Montag, 7. November 2016

Renate III - Wir fliegen auf

Im Nachhinein war es gut so, wie es passierte.
Renate hatte ihre Kinder, wir einen ungewollten Freund weniger und wir sowie unsere als auch Ihre Kinder hatten am Ende viel mehr Spaß als vorher.
Aber gehen wir in der Geschichte doch chronologisch vor und fangen irgendwann nach der Party an.


Nach der Party hatten wir noch den einen oder anderen gemeinsamen Tag mit viel Spaß und diversen Orgasmen.
Nach ein paar Wochen, in denen nach Aussage von Renate ihr Mann immer öfter alleine und betrunken im Gästezimmer übernachtete und ihre beiden Mädchen immer öfter in ihren Zimmern blieben, wenn ihr Vater im Haus war. Allerdings erzählte Renate mit einem leisen lächeln, das seit einiger Zeit ein paar Toys aus ihrer Sammlung fehlten und sie ab und an ein "verdächtiges" Summen und etwas lauteres Stöhnen aus den Zimmern der Mädchen hörte.
Sie meinte, das die Mädchen mit ihren 15 1/2 und 17 langsam reif für eine gut gehende Fickbeziehung wären. Auch hier ahnten wir nicht, wie schnell sich die Situation ändern würde.


Letztendlich war der Auslöser ein zu früh heim kommender Ehemann.


Wir waren bei Renate. Ich stand in der Küche und kochte das Abendessen für alle. Die Mädchen sollten in etwa 1 1/2 Stunden aus der Schule kommen. Unsere Jungs würden etwa zum gleichen Zeitpunkt vom Sport kommen und Renates Mann sollte noch etwas später aus der Firma kommen.
Renate und die GG waren lautstark und lustvoll im Wohnzimmer zu Gange und ich stand zwar angezogen, aber mit einem halbsteifen Schwanz in der Hose in der Küche und kochte ein Irish Stew.
Da ging die Tür. Sehr leise, so das auch ich es nicht hörte.
Und dann stand ER in der Tür vom Wohnzimmer und sah den beiden Frauen zu.
"Du elendige Hure! Jetzt weiß ich auch, warum Du mir gegenüber die Beine zusammen gekniffen hast!"
Ich kam aus der Küche und meinte nur: "Beruhige Dich mal. Die beiden haben ein bisschen Spaß miteinander. Wenn Du Dich Deiner Frau gegenüber anders verhalten hättest, dann hättest Du wahrscheinlich auch mehr Spaß mit ihr zusammen gehabt."
Er drehte sich um und sah mich vollkommen entgeistert an. "Du Arschloch. Was willst Du denn von mir?"
"Ich will von Dir Garnichts. Ich stehe auf Frauen. Und da speziell auf meine. Und WIR haben Spaß auch miteinander."
Renate kam zu uns beiden "Geht Ihr mal nach Hause. Ich rede mit meinem Mann und wegen dem Essen telefonieren wir nachher noch einmal. Die Kids brauche ja was in den Bauch."
Die GG meinte nur "Ich gehe mit meinem Mann essen und die Jungs schicke ich nachher zu Euch. Die können dann mit Euren Mädels in Ruhe essen. Die kommen ja erst in einer Stunde oder so.
Ich zog mir meine Jacke an, die GG zog ihre Klamotten an und mit der Bemerkung "Rührt Ihr bitte das Essen um. Es setzt sonst an und wird ungenießbar!" gingen wir an einem sprachlosen Ehemann zur Tür und verschwanden.

Zwei Stunden später, wir waren gerade vom Italiener zurück, klingelte das Telefon der GG. Renate.
GG - "Wie sieht es aus?"
Renate - "Wir haben uns ausgesprochen. Das Meiste habe ich ihm verschwiegen. Ich zieh mit den Mädchen in den nächsten Tagen, sobald wir eine Unterkunft gefunden haben, aus. Die Mädels können in der pubertären Phase, in der sie im Moment sind, nicht bei ihm bleiben. Zur Zeit brauchen sie als Hauptbezug eine Frau!"
GG (mit Blick zu mir) - "Ich habe mir eigentlich schon immer Töchter gewünscht. Wollt Ihr nicht bei uns einziehen. Wir müssten unsere Gelüste untereinander vielleicht eine Weile etwas zurück schrauben. Aber wozu gibt es ein Auto und die frei Natur. Und Räume für alle sind genug vorhanden. Wir brauchen 2 - 3 Tage Vorlauf um ein wenig zurecht zu Räumen aber dann könnt Ihr kommen. Und neu streichen oder so etwas machen wir dann im Nachgang." - Ich nickte zustimmend.
Renate - "Das wäre toll. Ich rede mit den Mädels und melde mich."

Drei Tage später zogen die drei Frauen bei uns ein.
Wir hatten einen alten Resthof und genügend Raum und Zimmer, um alle unter zu bringen und doch noch Platz zu haben. Die Mädels kamen in den Seitenflügel, den alten Stall, in dem auch die Jungs ihre Zimmer hatten und Renate zog ins Haupthaus ins große Gästezimmer. Direkt neben unserem Schlafzimmer, auch wenn sie das Gästezimmer nur selten nutzte.


Wir Erwachsenen hatten uns darauf geeinigt, die nächsten Tage nur in Zweierkonstellationen zu vögeln, damit immer einer eventuelle Störungen abfangen konnte.
Eines Nachmittags saßen wir im Hof und hörten eindeutige Geräusche, die aus dem Fenster "unserer" großen Tochter kamen. Etwa eine viertel Stunde, nachdem die eindeutig lustvollen Geräusche aufgehört hatten, kamen erst die große Tochter und dann der große Sohn aus dem Nebengebäude und beide sahen aus wie ihre Mütter, wenn sie sich gegenseitig die Muschi geleckt hatten.
Einige Tage später kamen die beiden kleinen aus dem Zimmer des "kleinen" Sohnes und er wischte noch an seinem Mund herum während sie sich die Lippen leckte.
Darauf hin machte ich die Mütter darauf aufmerksam und und wir diskutierten das weitere Vorgehen. Wir wollten ihren Sexualtrieb unter keinen Umständen dämpfen, wollte aber zu frühe Schwangerschaften verhindern.
Am nächsten Abend, nachdem die Kids beim Essen saßen, diskutierten wir ganz offen und ohne den Zeigefinger die Situation zwischen den Kids. Sie meinten, das sie wüssten, was wir im Schlafzimmer treiben würden. Wir hatten das ja auch nie wirklich verheimlicht. Wir beschlossen, das die Mädchen zum Frauenarzt gehen sollten und sich die Pille verschreiben lassen sollten. Die Jungs würden sich erst eine Drei-Monats-Spritze geben lassen wenn sie ausgewachsen wären. Sie protestierten zwar, aber die Pille war in der Pubertät weit aus weniger schädlich wie die Männerspritze.
Und für die Übergangszeit beschafften wir eine große Packung Kondome.

