Dienstag, 13. Oktober 2015

Verführung nebenbei

Sie stand in der Küche am Herd. Ich kam von hinten, fing an ihren Hals zu küssen und zog sanft ihre Handgelenke nach hinten und ließ überraschend die Handschellen einschnappen.
"Hey, du weißt, das ich so was nicht mag!"
Ohne einen weiteren Kommentar zog ich die Augenmaske aus der Hosentasche und ihr über die Augen.
"Hey, das ist normaler Weise o.k. Aber nicht die Fesseln!"
Ich sprach immer noch nicht machte aber den Reißverschluss ihres Rockes auf und schob den Rock und ihren String herunter.
"Wenn ich Dich jetzt umdrehe solltest Du Deine Beine ein wenig heben. Sonst stolperst Du über den Rock und den Slip."
Jetzt drehte ich sie um, schob sie mit dem nackten Hintern an die Arbeitsplatte und knöpfte ihr die Bluse auf. Immer unter ihrem Protest. Aber das war mir im Moment egal. Ich wollte Sex mit ihr. Unter meinen Bedingungen und ausschließlich unter meiner Führung.
Als die Bluse offen war hob ich ihre geilen Titten aus dem BH und fing an, an den Nippeln zu saugen. Abwechselnd. Und sie waren vorher schon hart. Als ich leicht auf die Nippel biss, hörten sie auf zu protestieren und stöhnte leise auf.
"Oh du elender, geiler Bock!"
"Oh ja, mein Schatz und Du wirst heute noch mehr Stöhnen."
Ich hörte auf, ihre Nippel zu verwöhnen und zog die Gerte aus dem Hosenbund.
Sie war auf der einen Seite eine Reitgerte und auf der anderen hatte sie Federn.
Zuckerbrot und Peitsche!
"Wenn Du Deiner Lust nach gibt's und in die Knie gehst, bereust Du es. Oder auch nicht!
Mit der Gerte schlug ich sanft auf die Innenseite Ihrer Beine. Sie sollte die Beine auseinander machen. Meine Schläge wanderten die Schenkel hoch und immer näher zu ihrer Muschi.

Dann drehte ich die Gerte und fuhr mit den Federn über die Oberschenkel und ihre rasierte Muschi.
Ihr leises Stöhnen begleitete das Öffnen ihrer Muschi. Und die Innenseite ihrer Schamlippen wurden schon feucht.
Ich rieb die Gerte an ihrer Muschi und dann "schlug" ich mit den Federn an ihren Kitzler.
"Oh, ich kann nicht mehr stehen!"
"Oh doch. Bleib stehen! Oder ich sehe zu, das Du es bereust!" meinte ich mit harte Stimme.
Mit jedem Schlag, den ich ihr auf die Oberschenkel gab, machte sie die Beine breiter.
Dann hockte ich mich zwischen ihre Beine fuhr langsam mit der Zunge um ihren Kitzler. Ihn selber berührte ich aber nicht. Ihr stöhnen wurde intensiver und ihre Hüften schoben sich meiner Zunge entgegen.
Als ich meine Zunge von ihr löste und aufstand stöhnte sie enttäuscht.
"Oh meine Süße, wir sind heute noch lange nicht fertig!"
Ich führte sie ins Wohnzimmer und legte sie über die Lehne der Couch. Ihr Arsch kam in die Höhe und ihre Muschi war genau in Höhe meines Schwanzes. Ich rieb die Gerte in ihrer Arschspalte und sie wand sich.
"Nein, nicht."
"Oh doch. Wir werden sehen, was Dir Spaß macht!" mit meiner Zunge fuhr ich langsam von ihrer Muschi  entlang, kitzelte ihren Damm und massierte sanft ihre Rosette mit meiner Zunge. Und als ich dann noch ihre Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger massierte stöhnte sie auf, obwohl sie es ja "nicht wollte".
Ihren Kitzler berührte ich immer noch nicht. Ich rieb nur die von ihrem Saft feuchten Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger. Näherte mich dem Kitzler, berührte ihn aber nicht.
Jedes mal, wenn ich ihre Rosette mit meiner Zunge berührte stöhnte sie vor Lust.
Jetzt holte ich meinen steinharten Schwanz aus meiner Hose und rieb ihn an ihrer Muschi.
"Jaahh. Nimm mich. Machs mir!"
Oh nein, meine Süße, dachte ich mir. Ich werde sich noch eine Weile vor Deinem Orgasmus stehen lassen. Ich will Dir Dinge zeigen, die Dich geil ohne Ende machen, auch wenn Du glaubst, das wäre "dreckiger" Sex. Ich schob meine Eichel langsam in ihre feuchte Grotte. Ganz langsam. Und jedes mal, wenn sie sich meinen Schwanz tiefer herein rammen wollte, ging ich zurück.
Und jedes mal stöhnte sie enttäuscht.
Als Ersatz macht ich meinen Daumen an ihrem Muschisaft feucht und schob ihr ihn in die Rosette.
Eigentlich etwas, was sie nicht mochte. Angeblich. Ihr geiles Stöhnen belehrte mich eines besseren.
"Ich will Deinen Arsch!" meinte ich und fickte ihre Rosette mit dem Daumen.
Ich hörte nur ein geiles Stöhnen und spürte wie sie ihren Arsch meinem Damen entgegen schob.
Jetzt zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und meinen Daumen aus ihrem geilen Arsch, drückte ihre Hüften in die richtige Höhe und schob meinen Harten in die inzwischen weit offene Rosette.
Und jetzt fing ich, sie zu ficken. Wir waren beide geil wie schon lange nicht mehr. Und bei mir genügte in der geilen Enge ihrer Rosette einige wenige Stöße um meinen Saft in sie zu pumpen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, hockte mich hinter sie und leckte sie mit wenigen Zungenschlägen zu einem sehr lauten und langen Orgasmus.



Freitag, 31. Juli 2015

Abend ohne Kinder

Die Kinder waren außer Haus.
Die Jüngeren sind zu einer Party und die Große war mit ihrem neuen Freund unterwegs.


Wir hatten erst Sex auf der Couch. Da hat sie mich geritten. Vorwärts und rückwärts. Ich bin zwar nicht gekommen, hat aber ungemein Spaß gemacht. Auch sie ist nicht gekommen, hat es aber genossen.


Dann sind wir nach oben gegangen und haben weiter gemacht. Von hinten, von der Seite, 69er und zum Schluss habe ich sie im Missionar gefickt. Hart, tief und ich scheine den richtigen Punkt getroffen zu haben. Während aller anderen Aktionen war sie zwar geil und feucht und genoss den Sex aber sie kam einfach nicht. Aber im Missionar kam sie. Schnell und laut.


