Freitag, 3. Juni 2016

Das neue Kleid

Samstag Nachmittag an einem warmen August. Der Postbote hatte das Packet vom Versandhandel kurz vor dem Mittagessen gebracht und ich wusste nicht was drin war. Sie machte auch ein kleines bisschen geheimnisvolles Gewese darum.
Wir waren für den Abend eingeladen. Wir sollten gegen 19:00 Uhr bei unseren Freunden sein. 30 Minuten Fahrt. Ich hatte mich schon fertig gemacht und wartet darauf, das sie aus dem Schlafzimmer kam.

Sie sah umwerfend aus. Zumindest in meinen Augen. Sie hatte ein creme-weißes Kleid mit einem tiefen Ausschnitt an, der ihre vollen Brüste betonte und ihre etwas fülligere Gestalt umschmeichelte. Strümpfe oder Strumpfhosen und weiße High-Heels Ihr Blick verhieß jetzt schon geile Freuden.


"Bleib sitzen." Sie ging mit leicht schwingenden Hüften zum Wohnzimmertisch. Unter dem Stoff des Kleides zeichneten sich die sehr dünnen Bänder eines Strings ab. Alleine durch den Anblick füllte sich mein Schwanz merkbar.

Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir vor den großen Wohnzimmertisch und zog langsam das Kleid über die Hüften. Erst kamen die Enden ihrer weißen Strümpfe zum Vorschein, dann ihr geiler, runder Arsch und dann die dünnen Bänder ihres Strings. Und mit jedem Zentimeter, um den sie ihr Kleid hoch zog floss mehr Blut in meinen Schwanz. Als sie sich nun über den Tisch nach vorne beugte hatte ich das Gefühl, mein Schwanz sprengt meine Hose.


Während ich nun sehen konnte, wie die Perlen des Strings zwischen ihren blanken Labien verschwanden blieb mir nichts anderes übrig, ihn aus seinem Gefängnis zu befreien. Ich öffnete meine Hose und er sprang mir schon aus dem Eingriff meiner Boxer entgegen. Ich fing an, mir meinen Schwanz langsam und mit Genuss zu reiben.


Ich sah, wie ihre eine Hand zwischen ihre Beine wanderte und mit Hilfe der Perlen ihren Kitzler massierten. Die Innenseite ihrer Muschi war schon sichtbar offen und feucht. Mich hielt es nicht mehr auf dem Sessel. Meinen harten Schwanz vor mir her schiebend stand ich auf, stellt mich direkt hinter sie und schob ihn ohne weiteres Vorspiel an den Perlen vorbei in die geile, feuchte Wärme ihrer rasierten Muschi. Sie stöhnte laut vor Lust. Als ich ganz in ihr war spürte ich, wie sich ihre Hand an ihrem Kitzler bewegte und ich fing an meinen Schwanz in sie zu stoßen. Schneller. Härter. Und mit jedem Stoß macht mich ihr geiles, lustvolles Stöhnen noch geiler. Und als sie dann ihren Orgasmus heraus stöhnte kam auch ich und stieß sie ein letztes mal so tief wie möglich und spritzte alles, was ich hatte, in sie. Zwei mal, Drei mal zuckte mein Schwanz tief in ihr und sie ließ sich auf den Tisch sinken.

"Oh, das habe ich jetzt gebraucht." meinte sie. "Ich hatte den String schon den ganzen Vormittag an und ich hatte das Gefühl, seit Stunden auszulaufen. Und dauernd rieb der Stoff an meinen harten Nippeln."


"Und ich hätte Dich am liebsten schon heute Morgen wieder ins Bett geworfen und Dich bestiegen."

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