Mittwoch, 5. Oktober 2016

Renate II - Die Party

Wir waren bei Renate und ihrem Mann eingeladen. War eine nette Party mit 35 oder 40 Leuten. Sowohl die GG als auch Renate sahen unglaublich scharf aus. 
Die GG hatte ein knöchellanges Leinenkleid mit einem tiefen Ausschnitt und einer gebundenen Korsage, die ihre Oberweite noch besser zur Geltung brachte und HighHeels. Der Ausschnitt provoziert bei allen Männern Stielaugen. Was sie nicht wussten. Die GG hatte ausser einem paar Halterlosen keine Wäsche an. Und ich hatte ihr noch dabei zusehen dürfen, wie sie ihre Muschi rasierte. Ich hätte sie am liebsten ins Bett geworfen und noch vor der Feier ausgiebig durch gefickt. 
Renate hatte eine Bluse an, die an strategischen stellen undurchsichtig war. Diese Stellen sollten ihren BH verbergen aber die Hebe, die sie anhatte war soweit andeutungsweise sichtbar, das im Grunde nichts verborgen wurde. Außerdem hatte sie einen kurzen Rock an. Man hätte ihn auch als breiten Gürtel bezeichnen können. Er brachte ihre geilen, langen Beine wunderbar zur Geltung. Und wenn sie sich bückte konnte ich erkennen, das sie entweder einen sehr kleinen Tong oder gar keinen  Slip an hatte. Alleine die Vorstellung, das meine beiden Frauen keine Slips anhatten verursachte bei mir schon ein Ziehen im Schwanz. 
Bei Renates Mann war schon zu sehen, das er dem Alkohol massiv zugesprochen hatte. Und ich wusste, das Renate anfangen würde ihm in die nächsten Drinks ein Schlafmittel zu mischen. 
Gegen 22:00 Uhr waren die GG und Renate für 20 Minuten verschwunden. Ich beschäftigt ihren Mann. Mit gepanschten Drinks. Der Kerl schlief schon im stehen ein. Und das war gut. Ich wollte seine Frau heute Nacht noch in den Arsch ficken. In seinem Haus. Während er oben schlief. Das machte die Sache noch schärfer. 
Als ich die Frauen gegen 22:30 Uhr wieder zu finden waren, sahen sie beide aus, wie Katzen, die an der Sahne geschleckt hatten. Mit glänzenden Augen und schwingenden Hüften. Ich denke, die beiden hatten nicht an Sahne sondern sich gegenseitig irgendwo die Muschi geleckt. 
Gegen 23:00 Uhr schlief Renates Mann auf der Couch ein und war nicht wieder zu wecken. Nicht einmal mit eine Ohrfeige.
Ein anderer Partygast und ich brachten ihn in sein Bett und ließen ihn dort liegen. Als ich wieder ins Erdgeschoss kam, begegnete ich Renate und im vorbeigehen schob sie mir etwas in meine Anzugtasche und griff mir in den Schritt. Als ich in die Jackentasche griff, wusste ich, das sie bis vor ein paar Minuten einen sehr kleinen und sehr scharfen Tong getragen hat. Und ihn jetzt nicht mehr trug. Er befand sich in meiner Jackentasche. 

Als wir uns das nächste Mal an der Theke trafen stellte ich mich so, das ich sie vor dem Rest der Gäste abschirmte. Mit der einen Hand griff ich nach meinem Glas und mit der anderen griff ich ihr unter den Rock. Die Muschi war rasiert und sie war nass. Ich rieb die Nässe über ihren Kitzler und begeisterte mich daran, das sie vor Lust stöhnte und fast umgefallen wäre. 
Hinter mir hörte ich meine GG leise lächelnd sagen: "Ist sie schon wieder geil" - "Ja, sie läuft regelrecht aus."
Renate lehnte sich gegen die Wand hinter ihr und stellte ein Bein auf den Thekentritt damit ich besser an ihre Muschi heran kam. 
Kurz vor ihrem Orgasmus hörte ich auf. Mit einem geilen, verschleierten und enttäuschten Blick sah sie mich an. 
Ich beugte mich vor und meinte "Wenn Du die Gäste heraus schaffst, ficke ich Dich wie Du willst. Mund, Muschi, Arsch. Während Du Dich mit der GG zusammen aufgeilst. Bis Du vor Lust schreist. Und dann machen wir das gleiche mit der GG. Und zum Schluss dürft ihr beiden meinen Schwanz lecken und ihn mir gemeinsam blasen damit ich einer von Euch meinen Saft in den Rachen spritze. "
Während der ganzen Zeit hatte ich wieder angefangen, ihren Kitzler zu massieren. Und als ich dazu kam, meine Sahne in einen Rachen zu spritzen kam sie. Ihre Muschi lief regelrecht aus. Ihre Nippel sprengten fast ihre Bluse. Ich hätte gerne daran gesaugt. 

Kaum war Renate fertig spürte ich die Hand der GG an meinem inzwischen harten Schwanz. Sie hatte ihn aus seinem Gefängnis befreit und rieb ihn im Schutz unserer beiden Körper. 

Renate hockte sich im Sichtschutz der Theke und unserer Körper vor mich hin und massierte meine Eier. Ihre Finger fuhren meine Damm entlang und reizten meine Rosette. "OMG" dachte ich. Ich lehnte mich gegen meine Frau und meinte : "Lass mich in ihrem Mund kommen!" - "Natürlich" kam die sanft-geile Antwort. Und dann kam mein Orgasmus und Renate saugte meinen Schwanz in ihren Mund. Tief. Geil. Und ich spritzte, während sie alles schluckte.

"Was machen wir nun mit Dir?" fragte ich die GG. "Ich laufe zwar auch aus würde aber gerne noch warten bis wir alleine sind. Ich möchte nachher noch etwas testen und da ist es ganz praktisch wenn ich richtig geil bin. Ich weiß allerdings nicht, was ich mache, wenn ich Dich irgendwo alleine treffe."

Dann lasst uns ein wenig tanzen und trinken gehen. 
In den nächsten 2 Stunden tanzten wir, machten uns im Wechsel gegenseitig ein wenig geil und freuten uns auf die Zeit nach der Party. 