Ich bin zwar nicht gekommen und ich hatte hinterher auf Grund mangelnder Übung einen Schwanz, bei dem ich das Gefühl hatte, meine Eichel platzt. Aber geil fand ich das schon und ich würde es jederzeit wieder machen, auch ohne Orgasmus.

Dienstag, 21. Juli 2015

Versöhnungssex ? Keine Ahnung, war aber geil.

Ich bin mir nicht ganz sicher, was es war, aber geil war es und befriedigend für beide Seiten.

Am Samstag in der Stadt.
Wir saßen im Auto und ... ,na ja Streiten war zu viel gesagt, wir setzten uns über unser Sexualleben auseinander.

Es war zwar nicht in allen Punkten von Erfolg gekrönt, aber man kann eine Frau, deren Verhalten und deren Erkenntnisse sich in mehr als 35 Jahren verhärtet haben, nicht mit einem Gespräch im Auto verändern. Wir benötigen wohl noch das eine oder andere Gespräch.


Aber auf dem Heimweg bog sie plötzlich von der Landstraße ab und stellte das Auto mitten auf eine einsame Wiese, nahm ihre Jacke, die im Auto lag und stieg aus.
Im Sichtschutz des Autos breitete sie ihren Mantel aus und platzierte mich darauf, setzte sich auf meine Oberschenkel und machte mit den Worten "Das wollten wir beide doch schon den ganzen Tag!" meine Hose auf.


Sie hatte den Reißverschluss noch nicht ganz runter, als mein Schwanz schon steif war.
Sanft rieb sie ihn und nahm ihn dann sanft in den Mund. Gott, kann die Frau blasen. Und das manchmal wunderbar geile Aas blies mir meinen Schwanz bis ich kurz davor war zu kommen und hörte dann auf. "Ich will auch was davon haben!"


Sie ging in die Hocke, zog sich Oberteil, BH und Slip aus währen ich mir meine Hose und den Slip von den Beinen strampelte. Dann setzte sie sich in einer fließenden Bewegung auf meinen harten Schwanz. Ich verwöhnte ihre vollen Titten und ihre Nippel und sie ritt mich. Dieses mal bis kurz vor ihren Orgasmus. Dann bewegte sie nur noch langsam ihre Hüften. Meinen Schwanz ganz in sich drin meinte sie "Komm lass uns die Stellung wechseln. Entließ mich aus ihrer geilen, feuchten Wärme und drehte sich zur Seite, mit dem Rücken zu mir.

"Komm, mach es mir von hinten!"


Ich drang langsam in sie ein und fing gleichzeitig an, ihren Kitzler zu massieren.
Sie fing an, so richtig ab zu gehen. Bei jedem stoß stöhnte sie lauter und dann kam es ihr. Laut und lange.


Als sie sich ein wenig erholt hatte, entließ sie meinen Schwanz aus seinem geilen, warmen Gefängnis, drehte sich um und fing wieder an, mir meinen Schwanz zu blasen.
Dieses mal mit der eindeutigen Absicht, mich kommen zu lassen. Sie nahm in tief in den Rachen auf und ließ ihn dann wieder langsam aus ihrem Mund gleiten. Sie knabberte an meiner Eichel und reizte meine Nille mit ihrer Zunge.
Als sie merkte, da ich mich meinem Orgasmus näherte saugte und rieb sie mich immer stärker bis ich kam. Und sie ließ mich in ihrem Mund kommen, bis ich ganz abgespritzt hatte. Danach leckte sie ihn noch sauber. Das hatte sie noch nie gemacht, war aber sehr geil.


Der Kuss danach schmeckte wieder sehr geil nach ihr, meinem Schwanz und meinem Samen. Wir kosteten ihn sehr lange aus.

Montag, 13. Juli 2015

Blowjob und Selbstbefriedigung

Ich wollte Sie. Sie hatte dieses geile Kleid an mit dem Ausschnitt, er ihre Titten so geil zu Geltung bringt. Ich war schon den ganzen Tag geil darauf mit ihr irgendwie Sex zu haben.


Irgendwann hatten sich alle Kids in ihre Zimmer zurück gezogen und sie saß auf der Couch und sah fern. Irgend etwas belangloses.


Ich kniete mich vor sie, schob ihre Knie auseinander und fing an, ihre Oberschenkel innen mit sanften Küssen zu versehen. Einer rechts, einer Links. Immer im Wechsel.  Ich näherte mich ihrem Slip. (Anmerkung: Scheiße, so ein hässliches 08/15-Teil. Der muss erst mal weg!)

Ich schob ihr Kleid langsam höher ...


...und bekam zu hören "Die Kinder...."


" .. sind oben und schlafen oder sehen sich einen Film an. Sei ruhig und genieße!"


Ich hob ihre Hüften und zog sie näher zur Kante. Dann griff ich auf den Couchtisch. Dort lag eine Schere. Ich küsste weiter ihre Oberschenkel und näherte mich ihrer Muschi. Sanft biss ich in den Slip. Ganz in der Nähe ihres Kitzlers und sie stöhnte das erste mal.
Ich fuhr immer wieder mit den Zähnen über den Slip. Sie stöhnte jedes mal und der Slip wurde immer feuchter.


Ich nahm die Schere, fuhr zwischen Haut und Slip und schnitt erst die eine und dann die andere Seite auf. Das vordere Teil klappte herunter und ihre Muschi lag vor mir.


"Was machst Du mit meinem.......?" - Sie sprach nicht zu Ende als meine Zunge ihren Kitzler traf. - "Genieße einfach. Mach Dir keine Gedanken um den Slip!"


Ich fuhr mit meiner Zunge an ihren Schamlippen entlang. Ich kitzelte ihre Rosette und trillerte mit schnellen Zungenschlägen ihren Kitzler. Das Stöhnen, das ich als Belohnung bekam, wurde zwar nicht lauter, aber intensiver.


Ich stand auf, massierte dabei weiter ihren Kitzler. Jetzt legte ich sie auf die Couch und massierte mit der anderen Hand ihre Titten. Gott, waren (sind) die geil. Ich befreite sie aus dem BH und jetzt lagen sie über dem tiefen Ausschnitt des Kleides. Mit harten Nippeln.


"Streichel Dich!" befahl ich sanft und sie fing an, die Brüste zu streicheln, zu massieren und die harten Nippel zu zwirbeln. Ihr Atem ging immer schneller.
Ich machte mit meiner anderen Hand meiner Hose auf und schob sie zusammen mit der Boxer auf den Boden, so das ich heraus treten konnte.


