-Steuerung. Auch er vibrierte ganz sanft. Und langsam, ohne sie zu zerreißen und mit viel Gleitgel schob ich ihn in ihren Arsch. Da kam das erste Stöhnen. Und ich sah, das ihr Muschi Saft anfing zu fließen. Ich hatte noch einen. Das Ding sah aus wie eine Mischung aus Zange und Flaschenöffner. Er war u.a. dafür gedacht, den Kitzler oder die Nippel "in die Zange" zu nehmen. Und genau das tat ich jetzt. Ich setzte ihn an ihren Nippel an. Abwechselnd.

Vorhin ging es darum, ihr den Orgasmus zu verweigern und sie unter kontrollierten Umständen kommen zu lassen. Dieses Mal sollte sie mehrere Orgasmen hintereinander bekommen. Ich wollte ihr keinen verweigern. Im Gegenteil. Sie sollte jeden Orgasmus mitnehmen, den sie kriegen könnte.
Und es funktionierte. In dem Moment, an dem ich zum einen den Buttplug schneller laufen ließ und die "Zange" an ihrem rechten Nippel ansetzte kam sie das nächste mal. Und mit jeder Veränderung der Vibrationen dauerte es nicht lange, bis sie wieder kam. Nach dem 4 oder 5 Orgasmus war sie vollkommen überreizt und ich brach ab. Ich schaltete die Vibes ab und holte sie aus ihr raus. Dabei kam ich mit der Hand an ihren Kitzler, den ich noch gar nicht gereizt hatte und sie hatte noch einen Orgasmus.

Um sie wieder herunter zu holen, ließ ich sie auf der Matte liegen. Zwar immer noch gefesselt, aber ohne Spreitzstange und mit einer Decke. Ich gab ich ein paar Schlucke Wasser zu trinken und ein paar bissen Obst.
Sie brauchte erst einmal eine halbe Stunde Ruhe bis der letzte Akt an die Reihe kam.