Gegen Mitternacht gingen die letzten Gäste und wir trafen uns auf der Tanzfläche. Die GG und Renate tanzten eng miteinander, küssten und rieben sich aneinander. Ich stellte mich hinter die GG und nahm den Rhythmus ihrer Bewegungen auf und rieb mich durch das Kleid an ihrem geilen Arsch. Als die beiden ihre Hüften aneinander rieben, holte ich die vollen Titten der GG aus ihrem Kleid und massierte sie sanft. Als ich an die harten Nippel kam und sie zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, warf sie stöhnend den Kopf auf meine Schulter "Oh Gott. Ich will Dich. Ich will Deinen Schwanz. Biiitte. Ohhhhh." Renate hatte sich vor sie gekniet, den Rock hoch gehoben und mit ihre Zunge über ihren Kitzler geleckt. Ich nahm sie und ging zur Couch. Renate legte sich mit dem Kopf auf die Lehne und die GG stellte sich mit gespreizten Beinen und so gebeugt, das sie mir ihren Arsch entgegen reckte über ihren Kopf und bis ich meinen Schwanz aus meiner Hose hatte, ließ sie sich von Renate ihre Muschi lecken. 

Als ich meinen Harten in ihre feuchte, nasse und geile Wärme rammte stöhnte sie laut auf und schon nach drei oder vier Stößen schrie sie ihren ersten Orgasmus in den Partyraum und brach über Renate zusammen. Um die (und mich) ein wenig abzulenken schob ich ihr meinen Schwanz in den Mund und fing an sie tief in den Rachen zu ficken. Ich wollte aber noch nicht wieder in ihrem Mund kommen. 

Ich wollte ihren Arsch. Oder den meiner Frau. Das war mir egal. Ich mochte beide Frauen. Und beide hatten ihre eigene Schönheit. 
Die GG war ein wenig fülliger mit großen Brüsten und einem geilen runden Arsch. 
Renate war schlanker aber doch mit Rundungen an den richtigen Stellen und sie war sexuell experimentierfreudiger. Auch wenn ihr Mann mir gegenüber mal meinte, sie wäre eine frigide Schabracke. Aber ich konnte das auf keinen Fall bestätigen. Die Frau war geil und scharf wie ein Rasiermesser. 

Ich zog also meinen Schwanz aus ihrem Mund, ging um die Beiden herum und schob ihn für zwei, drei Stöße in den Mund der GG um ihn dann in der Muschi von Renate zu versenken. 

Die stöhnte vor Lust und fing an den Arsch der GG zu massieren und deren Muschi und die Rosette zu fingern. Als ich sah, wie sie ihre Finger aus der schon wieder triefenden Muschi zog und anfing, die Rosette zu bearbeiten wechselte ich mit meinem Schwanz mal wieder das Loch und die Frau. Raus aus der Muschi und rein in den Rachen. 

Als dann Renate anfing Muschi und Rosette mit ihren Fingern geleichzeitig zu ficken und die GG vor Lust meinen Schwanz nur noch unkonzentriert blies, zog ich ihn aus ihrem Rachen, hob Renates Beine so an, das die Muschi vor dem Mund der GG war "Leck sie!" und sie leckte. Mit Geilheit und Hingabe. Die beiden waren fast schon wieder so weit. Und Renates Hintertür wurde mir sehr geil präsentiert. 
Das ließ ich mir nicht entgehen und setzte meine Eichel an die Rosette. "Uuhhh ja, nimm Dir meinen Arsch. Und leck mich weiter. Ich bin geil wie noch nie" - Und ich fickte sie. Ihr Arsch war eng und ich hielt es nicht allzu lange durch. Lange genug aber, das beide Frauen vor mir kamen und ich nach ihnen meine Ladung in ihrem Arsch los wurde. 

Langsam lösten wir uns von einander und gingen zur Theke, um noch etwas zu trinken. Da wir die Nacht noch ein wenig genießen wollten verzichteten wir auf Alkohol. 

Nachdem die Gläser leer waren, fingen wir an, uns gegenseitig aus zu ziehen. Mit wandernden Zungen und Fingen und leisem, lustvollen Stöhnen desjenigen, der seine Kleider los wurde.

Mein Schwanz stand halb. 
Die Mädels schmusten miteinander. Und ich machte ein wenig sanfte Musik an.
Ich war noch nicht wieder bereit. Aber die Frauen waren schon wieder dabei sich zu beschmusen. Sie machten sich zwar nicht gegenseitig geil, genossen aber gegenseitig die Haut des anderen und die wandernden Hände der Anderen. 
Nach ein paar Minuten wurden die Küsse intensiver und die Hände griffen kräftiger zu. Renate griff der GG zwischen die Beine und rieb den Kitzler. Sie begann ihren glasige-geilen Blick zu bekommen. Sie bewegte ihre Hüften auf den Fingern ihrer Freundin und wurde immer schneller. Und dann kam sie. Massierte ihre Brüste und stöhnte voller Lust ihren Orgasmus heraus.
Renate war auch schon ziemlich weit, da sie sich zum Schluss selber ihre Muschi gerieben hat.
Da sich mein Ständer auf Grund der Show der beiden wieder aufgerichtet hat, zog ich Renate auf die Couch, legte sie auf den Rücken, hob ihre Beine hoch und schob meinen Ständer in die geile, feuchte Spalte. Am Anfang langsam später schneller und tiefer. Auch sie hatte einen lauten, geilen Orgasmus.
Mein Schwanz stand zwar noch, aber ich wusste, ich das ich vorläufig keinen Orgasmus mehr bekommen würde. Vielleicht im Arsch meiner Frau, da die war so durch, das sie mich jetzt mit Sicherheit nicht mehr hinein lassen würde.
Aber ich kannte meine Frau nicht mehr. Seit sie Renate hatte war sie auch mir gegenüber viel geiler aufgelegt. "Gegen den Ständer müssen wir aber noch etwas unternehmen." Meinte sie und schob mich auf die Couch und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Als sie auf stand nahm sie sich meinen Schwanz, setzte sich auf mich und rieb ihn langsam und mit festem Griff.
"Renate, hast hier irgend etwas, das man als Gleitmittel benutzen kann? Ich weiß doch, was mein Mann mag." Renate ging zu einem kleinen Schränkchen hinter der Theke und meinte "Ich habe im ganzen Haus Gleitmittel liegen. Wenn meiner was von mir will, muss es so schnell gehen, das ich nur sehr selten keines brauche."
Renate machte sich etwas auf ihre Hand und ich bekam einiges auf meinen Schwanz. Und währen mein Schwanz immer glitschiger wurde fing sie leise aber lustvoll an zu stöhnen. "Ich wusste ja nicht, daß das so geil sein kann." Und dann nahm sie meinen harten Schwanz und schob ihn sich ihn ihren geilen Arsch. Erst langsam um sich daran zu gewöhnen und dann fing sie an, mich zu reiten. "Lass Dich gehen! Ich wie zwar nicht, ob ich so je einen Orgasmus bekomme, aber geil ist es schon." Und sie kniff ihren Schließmuskel noch fester zusammen und das war so eng, das ich nach nicht lange brauchte, um meinen Orgasmus in sie hinein zu spritzen. "Nicht raus ziehen. Erst wenn er wieder klein ist. Es ist ein geiles Gefühl." Aber auch das dauerte nicht lange. Ich war ausgepumpt.
"Ich glaube, wir sind alle durch. Fertig und befriedigt."
"Renate, schläfst Du hier oder willst Du mit rüber kommen?"
"Ich denke, ich bleibe hier. Auch wenn das Aufwachen bei Euch mit Sicherheit lustvoller ist!"
"Du kannst jederzeit bei uns einziehen, wenn Du mit Deinem Mann nicht mehr zusammen wohnen willst!" meinte ich.
"So weit ist es noch nicht. Das hat noch Zeit" Keiner von uns ahnte, wie sehr sie sich irren sollte.
Wir gingen nach Hause und sie in ihr eheliches Bett.