Ich hörte auf, ihren Kitzler zu massieren. Zum einen wäre sie fast gekommen und das wollte ich noch nicht und zum anderen wollte ich noch etwas von ihr.
Ich wollte ihr zusehen, wie sich selber befriedigt.


"Streichel Deinen Kitzler!" befahl ich sanft. Sie öffnete die Augen und sah mich an. Ich massierte meinen harten Schwanz ganz langsam. So das sie das Verschwinden und Wiederauftauchen meiner Eichel genau beobachten konnte.


"Ich befriedige mich nicht selber!" - "Doch, Bitte!" sanft aber mit Nachdruck. Ich ging um sie herum, bis ich oberhalb ihres Kopfes war, stieg auf die Couch und fing an, ihre Titten und Nippel zu massieren und zu zwirbeln. Sie stöhnte leise als ich beide Nippel gleichzeitig sanft drehte. Und als sie dabei den Kopf leicht nach hinten drehte, schob ich ihr meinen Schwanz in den Mund.


Nun wanderte eine Hand zwischen ihre Beine und bearbeitete ihren Kitzler und die andere umfasste meinen Schwanz und massierte ihn, wenn er nicht ganz in ihrem Mund war.


Ich passte meinen Rhythmus an ihre Hand an und stieß langsam und mit Genuss.
Gleichzeitig massierte ich weiter ihre Brüste und zwirbelte ihre steinharten Nippel.
Sie wurde schneller und ich auch. Ich merkte, wie mein Orgasmus heran rollte.
Gott kann die Frau blasen.


Und dann kam sie. Nahm ihre Hand von meinem Schwanz und massierte zusammen mit einer meiner Hände ihre Brust und ich stieß meinen Schwanz 2 oder 3 mal tief in ihren Rachen und spritzte.
3 mal. 4mal.


Und wenn ich auch sonst zwar manchmal in ihren Mund kommen durfte, aber schlucken wollte sie nie. Das war mir auch egal und ich fand (und finde) es auch in Ordnung.
Aber geil war es schon meinen Saft so tief in sie zu spritzen, so das sie ihn schlucken musste.
Und der Kuss hinterher schmeckte nach ihr, meinem Schwanz und meinem Samen.


Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz steht schon wieder kurz davor, steif zu werden.
Hätte sie ihn angefasst, wäre er wohl steif geworden.
Alleine das Bild im Kopf, als sie durch ihre eigene Hand zum Orgasmus kam, macht mich schon wieder geil.

Ich will den Arsch meiner Frau ...

.... und bekomme ihn (noch?) nicht.
Ich habe es am Sonntag mal wieder versucht, aber ficken lassen will sie sich in ihren geilen Arsch nicht. Schade eigentlich, denn der Anfang war schon gemacht.
Ich denke, wenn ich weiter auf meinem Weg bleibe und mit viel Geduld und Zeit werde ich noch dahin kommen.
Außerdem glaube ich, wenn ich früher die Dinge über Sex und Menschen gewusst hätte, die ich heute weiß und meine heutige Schmerzfreiheit anderen Dingen gegenüber gehabt hätte, hätten wir beide schon viel analen Spass gehabt.
Leider wer ich früher sexualtechnisch zwar nicht unwissend aber dumm und mein EQ hätte auf die Spitze einer Stechnadel gepasst. Um dahin zu kommen, wo ich jetzt bin, habe ich mal eben fast 30 Jahre gebraucht, in denen sich viele Dinge bei Ihr so gefestigt haben, dass ich nicht weiß, ob sie sich irgendwann lösen werden.
Am Samstag hatten wir mal wieder Sex. Und dieses mal ziemlich guten. Was ich dabei noch lernen muss, ist ihren Orgasmus noch länger heraus zu zögern.
Am Anfang stand eine Massage. Da ihre Haut auf einige Zutaten von Massageölen, auch so genannten natürlichen, reagiert, massiere ich sie nur mit Pflanzenöl. Etwas warm gemacht in der Mikrowelle.
Als Unterlage dient unser Bett, das ich zum einen in unser Schlafzimmer so eingebaut habe, das es von Wand zu Wand reicht und zudem nicht mehr bei 20 cm Oberkannte Rahmen sondern 60 cm liegt, was dazu führt, das man fast im stehen massieren kann.
Ich hatte vorne angefangen von den Beinen aufwärts zu massieren. erst das Eine und dann das Andere. Bewusst kurz vor ihrer, leider nur kurz und nicht blank rasierten, Scham endend.
Dann begann ich mit den Armen und den Schultern und massiert sanft die großen Brüste, bis die Nippel anfingen, hart zu werden. Als sie anfing, sich ein wenig zu winden und ihr Atem tiefer wurde, hörte ich bewusst auf und massierte ihren Bauch und den Unterleib. Dabei sah ich, das sie ihre Beine freiwillig weiter auseinander machte. Dann kam ich zur Vulva und ihrer Muschi. Die öffnete sich langsam und ihre Atem wurde immer tiefer und als ich ihre Schamlippen massiert, stöhnte sie leise.
Ihre Schamlippen öffneten sich und innen fing es an, feucht zu glänzen.
Ich meinte aber nur : "Umdrehen!", was ihr einen leisen Seufzer der Enttäuschung entlockte. Aber sie drehte sich ohne weiteren Kommentar um, hatte aber schon die Beine recht breit geöffnet.
Ich fing wieder mit den Beinen an. Von den Füßen in Richtung Po, ließ aber ganz bewusst die Region um ihre Muschi aus. Dann fing ich an den Armen an und arbeitet mich über die Schultern und den Rücken auf ihren geilen Arsch zu.
Als ich an ihrem Arsch angekommen war, massiert ich erst die großen, runden Globen und, oh Zufall, rann natürlich ein wenig Öl in die Poritze. Dann massierte ich die Innenseiten ihrer Schenkel und traf "Zufällig" ab und zu an ihre Schamlippen. Da merkte ich, wie sie wieder erregter wurde.
Nun massierte ich ihre Schamlippen ganz sanft. Erst die eine Seite und dann die andere. Jedes mal, wenn ich mich ihrem Kitzler näherte, stöhnte sie leise auf und eine Überprüfung ihrer Muschi mit meinem Mittelfinger förderte immer mehr Feuchtigkeit hervor.
Als nächste massierte ich mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler und mit meinem Daumen ihre Rosette. Und da sowohl Rosette als auch Daumen gut geölt waren und ich immer kurze Fingernägel habe, rutsche mein Daumen immer tiefer in ihre Rosette hinein. Und sie drängte sich auch meinem fickenden Daumen gegen.
Ich achtete darauf, das mein Mittelfinger seinen Rhythmus nicht änderte und nur der Daumen langsam in sie eindrang. Nachdem er einmal bis zur Gänze in ihr drinsteckte, fing ich an, sie langsam mit dem Daumen zu ficken. Und es schien ihr zugefallen, weil sie ihren Arsch immer wieder meinem Daumen entgegen stemmte.
Gut, mein Daumen hat noch lange nicht die Ausmaße meines Schwanzes, aber für jemanden, der Anale Spielchen so lange ablehnt, es sei denn, sie ist angeschickert oder schon so geil, das sie den Unterschied kaum merkt, hat sie das Spielchen ganz schön geil gemacht.
Dann kam sie auf den Trichter, das sie meinen Schwanz in ihrer Muschi haben wollte. Sie drehte sich um und platzierte ihre Muschi an der Bettkante, genau in der richtigen Höhe, um sie möglichst hart zu ficken. Ich drang hart und schnell in sie ein und wurde mit einem geilen Stöhnen belohnt. Und dann zog sie die Beine an und legte sie mir auf den Rücken. Dadurch kam ich ganz in sie rein. Ich fing an, meinen Schwanz langsam heraus zu ziehen und hart und schnell hinein zu stoßen. Es dauerte nicht lange, da verlangte sie nach mehr. "Schneller, härter!" kam es von ihr. Stöhnend. Abgehackt. Ich wurde eher noch ein wenig langsamer beim heraus ziehen.
Und dann, als ich merkte, das sie ihren point of no return ansteuerte fickte ich sie richtig. Hart und tief bis sie ihren Orgasmus heraus schrie. Geil, laut und hinterher fix und alle.
Nachdem sie ihre Sinne wieder beisammen hatte, sind wir beide duschen gegangen. Ich war zwar noch nicht gekommen, das sollte sich aber bald ändern. Unter der Dusche säuberte sie mit Duschgel und viel Handeinsatz meinen Schwanz und dann blies sie mich so, das mir höhen und sehen verging.
Ich durfte sie bis zum kurz vor ihr Zäpfchen in ihren Mund ficken und sie saugte mir meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen leer.
Ich gehe zwar nicht davon aus, das sie meine Ficksahne geschluckt hat, aber das ist mir sowieso egal. Hauptsache ich kann in ihr kommen. Und das ist der Punkt, über den sie sich schon beschwert hat. Ich komme nur noch äußerst selten in ihrer Muschi. Aber von meiner Seite ist das fast unabwendbar.
Zum einen turnt es mich ganz extrem ab, wenn sie sie sich nicht wenigstens kurz rasiert hat. Am liebsten würde ich sie zum waxing schicken.
Dann ist sie Mutter von drei nicht sonderlich kleinen Kindern und sie hat nach der Geburt der drei ihre Beckenbodenmuskulatur vernachlässigt. Woran soll ich mich dann noch in ihrer Muschi reiben ?