Dienstag, 27. September 2016

Verführung

Ich wünschte, ich fände eine Frau, die meine Frau verführen könnte und würde.
Ich würde sie gerne beim Fremdgehen mit einer Frau erwischen. Aber auch ein Mann hätte dabei seine Reize.
Ich denke mal, sie würde mich verlassen bzw veranlassen, das Haus zu räumen.
Ich denke nicht, das sie mich mitmachen lassen würde. Obwohl ich da nicht ablehnen würde. Egal ob Mann oder Frau.
Insbesondere, wenn Sie aus schlechtem Gewissen eventuell alles mitmachen würde.

Montag, 12. September 2016

Das Medikament IV

Als er am nächsten morgen aufwachte, war steif. Oh Gott, hatte er eine Latte. Und

Dirty Talk

Da versucht man mal etwas. Ich gebe zu, ihre sexuelle Ausdrucksweise ist sehr Biologieunterrichtsorientiert. Kein Schwanz sondern Penis. Keine Muschi sondern Vagina. Ansonsten schlafen wir miteinander oder machen Liebe.

Das erste mal, das sie zugab, das etwas GEIL war, ist noch nicht lange her. Gestern habe ich mal wieder versucht, die Ausdrucksweise etwas härter zu gestallten. Ich hätte es auch lassen können.


"Wir machen was ? Ohne nein. Wir ficken nicht. Wir schlafen miteinander!"


Genau so ist auch unser Sex. Er führ zum Orgasmus. In der Regel zu ihrem. Ist aber ansonsten eher Ariel-Sauber als geil.

Ich war vor 25 Jahren nur zu bequem, das zu realisieren.
Wenn wir auch in jeder anderen Hinsicht zu zueinander passen. Aber ich denke, sexuell waren die Jahre verschwendete Zeit.

Freitag, 3. Juni 2016

Das Medikament III

Als sie nach Hause kam meinte ihr Freund zu Ihr: "Ich kümmere mich erst einmal ums Essen." und verschwand in der Küche.
Sie ging ins Schlafzimmer mit dem Gedanken: "Ja, etwas in den Mund hätte ich schon gerne. Aber ich hätte gerne einen geilen Schwanz."


Sie packte ihre Sachen aus und stellte dabei für sich fest, das ihre Klamotten alle irgendwie langweilig waren. Lange Röcke. Lange und weite Hosen. Weite Pullies. Keine Blusen. Nichts figurbetontes.
Na ja. Sie würde, wenn sie ihren Arm wieder richtig nutzen könnte, mehr auf kürzere Röcke, Strümpfe und ähnliches umsteigen. Fürs Büro.
Für private Zwecke wird man sehen. Anfangen konnte man ja schon einmal damit, das die langweiligen Slips in den Müll flogen. Das hatte zwar zur Folge, das sie gar keine mehr hatte, störte sie aber nicht weiter.
Dann zog sie sich aus, griff sich ihre Duschtasche und verschwand im angrenzenden Bad. Im Gegensatz zu früher nackt.
Früher hätte sie sie sich im Bad umgezogen und dabei hinter sich die Tür verschlossen. Nun blieb sie offen.
Sie sprang unter die Dusche, rasierte sich Beine, Achseln und Muschi. Streichelte sich den Kitzler ein wenig, damit sie scharf wurde und ging dann wieder ins Schlafzimmer.
Sie leugnete es nicht. Sie war geil auf einen Schwanz. Möglichst einen, der noch an einem MANN hing. In dem Moment ging die Tür auf.


"Kann ich Dir helfen?" kam die Frage.
"Oh ja" dachte sie und drehte sich um. Ihr Freund wollte schon die Tür wieder zu machen als sie meinte: " Komm rein!" und bewegte sich langsam rückwärts zu ihrem Bett. Sie hatten ein Boxspring, das sie den Kniekehlen fühlte. Langsam ließ sie sich nieder, rutschte noch ein Stück das Bett hoch und spreizte langsam ihre Beine. Sie ließ ihn nicht aus den Augen. Sie sah wie Lust in den Augen und in seinem Schwanz hoch glomm. Sie ahnte allerdings, das er nicht wusste, wie weit er bei Ihr gehen konnte. Sie würde ihm schon zeigen, das es inzwischen fast keine (Oh, gar keine!) Grenzen mehr gab.
Blasen, Ficken, Muschi, Mund, Arsch - alles erlaubt, Hauptsache es bereitet beiden Lust.
Sie lehnte sich zurück und fing an, sich zu streicheln. Sofort waren ihre Nippel hart und schienen eine direkte Verbindung in ihr Lustzentrum zu haben. Sie zwirbelte sich die harten Nippel und stöhnte leise und lustvoll auf. Er stand noch in der Tür und schien nicht genau zu wissen, was er nun machen sollte.
"Komm!" meinte sie. Er trat langsam an das Bett.
"Stopp!" Sie kostete es aus, das seine Beule in der Hose unübersehbar war. Und während sie ihren Kitzler rieb, stöhnte sie wieder leise auf und meinte dann "Hol Deinen Schwanz heraus und reib ihn. Ihr will ihn sehen. Ich will sehen, wie du dich wichst!"
Als er seine Hose öffnete, sprang sein harte Schwanz durch den Schlitz der Boxer während die Jeans sich um seine Knöchel ringelte. Langsam rieb er ihn. Sie beobachtet, wie seine Vorhaut abwechselnd seine harte und pralle Eichel bedeckte und wieder frei gab.
Als sie sah, das er den Kopf nach hinten nahm und kurz vorm abspritzen stand drehte sie sich um, nahm seine immer schneller werdende Hand von seinem Schwanz und schob sich den harten Stab in den Mund.
Sie brauchte ihn gar nicht lange lecken und saugen. Dann spritzte ihr seine angestaute Sahne in den Mund. Sie schluckte alles.
Früher wäre es eklig gewesen. Nun macht sie es nur noch geiler. Als sie alles aus ihm heraus gesaugt hatte und der Schwanz wieder sauber war warf sie sich rücklings auf das Bett und meinte nur "Leck mich. Bitte.!!"
Er ließ sich das nicht zwei mal sagen. Er leckt und fingerte sie. Und da sie die Beine angezogen hatte fasste er das als Einladung auf, nicht nur Kitzler und Muschi zu verwöhnen sondern leckte mit der Zunge auch ihre Rosette während er ihr den Kitzler massierte.
Sie kam. Schnell, laut und geil. Und so heftig, das sie fast in Ohnmacht fiel. Und dann stellte sie fest, das er schon wieder steif war. Sie stellte es fest, weil er auf das Bett kletterte und anfing sie zu ficken.

Oh ja. Er fickte sie. Nicht dieses zärtliche "tue ich dir auch nicht weh"-Wischi-Waschi, das sie früher von ihm eingefordert hatte. Nein. er FICKTE sie. Hart. Tief. GEIL. Und dann kam sie schon wieder.

Er zog sich zurück, drehte sie um, hob sie auf die Knie und schob seinen Schwanz wieder in sie hinein. Gott, sie wusste ja nicht, das er so geil ficken konnte. Und wieder kam sie. Ihr lief ihr Saft die Beine runter. Sie war nass. Und dauernd geil. Und dann kam er und spritzte seinen Saft in sie hinein. So schön tief. Sie hatte das Gefühl, das er größer und länger war als je zuvor. Und dann sackte er auf ihr zusammen.

Nach einigen Minuten meint er:" Gott Mädchen, was kannst Du für eine wunderbar geile Bitch sein. Ich werde schon wieder steif."
"Und ich bin immer noch nass und geil."
Er:" Lass uns erst etwas essen."

Sie standen auf und gingen im Adams- und Eva-Kostüm in die Küche. Dort war der Tisch gedeckt und es standen Brötchen, Marmelade Wurst und Käse auf dem Tisch. Sie griffen zu. Zwischendurch küssten sie sich, streichelten sich gegenseitig und machten sich an. Sie rieb seinen Schwanz. Er zwirbelte mit butterigen Fingern ihre Nippel oder ihre Muschi. Als sie sich einmal über den Tisch beugen musste schob er ihr seinen Daumen in ihre Muschi und als sie lustvoll aufstöhnte, zog er den Daumen zurück und nahm statt dessen zwei Finger. Sie klammerte sich an den Tisch und genoss es, von ihm gefingert zu werden. Sie genoss die beiden Finger in sich und seinen Daumen an ihrer Rosette. Und dann hörte der Mistkerl auf. Sie war kurz vor einem Orgasmus gewesen.
"Oh Du geiler Mistkerl. Warum hörst Du auf?"
"Ich dachte, wir genießen uns ein wenig gegenseitig."
"Das wirst Du bereuen!" meinte sie lächelnd und mit einem geilen Blick in den Augen der seine Latte noch steifer werden ließ.
Und dann setzte sie sich auf seinen harten Schwanz und fing an ihn zu ficken. Nur mit ihren Hüften. Und ganz langsam. Am Anfang nur ein mit seiner Eichel. Und dann nahm sie ihn mit einem Ruck in sich auf und kam zu Orgasmus. Er hatte nun Pech. Sie ließ ihn wieder heraus und meinte lächelnd "Jetzt musst Du ein wenig warten." und macht sich noch ein Honigbrötchen.
Er atmete tief durch. Er war auch kurz vor seinem Orgasmus gewesen und war so geil, das er kaum wieder herunter kam.
Er stand auf, setzte sich in den großen Sessel, legte ein Bein über die seitliche Lehne und fing an seinen Ständer zu wichsen. Langsam. Geil. So das er seine Latte behielt, aber nicht kam. (Gut, zum behalten der Latte war bei ihrem Anblick keine Unterstützung nötig).
Sie kam vom Tisch zu ihm herüber und kniete sich vor seinen Schwanz. Während sie ihn in den Mund nahm und ganz tief einsaugte massierte sie sanft seinen Sack.
"Du könntest Dich da unten auch rasieren. Dann habe ich keine Haare im Mund, wenn ich Dir Deinen Schwanz blase."
Und dann massierte sie seinen Sack und seinen Schwanz mit Butter an den Händen. Fettig. Glitschig. Gleitend. Mit der ein einen Hand rieb sie den Schaft. Mit der anderen massierte sie seinen Sack. Dabei kam sie immer wieder an seinen Damm und seine Rosette. Und jedes mal musste er lustvoll stöhnen. Und dann schob sie sanft aber bestimmt einen Finger in seine Rosette. Lustvoll genoss er die Massage seines Schaftes und seiner Prostata. Und dann griff sie härter zu. Rieb ihn heftiger. Und er kam und kam und kam. Er spritzte 2 mal, 3 mal und sein Orgasmus war einfach nicht zu stoppen.
"Wenn ich heute noch einmal einen Steifen bekomme grenzt das an ein Wunder." meint er erschöpft in dem Sessel hängend.
"Das werden wir ja sehen." Sie zwinkerte sie ihn freundlich an und machte vom anderen Sessel den Fernseher an.

Das neue Kleid

Samstag Nachmittag an einem warmen August. Der Postbote hatte das Packet vom Versandhandel kurz vor dem Mittagessen gebracht und ich wusste nicht was drin war. Sie machte auch ein kleines bisschen geheimnisvolles Gewese darum.
Wir waren für den Abend eingeladen. Wir sollten gegen 19:00 Uhr bei unseren Freunden sein. 30 Minuten Fahrt. Ich hatte mich schon fertig gemacht und wartet darauf, das sie aus dem Schlafzimmer kam.

Sie sah umwerfend aus. Zumindest in meinen Augen. Sie hatte ein creme-weißes Kleid mit einem tiefen Ausschnitt an, der ihre vollen Brüste betonte und ihre etwas fülligere Gestalt umschmeichelte. Strümpfe oder Strumpfhosen und weiße High-Heels Ihr Blick verhieß jetzt schon geile Freuden.


"Bleib sitzen." Sie ging mit leicht schwingenden Hüften zum Wohnzimmertisch. Unter dem Stoff des Kleides zeichneten sich die sehr dünnen Bänder eines Strings ab. Alleine durch den Anblick füllte sich mein Schwanz merkbar.

Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir vor den großen Wohnzimmertisch und zog langsam das Kleid über die Hüften. Erst kamen die Enden ihrer weißen Strümpfe zum Vorschein, dann ihr geiler, runder Arsch und dann die dünnen Bänder ihres Strings. Und mit jedem Zentimeter, um den sie ihr Kleid hoch zog floss mehr Blut in meinen Schwanz. Als sie sich nun über den Tisch nach vorne beugte hatte ich das Gefühl, mein Schwanz sprengt meine Hose.


Während ich nun sehen konnte, wie die Perlen des Strings zwischen ihren blanken Labien verschwanden blieb mir nichts anderes übrig, ihn aus seinem Gefängnis zu befreien. Ich öffnete meine Hose und er sprang mir schon aus dem Eingriff meiner Boxer entgegen. Ich fing an, mir meinen Schwanz langsam und mit Genuss zu reiben.


Ich sah, wie ihre eine Hand zwischen ihre Beine wanderte und mit Hilfe der Perlen ihren Kitzler massierten. Die Innenseite ihrer Muschi war schon sichtbar offen und feucht. Mich hielt es nicht mehr auf dem Sessel. Meinen harten Schwanz vor mir her schiebend stand ich auf, stellt mich direkt hinter sie und schob ihn ohne weiteres Vorspiel an den Perlen vorbei in die geile, feuchte Wärme ihrer rasierten Muschi. Sie stöhnte laut vor Lust. Als ich ganz in ihr war spürte ich, wie sich ihre Hand an ihrem Kitzler bewegte und ich fing an meinen Schwanz in sie zu stoßen. Schneller. Härter. Und mit jedem Stoß macht mich ihr geiles, lustvolles Stöhnen noch geiler. Und als sie dann ihren Orgasmus heraus stöhnte kam auch ich und stieß sie ein letztes mal so tief wie möglich und spritzte alles, was ich hatte, in sie. Zwei mal, Drei mal zuckte mein Schwanz tief in ihr und sie ließ sich auf den Tisch sinken.

"Oh, das habe ich jetzt gebraucht." meinte sie. "Ich hatte den String schon den ganzen Vormittag an und ich hatte das Gefühl, seit Stunden auszulaufen. Und dauernd rieb der Stoff an meinen harten Nippeln."


"Und ich hätte Dich am liebsten schon heute Morgen wieder ins Bett geworfen und Dich bestiegen."

Freitag, 20. Mai 2016

Das Medikament II



Nun stand sie auf und betrat das Bad. In der Dusche stand ein Plastikstuhl und auf der Ablage lag eine Plastiktüte, mit der sie ihren Arm vor dem Wasser schützen konnte.
Sie suchte sich ihre Utensilien zusammen stülpte die Tüte über ihren Arm und drehte die Dusche auf. Allerdings nur so, das ihr Unterleib nass wurde. Sie nahm schnell noch einen Waschlappen und wusch ihren Oberkörper. Als sie mit dem rauen Material über ihre Brüste wusch, wurden ihre Nippel schon wieder hart und sie stand kurz davor, es sich noch einmal zu machen. Hörte aber auf und wusch sich weiter. Zwischendurch zwirbelte sie sich trotzdem ab und zu die immer noch harten Lippen.
Sie schob die Dusche zur Seite und seifte sich die Beine ein und rasierte sich. Erst das eine und dann das andere. Als nächstes seifte sie ihren Busch zwischen den Beinen ein und fing an, sich zu rasieren. Sie merkte, dass sie sich wahrscheinlich mehr als einmal rasieren musste, um wirklich glatt zu werden. Sie musste sich einmal schlau machen, wie die Mädchen in den Hochglanzmagazinen so glatt wurden. Während der letzten Rasuren merkte sie, wie das Schaben des Rasierers auf ihrer immer glatteren Haut ein leichtes ziehen im Unterleib auslöste und nach den letzten streichen wusch sie sich mit dem rauen Waschlappen die letzten Seifenreste von ihrem nackten Venushügel. Das raue Kratzen entlockt ihr ein leises Stöhnen. Und jetzt konnte sie nicht mehr aufhören. Sie ließ den Waschlappen fallen und massierte ihren Kitzler. Diesen wunderbar geil machenden kleinen Knopf am oberen Ende ihre Scham. Und dann kam sie. So heftig war sie zu Hause noch nie gekommen. 

Dann ging die Tür auf. „Abendessen, was möchten Sie heute Abend?“
Noch leicht außer Atem rief sie zurück: “Zwei Scheiben Graubrot, Wurst und Käse bitte.“