Mittwoch, 8. Juli 2015

Blowjob

Sie liegt auf dem großen Doppelbett und ich hatte ihr die Augen verbunden. Den Kopf etwas über die Bettkante hinaus. Sie sollte nur fühlen. Am liebsten hätte ich ihr noch Kopfhörer mit einem leisen, weißen Rauschen aufgesetzt. Aber so weit war sie noch nicht.

Ich fing an, sie zu streicheln sanft. Ich fing an den Füßen an und arbeitete mich zu den Schenkeln hoch. Erst ein Bein, dann das andere. Ihren Venushügel umrundete ich ganz bewusst so, dass sie das es mit bekam.

Mit sanftem Berührungen wanderten meine Hände über ihren Bauch, an den vollen Brüsten vorbei zu ihren Schultern und Armen. Ich sag, wie sich ihre Nippel verhärteten. Ich griff zu dem Fellhandschuh und dem Vibe. Der Effekt des Vibrators in dem Handschuh war immer wieder überraschend für denjenigen, der ihn zu spüren bekam.
Ihre Nippel wurden immer härter. Und als ich nun mit dem vibrierenden Fellhandschuh über die harten Nippel fuhr, entlockte ich ihr damit das erste lustvolle Stöhnen.

Ich fuhr weiter den Bauch herunter und umrundete ihren Venushügel, fuhr den Oberschenkel außen herab und innen wie hoch. Als sie ihre Beine weiter auseinander machte "verfehlte" ich ihre Schamlippen ganz knapp. Sie stieß ein enttäuschte Seufzen aus, spannte ihre Bauchmuskulatur aber wieder an, als ich das Spiel am anderen Bein wiederholte. Je näher ich ihrer Muschi kam desto mehr reckte sie mir ihren Unterleib entgegen.

Ich fuhr ganz bewusst an ihrer Muschi vorbei.
"Willst Du mehr?" fragte ich sie sanft.
"Ja, bitte." stöhnte sie.

Ich nahm den Vibrator aus seiner Fellhülle und fuhr damit über ihre Brüste, umrundete ihre Nippel und während sie mir vor Lust stöhnend ihr Brüste entgegen hielt, nahm ich mit der anderen Hand ihre steinharten Nippel und zwirbelte so, das es ein  bischen schmerzen musste. Laut stöhnte sie auf gefangen in ihrer Lust.

Ich fuhr mit dem Vibrator langsam und in Schlangenlinien in Richtung ihrer Muschi. Und wieder das eine Bein außen bis kurz vor ihr Knie und dann innen wieder hoch. Dieses mal ließ ich den Vibe außen an ihrer Muschi entlang vibrieren.

"Ich bin gleich so weit! Mach bitte weiter!"

Ich machte nicht weiter. Ich wollte sie nicht zum Orgasmus bringen. Noch nicht. Ich stieg aus dem Bett. Meine qualvoll harte Latte konnte sie ja nicht sehen.

"Was machst Du?" kam ihre fast panische Frage.
"Ich, das Du es Dir selber machst. Und ich will Die zusehen, wie Du dir etwas gutes tust, auf eine Weiße, wie nur Du selber es kannst. Und ich will auf meine Weise daran teil haben."

Mit diesen Worten gab ich ihr den Vibrator in die Hand und stellte mich meinen Schwanz wichsend neben ihren Kopf.

"Ich stehe hier und reibe meinen harten Schwanz, weil alleine Dein Anblick meinen Schwanz fast zum Platzen bringt."
"Ich befriedigen mich nicht selber." jammerte sie.
"Doch, weil ich sonst alleine zum Orgasmus komme und Die mein Sperma umsonst auf Deine Titten spritze."

Da nahm sie den Vibe und fing an, sich ihre Muschi zu massieren. Ihre Nippel wurden sofort wieder hart und sie stöhnte vor Lust und Geilheit.
Als ich merkte, wie sie immer mehr alles um sich vergaß, rief ich mich wieder in ihr Gedächtnis, indem ich meinen Schwanz in ihren Mund schob und anfing, sie sanft aber nachdrücklich in den Mund zu ficken.

Sie saugte meinen Schwanz regelrecht in sich hinein.

"Wenn Du so weiter machst, komme ich gleich." meinte ich zu ihr. Sie nahm meine Schwanz kurz aus dem Mund, meinte nur "Dann komm und fick meinen Mund." und schob in sich wieder hinein. Die eine Hand wanderte jetzt zu ihren Brüsten und verwöhnte die Nippel im Wechsel und die andere rieb den Vibe an ihrer Clit. Ich schob meinen Harten so tief wie möglich in ihren Rachen und nach 4 oder 5 Stößen merkte ich, wie sie zum Orgasmus kam und das war der Auslöser für mich.

 Ich spritzte ihr alles, was ich hatte tief in den Rachen und sie musste entgegen ihrer sonstigen Art alles schlucken.

Hinterher lagen wir auf dem Bett und zwischen den Küssen meinte Sie:" Ich wusste gar nicht, das wichsen so geil sein kann.

Montag, 29. Juni 2015

Last Weekend

Das letzte WE war sexuell einigermaßen befriedigen.
Samstag einen geilen Blowjob, Sonntag ficken.
Beim Blowjob fehlte es mir zwar, in ihrem Mund zu kommen, aber sonst war er geil wie immer. Wenn sie eins kann, dann den Blowjob. Allein der Gedanke daran erzeugt eine leichte Schwellung.


Der Sex am Sonntag ließ sich zwar wie üblich an, weil sie wollte, das erst ich komme und sie dann befriedigen darf. Aber wenn sie mich treibt, dann komme ich nie. Außerdem habe ich mal wieder festgestellt, das beim Missionar unser beider Bäuche uns im weg sind. Wir sind beide nicht sonderlich schlank.
Danach habe ich sie auf der Seite und von hinten gefickt und ihr den Kitzler gerubbelt und wir kamen sogar gleichzeitig.


Das einzige, was mich gestört hat, war der Umstand, das sie ihre Tage hat.
Die Vorstellung, das sie am Mittwoch noch immer ihre Tage hat. Dann währen einige Dinge, die ich ihr vorschlagen möchte, einfach nicht machbar. Fände ich Scheiße, ließe sich aber nicht ändern.

Samstag, 13. Juni 2015

Selbstversuch

Ich glaube, irgend wann muss ich meine Frau mal überreden, Analverkehr mit mir zu praktizieren.

Um es deutlich zu machen. Ich bin weder schwul noch bisexuell. Ich glaube daran, das jeder seinen Sexualität, ob es um die eigene Ausrichtung oder die bevorzugten Praktiken angeht, entwickeln soll. Ich stelle fest, das ich in den letzten Jahren Vorlieben entwickelt habe, die ich jetzt gerne ausleben möchte.

Eine davon ist Analverkehr. Nicht nur mein Schwanz im geilen Arsch meiner Frau.
Anders herum. Irgend etwas geiles in meinem.
Gestern habe ich mir einen mittleren Vibrator in meinen Anus gesteckt, meine Prostata gereizt und meinen Schwanz gerieben. Der Orgasmus war echt heftig.
Und seit gestern laufe ich fast ständig mit einem Ständer herum. Ich habe keine Ahnung, ob es an meiner Masturbation von gestern liegt oder an etwas anderem. Aber ich bin im Moment ständig geil. Ich muss mich zurück halten und mich nicht selber Befriedigen damit eventuell meine Frau heute Abend mich auch noch zum Orgasmus bringen kann.
Leider erwartet sie, das ich in ihrer Muschi komme. Bevor sie zum Orgasmus kommt. Und das möglichst nach 8 bis 10 Stößen. Weil sie mich ja so geil macht.

Ich habe inzwischen auch festgestellt, warum meine Frau bei einigen Dingen so verklemmt ist.
Sie wurde als Kind geschlagen. Ihr wurde eingetrichtert, das Selbstbefriedigung verwerflich ist und "Frau" "so etwas" nicht macht.
Das Resultat ist unter anderem, das sie nie masturbiert. Und das sie, was bestimmte Praktiken angeht sehr verklemmt ist. Und das wiederum führt dazu, das mein Teil unseres Sexuallebens meistens etwas unbefriedigend ausfällt. Es sei denn, sie ist bereit, mir meinen Schwanz hinterher noch zu blasen. Und dabei wäre es sehr geil, wenn sie meine Prostata massieren würde. DER Orgasmus wäre wahrscheinlich richtig geil.

Mal sehen, was da zu machen ist.

Mittwoch, 10. Juni 2015

Besuch im Büro

Ich wollte eigentlich gleich Feierabend machen. Es war schon 17:30 Uhr und nicht nur auf meiner Etage sondern wahrscheinlich im ganzen Haus war keiner meiner Kollegen mehr.

Da klingelte mein Handy. Sie war dran. "Du ich bin gerade in der Stadt, ganz in der Nähe vom Büro. Soll ich Dich abholen? Dann kann ich mir auch Dein neues Büro ansehen." - "Gut, kein Problem. Melde Dich, wenn Du vor der Haustür stehst. Ich lass Dich dann rein."

10 Minuten später klingelt mein Handy einmal und ich wusste, sie steht vor der Tür.

Sie hatte ein buntes Wickelkleid an und ..... sonst nichts. kein BH, kein Slip. Und schon hinter der Haustür bekam ich eine Kuss, der mit das Blut in die Schwellkörper trieb. K

Kaum waren wir im Büro als sie sich auf den Beistelltisch setzte und das Wickelkleid an ihrem Körper herunter rutschte.

"Ich komme direkt von der Kosmetikerin und vom Waxing."

Es war nicht zu übersehen. Bei ihr und bei mir. Sie war blank und meine Hose schlagartig eng.
Während ich die Tür abschloss streichelte sie sich ihre vollen Brüste und fuhr mit der Hand zu ihrer feucht glänzenden Muschi. Mit einem leicht schmatzenden Geräusch fuhr sie mit zwei Fingern in sich und stöhnte leise

"Gott, bin ich geil. Ich hätte mich am liebsten schon bei der Kosmetik von Dir ficken lassen."