Nach dem Abendessen lehnte sie sich zurück und ihre Gedanken wanderten zu heutigen Nachmittag zurück. Er hatte einen schönen Schwanz. Länger und dicker als der von ihrem Freund, gerade und fein geädert. Sie würde ihn jetzt gerne reiben und massieren, lecken und knabbern, an seinen Eiern saugen. Immer bis kurz vor seinen Orgasmus. Zwei, drei, vier Mal.  Und dann, irgendwann, wenn er glaubt es nicht mehr aushalten zu können würde sie ihn einsaugen. Ganz tief in ihren Rachen. So tief, bis sie keine Luft mehr bekam. Und dann wieder bis fast aus ihrem Mund heraus. Und dann schob er ihn ein letztes Mal in ihren Rachen und kam. Spritzte seine Ficksahne (Oh Gott, wie kam sie auf diese Begriffe. Aber geil fand sie s doch.) tief in ihren Rachen.
Und sie kam. Alleine durch ihre Fantasie, ihrer Hand an ihren harten Nippeln und der Erinnerung an den Geschmack seiner Sahne kam sie schon wieder.
Sie war vollkommen durcheinander. Sie war dauergeil. Sie wollte einen Schwanz in sich spüren. Irgendwie andauernd. Und sie wüsste gerne, woher das plötzlich kam.
Nach den ersten beiden Abendserien machte sie den Fernseher aus und drehte sich auf die unverletzte Seite um einschlafen zu können.
Sie war schon zu ¾ weg, als sie ganz leise, am Rande ihrer Wahrnehmung, das Schließen der Tür hörte. Und bevor sie darauf reagieren konnte, spürte sie, wie große, starke Hände unter die Decke fuhren, ihren Krankenhauskittel zur Seite schoben und ihre Hüften anhoben. Jetzt kniete sie quer über dem Krankenhausbett, wusste nicht wer hinter ihr stand und spürte, wie diese starken Hände über ihren Arsch fuhren.
Und dann spürte sie eine warme, feuchte  Zunge an ihrer Muschi. Unwillkürlich entfuhr ihr ein geiles, lustvolles Stöhnen.  Die Zunge massierte ihre Schamlippen, ihren Kitzler (Gott war das Geil) und ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie versuchte, sich der Zunge entgegen zu schieben, um sie noch stärker zu fühlen. Aber diese Hände an ihren Hüften hielte sie so fest, dass sie sich nicht bewegen konnte. Und dann fuhr die Zunge auf ihren Damm und strich zärtlich über ihre Rosette. (Ohh, das war doch dreckig und so was machte man nicht und es war soooooo G E I L.) Oh und bitte nimm Deine Zunge da nicht weg. Und, jaaahhhh, massier meinen Kitzler.)
„Bitte nicht aufhören. Biittte. Oh ist das geil.“ – und er hörte auf. Und er machte weiter. Aber nicht mit seiner Zunge, sondern mit seinem Schwanz. Er schob ihn in ihre Muschi und fülle sie so aus, wie ihr Freund das noch nie gekonnt hatte. Sie stöhnte ihre Lust in dieses emotionslose Zimmer hinein. Er schob sich langsam in sie hinein und verhinderte, dass sie sich auf seinen Schwanz schob. Sie war durch seine Hände und seinen Schwanz kniend regelrecht auf dem Bett fest genagelt.
Und dann war er ganz drin. Dieser große, geile Schwanz füllte sie so lustvoll aus, dass sie sich nicht mehr zurück halten konnte und sie kam und ihre Geilheit in die Matratze schrie. Aber er hatte keine Gnade mit ihr (und sie wollte auch keine). Er fickte sie weiter. Unbarmherzig. Hart. Und immmer schneller. Und dann spürte sie, wie sein Daumen ihre Rosette massierte. Und sie kam schon wieder. Und immer noch hatte er kein Mitleid mit ihr. Sein Schwanz füllte sie immer wieder aus. Und sein Daumen schob sich in ihre Rosette. „Ohhhh. F I C K  M I CH . B I T T E   H Ö R   N I C H T   A U F.“ Stöhnte sie. Und er schob seinen Daumen in ihre Rosette und seinen Schwanz ein letztes Mal ganz in sie hinein und spritzte alles, was er hatte, in ihre Muschi. Sie spürte seine Sahne warm in sich und kam noch einmal währen er seinen Schwanz und seinen Finger aus ihr heraus zog. Und dann ging er. Genau so leise, wie gekommen war.
Sie sah auf die Uhr. Es musste ER gewesen sein. Sie lag zusammen gerollt auf ihrer Matratze und genoss dieses befreiende Gefühl der Befriedigung.
Allerdings konnte sie nicht wieder einschlafen. Sie machte sich Gedanken über ihre Gegenwart. Ihre Dauergeilheit und wo sie her kam. Ihre Zukunft. Wie sie mit ihrer Lust auf geile Schwänze in Zukunft umgehen soll. Insbesondere, nachdem sie nun festgestellt hatte, das ihr Freund (Ex Freund?) ein unterbestückter und fantasieloser Waschlappen ist.
Ohne zu einem Schluss zu kommen, schlief sie dann doch ein.
Am nächsten Morgen war ihr erster Griff nach dem Aufwachen an ihre harten Nippel und in ihren schon feuchten Schritt um sich Erleichterung zu verschaffen.
Nach dem Frühstück kam der Arzt zur Visite und meinte, dass sie entlassen werden könnte. Die restliche Behandlung könnte nun der Hausarzt übernehmen.
Sie packte ihre Sachen und nahm sich ein Taxi nach Hause. Nach Hause? Ob die Wohnung je wieder ihr zu Hause werden würde? Ihr Freund war zwar groß, aber schlank (schmächtig?).

Donnerstag, 17. März 2016

Das Medikament I

Sie lag im Krankenhaus mit einem kaputten Arm. Zum Glück der rechte. Sie war Linkshänderin. Und ihr war langweilig.Sie lag alleine in einem Zweibettzimmer und döste vor sich hin  und versuchte sich über darüber klar zu werden, wie sich ihre Zukunft weiter entwickeln sollte. Sie wohnte mit ihrem Freund zusammen und fast alles war gut. Sie liebte ihn. Glaubte sie zumindest.sie hatten schöne Zeiten miteinander. Unternahmen viel.Machten Sport zusammen.Das einzige, das ihr nicht die Schmetterlinge im Bauch verschaffte, wie es das eigentlich sollte, war ihr Sex.
Er gab sich wirklich Mühe. Auf seine Art. Aber irgendwie hatte sie das Gefühl, da müsse noch mehr sein. Sie hatte nämlich noch nie einen Orgasmus gehabt, den sie sich nicht selber bemacht hatte.
Bei diesen Gedanken wanderte ihre gesunde Hand unwillkürlich an ihren Hüften entlang zwischen ihre Beine und sie fing an, langsam ihren Kitzler zu reiben.Da hörte sie, wie es an der Tür klopfte und sich die Tür öffnete. Sofort zog sie die Hand zurück, spürte aber die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sonst war sie ja gar nicht so auf Sex aus, aber jetzt verwünschte sie die Person, die sie unterbrochen hatte.

Herein kam nun einer ihrer Mitschüler aus der Abendschule. Groß, muskulös und ein markantes Gesicht. Er bewegte sich geschmeidig und seine ganze Erscheinung wirkte ein wenig gefährlich.

Er nahm sich inen Stuhl und stellte ihn zwischen die Betten. "Hallo Mädel. Ich habe Dir die Aufgaben und Themen der letzten Tage mit gebracht. Wir schreiben übernächste Woche zwei Klausuren und ich dachte, Du würdest Dich gerne darauf vor bereiten."
Er musste ihre  harten Nippel bemerkt haben, die sich unter ihrem dünnen Nachthemd abzeichneten, bemerkt haben, sagte aber nicht. Sie selber bemerkt jedoch, das sich zwischen seinen Beinen eine Beule abzeichnete.Und beim setzen rückte er, verdeckt durch seine Tasche, die Beule zurecht.

Sie wusste nicht warum, da sie auch bei Ihm noch nie irgend welche sexuelle Gefühle hatte, aber sie wurde zwischen ihren Beinen noch feuchter.