Bei den Worten stieg ich aus meiner Jeans und meinen Boxern. Mein Schwanz stand schon wie eine eins. Sie öffnete ihr Schenkel noch weiter und ich schob ohne weiteres Vorspiel meinen Schwanz in ihre blanke Muschi. Lustvoll stöhnen warf sie ihren Kopf in den Nacken und genoß mit geschlossenen Augen meine immer härter werdenden Stöße.

"Oh, ja. Das ist gut." meinte Sie.

Ich zog mich aus ihr zurück und sie vom Tisch und drehte sie auf den Bauch.
Mit einem harten Ruck stieß meinen Schwanz wieder in ihre überlaufende Muschi und sie stöhnte laut auf. Nach einigen Stößen spürte ich, wie mein Orgasmus heran rollte. Mein Denken setzte aus und ich stieß immer härter und schneller zu. Und dann kam ich. Ich spritzte 4, 5 mal meinen Ficksahne in sie hinein.

"Schade. Ich war fast soweit."

Ich legte sie rückwärts auf den Beistelltisch und fing an ihre vollgespritzte Muschi zu lecken. Erst die Schamlippen und dann abwärts über den Damm zur Rosette.
Als meine Zunge das runzelige Fleisch traf stöhnte sie leise auf. Während ich mit meiner Zunge wieder ihre Muschi nach oben wanderte, schob ich ihr meinen Daumen in die geile Rosette und meine Zunge spielte immer schneller und härter mit ihrer Klit. Sie wand sich immer mehr auf dem Tisch und dann hörte ich nur noch "Oh jaa, jetzt. Niiieeecht aufhören. Ich kooooooomme. Jeeetzt."

Als ich aufstand massierte sie mir sanft meinen halbsteifen Schwanz.

"Lass uns nach Hause gehen. Ich glaube, die Kinder warten zu Hause."

Ich half ihr in ihr Kleid, sprang in meine Klamotten, sammelte meine Sachen und wir verschwanden still und leise.

Donnerstag, 4. Juni 2015

Die Feier

Wir waren auf der Familienfeier und sie hatte dieses geile Kleid an, unter der sie immer die Korsage trug um ihre etwas üppigeren Kurven zu bändigen. Und ich war schon den ganze Tag geil auf sie. Sie hatte die Korsage an. Mit den Strapsen.

Beim Familienfoto stand ich hinter ihr und fuhr über ihren geilen Hintern und sie schob ihre Hand nach hinten und griff nach meinem steif werdenden Schwanz und massierte ihn mit festem Griff.
Ich schätze auf den Familienfotos habe ich einen ziemlich glasigen Blick. Und hinterher war ich froh, das mein Jacket etwas länger war. Das Biest grinste nur.

Während des Nachmittags hatte ich das Gefühl, sie wollte etwas von mir. Sie kam immer wieder. Schmuste und knutschte immer häufiger. Irgendwann zog ich sie in die Gasse zwischen die Holzstapel. Bevor sie etwas sagen konnte hatte ich sie geküsst und ihre Hände über dem Kopf mit einer weichen Schnur gefesselt, die ich vom Buffet mitgenommen hatte.
Mit einer Hand hielt ich ihr die Hände über dem Kopf gegen einen der Schuppen gestützt und mit der anderen hob ihr beide Brüste aus der Korsage. Als ich anfing an den Nippeln zu saugen, stöhnte sie leise auf.
"Du Biest, ich zeige Dir, was ich mit so bösen Mädchen mache, die mich geil in der Gegend stehen lassen!" meinte ich während ich die andere Brust in den Mund nahm.
Sie schloss die Augen und stöhnte etwas lauter auf, als ich ihren Nippel mit meiner Zunge an meinen Zähnen rieb und ihr Unterleib schob sich mir entgegen.
Jetzt schob ich ihr meine Hand unter das Kleid und jetzt wusste ich auch, warum ihr Gang den Nachmittag immer schwungvoller wurde. Sie hatte den Perlenstring an. Und ihre Muschi war schon ganz nass. Ich rieb die Perlen langsam von einer Seite zur anderen. Immer darauf bedacht ihren Kitzler zu treffen. Ihr Atem wurde immer schwerer und ihr Stöhnen immer geiler.
"Fick mich!"
"Oh nein. Ich will Dich zur Explosion bringen, ohne Dich zu ficken." Ich massierte ihre Schamlippen und rieb die Perlen über ihren Kitzler.
"ICH WILL DEINEN SCHWANZ! BITTE!"
"Oh nein." Meine Finger wurden immer schneller.
"Oh, jetzt nicht aufhören. Oh jahhh. Jeeeeetzt!" und ich musste sie aufrecht halten, weil ihr im Orgasmus ihre Beine weich wurden. Ich rieb ihren Saft über ihre nackten Schamlippen und sie rieb sich leise geil stöhnend an meine Fingern.
Ich ließ ihre Handgelenke los.
"Na, meine Süße. Hat es Spass gemacht? Zur Strafe, das ich immer noch geil bin und Du schon Deinen Orgasmus hattest, darfst Du den Perlenstring heute nicht ausziehen und ich bekomme heute Abend den geilsten Fick aller Zeiten!"
"Lass ihn mich ausziehe. Bitte! Das Ding reibt schon wieder über meine Klit."
"Oh nein." grinste ich. Und wenn Du kurz vor einem Orgasmus stehst, wenn Du hier herum läuft, schmiert das nur Deine Muschi für meinen Schwanz.

Den Rest des Nachmittags und den ganzen Abendbeobachtet ich, wie sie sich manchmal ganz normal bewegt bis sie dann immer langsamer wurde und dann kurz stehen blieb.

"Liebling! Bitte lass mich den String ausziehen! Ich laufe schon regelrecht aus. Und ein Orgasmus geht im Moment bei den vielen Gästen nicht. Die würden sich wundern, wenn ich ihn hier mitten im Garten meinen Orgasmus heraus stöhnen würde!"

"Nur wenn Du um Mitternacht etwas anderes machst."

"Gott, Schatz! Bis heute Nacht halte ich das sowieso nicht mehr aus!"

 "Und?" - "Na gut. Was soll ich den dann machen?" - "Sag ich Dir dann. Aber bis dahin zumindest kein Slip!"

"O.k.!"

Das Fest ging seinen Gang. Um Mitternacht, als nur noch die Jugendlichen da waren und die ausgelassen tanzten ging ich auf Sie zu und meinte : "Geh mal ins große Bad. Dort liegen links im Spiegelschrank ein paar Dinge."


Als sie wieder kam, schwangen schon ihre Hüften und ihre Augen fingen an glasig zu werden "oh Du geiler Bock. Wenn wir jetzt alleine wären würdest Du wissen wie es ist, von einer Frau vergewaltigt zu werden."
"So geil nach den paar Metern?" meinte ich süffisant. "Lass uns tanzen." - "Oh nein." - Oh doch. Ich will dich noch geiler machen und in 10 oder 15 Minuten verschwinden wir. Dann will ich Dich ficken."
Prompt spielte der DJ einen Rock ´n Roll. Ihre Augen weiteten sich. "Oh Gott. Da ist ja mein Orgasmus vorprogrammiert!"
Sie hielt das Lied nicht ganz durch. Nach nicht einmal einer Minute zerrte sie mich von der Tanzfläche in Richtung Haus. Kaum waren wir aus der Hörweite meinte Sie "Ich will Deinen Schwanz. Schnell. Ich laufe gerade aus." Wir verschwanden nur um das Haus herum in eine dunkle Ecke am Zaun. Sie zog den Rock hoch, den Slip herunter und die Liebeskugeln mit einem leisen Schmatzen aus ihrer Muschi. Mein Schwanz schnellte in Hab-Acht-Stellung und flutschte schnell und hart in ihre nasse Muschi. Und sie kam. Schnell und laut.
Während sie kam zog ich ihr den Analstöpsel aus der Rosette und setzte meinen Schwanz an das enge Loch und schob ihn in sie hinein.
Ich war schon so geil, das auch ich nach 3, 4 Stößen kam. Mein den ganzen Nachmittag aufgestauter Samen spritzte in ihren geilen Arsch und tropfte aus ihr heraus als meinen Schwanz aus ihr heraus zog.

Es war zwar nicht das, was ich eigentlich geplant hatte, aber dazu war sie wohl zu geil und wollte ihren Fick zu schnell. Den Rest haben wir am nächsten Tag nachgeholt.

Montag, 30. März 2015

Haarlos

Ich bin vom Kinn bis zum Schambereich so gut wie möglich haarlos.
Wenn es nach mir ginge, wäre ich bis auf das Haupthaar alles los, aber die Rasur unter den Armen erzeugt bei mir Rötungen.

Ich werde mal darüber nachdenken, mir ein IPL-Gerät anzuschaffen.
Vieleicht nutz SIE das Ding dann auch mal, um sich zu enthaaren.
Eine blanke Muschi wäre auch mal geil.

Ich habe mich mal auf einigen einschlägigen Seiten durch so genannte Naked-Clothed-Pictures geklickt und festgestellt, das ich auf einige Dinge abfahre. Dabei ist die Figur einigermaßen uninteressant, so lange sie nicht in die eine oder andere Richtung ausufert. Also nicht unter Kleidergröße 36/38 und nicht über 48/50.
Ich mag es auch, wenn die Brüste wenigsten Größe B haben. Unter B ist mir eigentlich zu wenig. Über D finde ich allerdings auch zu viel.

Was mich wirklich abtörnt sind allerdings behaarte Muschies. Wenigstens kurz rasiert, so das man wenigstens die äußeren Schamlippen erkennen kann.
Die Urwälder, die manche Frauen haben, selbst wenn sie Figuren habe, die von der Polizei verboten werden sollten, lassen meinen Schwanz zusammen fallen, als ob mir jemand in die Eier getreten hätte. Da war eine junge Frau. Groß gewachsen, einigermaßen schlank und großen, festen Brüsten. Aber einem Busch, der auf dem Bild fast so groß war wie ihre schönen Brüste. Das hat in meinen Augen den ganzen Eindruck zerstört.

Mal sehen, was das IPL-Gerät bei mir bewirkt.

Wir hatten mal wieder Sex

Nach drei Monaten war es endlich so weit. Die GG hatte Lust auf Sex.
Ich hätte mir meinen Schwanz zu Ende blasen lassen sollen. Aber ich wollte sie ficken.
Nach ein wenig Vorspiel, bei der zwar Sie mir meinen Schwanz geblasen hat (und es ziemlich geil), ich aber durfte sie nicht lecken, da sie ihre Tage hatte.

Nach dem sie mir denSchwanz angeblasen hatte, durfte ich noch nicht in sie rein. Sie rutschte noch ein wenig auf meiner Eicher rum. Meine Geilheit wurde dadurch nicht wirklich angestachelt.
Kaum war fing sie an, mich zu reiten, dauerte es nur wenige Minuten und sie kam.
Thats it.
Ic stand da mit einem steifenSchwanz und sie schlug vor, uns gegenseitig einzucremen. Was ich ja auch genossen habe. Es war aber nicht das, was ich wollte.
Zwishendurch rubbelte sie noch ein bischen meine Schwanz steif, wunderte sich aber,das ich nicht kam.
Aber kein blasen. Keiner meiner Fetische dabei. Die Muschi vollkommen unrasiert. Und natürlich die Sicherheit, das wieder einmal eine doppelte Moral vor herrschte.
Wenn ich sie so angemacht und bedrängt hätte, wie sie es gemacht hat, um mich ins Bett zu bekommen, weiß ich nicht wirklich, wie sie mich angemacht hätte. Aber sie darf das.
Wenn sie jetzt mit mir geschlafen hat, weiß ich, das vor dem Sommer wahrscheinlich nichts  weiter passieren wird. Mal davon abgesehen, das meine Reaktion irgendwann in den nächsten Tagen ihre Lust wahrscheinlich auch nicht anfachen wird.
Ich werde sie fragen, wie sie sich unsere gemeinsame Zukunft denkt. Ob das,was sie heute gemacht hat, für die nächsten Wochen und Monate reichen wird? Ob das, was sie heute gemacht hat, von mir als Mitleitsfick ausgelegt weden muss, weil ich ihr vor einigen Tagen, nachdem ich den letzten mitten drin unterbrochen habe (es hat einfach keinen Spass gemacht) ihr das schoneinmal vorgeworfenhabe?

Ich habe keine Lust mehr, sie zu ficken. Ich will mich nicht mehr nur als Notnagel fühlen. Als der Schwanz, der immer dann da ist, wenn Sie der Meinung ist, sie bräuchte einen oder,wenn sie die Beine nicht breit machen würde, würde ich langsam wirklich ungnädig.So nach 2 - 3 Monaten oder so.

Mittwoch, 25. März 2015

Midlife crisis ??

Ich muss hier mal eine Meinung zur Midlife Crisis kund tun.
Ich stelle im Laufe der letzten 1 - 2 Jahre stelle ich fest, das die Lust auf Sex bei meiner Frau sich noch weiter verringert als es schon früher schon war.