Er fing an, die Blätter aus seiner Tasche zu ziehen und auf den Beistelltisch zu legen.
Wie währen der Abendkurse fingen sie an, sich eindeutig zweideutig gegenseitig zu reizen. Bei ihm schien es keine weiteren Auswirkungen zu haben, aber sie wurde immer schärfer.So etwas war ihr noch nicht passiert.
Plötzlich beugte er sich vor und brachte seinen Mund an ihr Ohr. Mit sanfter, weicher Stimme meinte er; Ihr würde jetzt gerne mit meiner Zunge langsam an deinem Hals entlang fahren. Langsam um deine harten Nippel fahren und sanft hinein beißen. Nun würde ich weiter in Richtung Deines Bauches lecken.Langsam. Sanft. Ich fahre an Deiner Muschi vorbei und an der Innenseite deines linken Oberschenkels bis zum Knie. Nun fahre ich auf der anderen Seite wieder nach oben und dieses mal massiere ich mit meiner Zunge dein Schamlippen"

Sie stöhnte leise und griff mit ihrer gesunden Hand fest in das Bettlaken.

"Erst lecke ich außen entlang, vermeide aber deinen Kitzler." Ihr Atem ging tiefer und sie bog vor Lust ihr Kreuz leicht durchund reckte ihm ihre Brüste entgegen.

"Jetzt lecke ich innen entlang. Immer noch am Kitzler vorbei. Jetzt trifft meine Zungenspitze Deinen Kitzler. Einmal. Noch ein mal. Und wieder"
Sie riss ihre Bettdecke weg, spreizte ihre Beine und meinte "Oh Gott! Mach es bitte! Jetzt!"

"Nein. Ich höre auf. Ich lasse Dich ein wenig herunter fahren. und bewege mich mit meiner Zunge wieder langsam zu deinen harten Nippeln." Unwillkürlich wollte sie ihre Brüste streicheln. "Nein! Lass die Hand wo sie ist! Dafür fahre ich mit meiner Zunge wieder nach unten und und nundirekt zwischen Deine Beine. Mein Zungenspitze trifft auf Deinen Kitzler und nun wirbelt sie herum, massiert ihn. Immer schneller und schneller und intensiver!" Und sie kam. Ohne das er sie berührt hatte. Und sie wollte mehr. Sie wollte einen Schwanz in ihrer Muschi. Sie wollte ihn in ihrem Mund. Sie wusste nicht warum, aber sie war geil. Nein, sie war GEIL!!!. So war es noch nie gewesen. Sie hatte noch nie auf einen Mann so reagiert, wie gerade auf ihn. Ihre Linke wanderte zu seinem Schritt. Die Beule war nicht zu verfehlen. Und sie war größer als alles, was sie kannte.
Sie griff fest zu uns hörte ihn an ihrem Ohr stöhnen.
"ich bin mit Worten zwar nicht so gut, aber das heißt nicht, das ich Maulfaul wäre!" meinte sie. Sie wunderte sich über sich selber. Sie war noch nie so direkt gewesen, aber sie wollte diesen Schwanz. Schwanz? Noch gestern hätte sie den Penis gewollt. Und garantiert nicht in ihrem Mund. Das wäre ja ekelig gewesen. Aber heute? So GEIL war sie noch nie. Um ehrlich zu sich selber zu sein; sie hätte bis heute diese Worte nicht einmal gedacht.
Er machte den Reißverschluss auf und dieser geile Schwanz sprang ihr durch den Eingriff der Boxer regelrecht entgegen.
Sie macht den Mund auf und er schob ihr diesen riesigen, geilen Prügel zwischen ihre Lippen. Er schob in ihr tief in den Mund. Kurz bevor sie keine Luft mehr bekam, stoppte sie ihn. Saugte aber daran und als er ihn langsam wieder zurück zog, spielte ihre Zunge mit seiner Eichel. Kurz bevor die Eichel ihren Mund verlassen hätte, schob er ihn wieder hinein. So tief, wie sie es zu ließ. Dieser geile Prügel rieb an ihrer Zunge und ihrem Gaumen und als er anfing, ihr erst einen und dann einen zweiten Finger in ihre feuchte Muschi zu schieben, hatte sie das Gefühl, als ob er ihre Muschi ficken würde.
Er schob ihn wieder in ihren Mund und sie schmeckte die erste, etwas salzige, Vorsahne. Sie wollte etwas, was sie bis heute immer eklig fand und niemals gemacht hätte. Sie wollte, das er seinen Samen in ihren Mund spritzte. Sie merkte, wie seine Finger ihre Muschi und sein Schwanz ihren Mund schneller und härte stießen. Nein. Nicht einfach stießen. Er fickte sie. Immer härter. Und dann kam sie ein zweites mal und er spritzte gleichzeitig seine Sahne tief in ihren Rachen. sie schluckte alles. Sie saugte ihm den letzten Tropfen aus und leckte ihm seinen Schwanz (nicht Penis!) sauber.

"Gott, Mädel. Was ist denn heutemit dir los. Nicht das ich mich bschweren will. Aber so kenne ich Dich ja gar nicht!"
"Ich weiß nicht. Plötzlich war ich scharf auf Sex. Auf einen Schwanz. Und Deiner war griff- und saugbereit.! Ich muss allerdings sagen, das ich erst seit heute so bin. Ich habe Lust auf mehr. Auf mehr, als mir mein Freund bislang geboten hat und auf mehr, als ich ihn bislang gelassen habe.
Bis heute habe ich noch nie einen Schwanz geblasen. Ich habe seinen Penis gerieben, bis er steif war und dann mit Hilfe von Gleitgel ihn in mich aufgenommen. Er hat dann gestoßen, bis er gekommen ist und das war es."
"Du hattest noch nie einen Orgasmus?!
"Doch, doch. Aber nur mit Hilfe meiner Finger oder des versteckten Vibrators!"
Dann sollten wir das bei nächster Gelegenheit ändern. aber für jetzt sollteich meine Hose zu machen und Du solltest Dich wieder unter die Decke legen. Wie ich die Abläufe in den Krankenhäusern kenne, gibt es gleich Dein Abendessen."

In kürzester Zeit hatten sie sich wieder hergerichtet.

"Was habt ihr denn bisher sexuell gemacht?"
"Wie schon erzählt. Ein mal pro Woche mit Hilfe des Gleitgels habe ich ihn kommen lassen. Und wenn er dann eingeschlafen war,habe ich es mir selber gemacht. Ich weiß nicht, was los ist. Ich war noch nie besonders heiß auf Sex. Das Geplänkel mit dir in der Schule und und der wöchentliche Sex mit Micha. Thats it. Ich denke, weil es bei meinen früheren Freunden auch so war, haben sie mich recht schnell verlassen."
"Das ist aber schade.Hast Du eine Ahnung, warum Du nun so ..." ".. GEIL bist? Keine Ahnung."

Dann ging die Tür auf und dieSchwester brachte das Abendessen. Als sie wieder gegangen war,meinte er: "Ich muss Dich allerdings darauf hinweisen,