Ich habe über diese Situation, meine Reaktionen darauf und Ihre Reaktionen auf mich inzwischen viel und länger nachgedacht. In dem Zusammenhang habe ich auch viel gelesen und bin auf einige Artikel zur Midlife Crisis der Männer gestoßen.  Dabei habe ich mir, auch im Zusammenhang mit mir und meiner Situation, natürlich auch meine eigene Meinung zu diesem Thema gebildet.


Ich glaube, das viele Männer, die ihre Frauen gegen ein jüngeres Exemplar ausgetauscht haben in einer ähnlichen Situation waren wie ich im Moment.
Meine sexuellen Bedürfnisse und Fetische haben sich in den letzten Jahren wenig verändert. Und sie sind mit Sicherheit nicht geringer geworden. Und da entsteht nun das Problem.
Bei Frauen verringern sich die sexuellen Bedürfnisse während sie sich bei Männern nicht oder nur wenig ändern. Da es nur relativ wenige Frauen in dem Alter der aktuellen Partnerin gibt, bei denen sich die sexuellen Bedürfnisse auf der gleichen Höhe wie bei vielen Männern bewegt, tauschen die Männer, die es sich leisten können ihre alte Partnerin nicht gegen eine neue, die im gleichen Alter ist und bei der die gleichen Probleme und Auseinandersetzungen entstehen würden sondern die aktuellen Partnerinnen werden gegen Partnerinnen getauscht, die den eigenen sexuellen Bedürfnissen stärker entgegen kommt. Und die ist in der Regel jünger.
Die jüngeren Frauen haben natürlich auch andere Bedürfnisse und diese


Aus diesem Grund kommt dann das Gerücht auf, es gäbe so etwas wie die Midlife Crisis.
Ich denke, der MC kommt bei weitem nicht die Bedeutung zu, die ihr zugeschrieben wird. Ich glaube eher, den sexuellen Bedürfnissen der Männer und den geringer werdenden sexuellen Bedürfnissen der Frauen kommt eine viel größere Bedeutung zu.
Wenn bei den Frauen, trotz Menopause, der Sex eine ähnliche Bedeutung hätte wie bei den Männern würde sich viele Männer schon aus reiner Bequemlichkeit keine andere Frau suchen. Wozu auch. Ich habe dann doch eine Partnerin, die ich kenne, die mich kennt und wo wir beide wissen, was wir aneinander haben. Und nicht nur im sexuellen sondern auch in allen anderen Bereichen. Und Männer sind doch ein bequemes Volk, das lieber den Status Quo erhält, als sich unbedingt etwas neues suchen will. Aber gerade bei Männern ist Sex eine extrem große Motivation. Und die ist dann sogar so hoch, das man sich eine neue Partnerin sucht. Mit allen Nachteilen, die das mit sich bringt.

Dienstag, 17. März 2015

Wunschliste

Ich wünschte, ich würde mal wieder die Hand einer Frau an meinem steifen Schwanz fühlen.
Ich wünschte, ich könnte mal wieder mit einer Frau ins Bett gehen, die einfach nur Lust auf Sex hat. Die einfach nur Lust nehmen und geben will. Ohne Reue, ohne "Ich will zwar etwas besonderes, aber das und dies und jenes mag ich nicht!".
Mit jemandem, der sich einfach fallen lassen kann und bei dem Mann sich einfach fallen lassen kann.



Gestern mal wieder versucht, die GG zu ein paar Horizontalspielchen zu Überreden.
War mal wieder umsonst. Zu Müde, zu Aufgedreht, zu Abgedreht zu was-weiß-ich-noch-alles.
Wir werden wohl nächste Wochenende mal über unser Verhältnis zueinander reden müssen.

Montag, 9. März 2015

Geil

Inzwischen ist es zwei Monate her, das meine Frau und ich Sex hatten.
Ich habe keine Ahnung, wie das weiter gehen soll. So langsam verstehe ich die Männer, die ihre Frauen gegen jüngere austauschen.
Das hat in meinen Augen nicht mal etwas mit Midlifecrisis zu tun. Wenn es in andere Ehen so ist, wie in meiner, dann will er schon mal quantitativ mehr Sex wie sie. 
Bei uns scheint sich das auf 3 bis 6 mal pro Jahr ein zu pendeln. Ich hätte gerne 3 bis 6 mal pro Woche. Was bei Ihr mit Sicherheit nicht machbar ist.
Ich denke, wir haben Ostern das nächste mal was miteinander. Da hat sie ein paar Tage frei.
Wobei sie schon Pläne für die Ostertage macht und schon abzusehen ist, das wir Tagsüber zu nichts kommen werden, weil ja unbedingt der Garten, das Haus, der Schuppen und und und gemacht werden müssen und Abends wird sie zu müde sein. 
Ich freue mich schon auf meinen Urlaub.

Der Überfall

Es war schon dunkel an diesem warmen Frühlingsabend und dann war auch noch das Türlicht ausgefallen. Sie fand das Schlüsselloch für die Tür nicht.
Als die Tür auf ging spürte plötzlich etwas spitzes in ihrem Rücken und eine Stimme flüsterte leise aber vernehmlich "Nicht umdrehen! Rein ins Haus und still!"
Sie dachte daran, das die Kinder heute Abend aus dem Haus waren. Eigentlich müsste Ihr Mann ja zu Hause sein. Aber als sie den Flur betrat, sah sie den Zettel, auf dem er ihr schrieb, er wäre auf dieser verdammten Trainerversammlung. Damit würdet auch er erst spät nach Hause kommen.
ER schiebt ihr eine Augenbinde über den Kopf und sie musste sich führen lassen. Sie spürte ihn nur. Ansonsten war er völlig lautlos.
ER zog ihr die Jacke vom Körper. Darunter hatte sie eine ihrer Blusen, den Stiftrock, Strumpfhosen und Pumps.
Er ließ sie mitten im großen Wohnzimmer im Raum stehen und war selbst für ihre aufgepeitschten Sinne verschwunden.
Und dann nahm er ihre Hände und sie fühlte, wie sich der weiche Fellringe über hartem Stahl von Handschellen um ihr Handgelenke schließt. Das klicken schallt durch den ganzen Rsdest scheint er ihr nicht unnötige Schmerzen zufügen zu wollen.
Und dann reißt er ihren Hände hoch und hakt die Verbindung zwischen den Gelenkringen oberhalb ihres Kopfes irgendwo ein. Sie ist jetzt vollkommen Hilflos.
Da hört sie, wie im Hintergrund die große Papierschere auf und zu bewegt wird. 
"Was machen Sie?" fragt sie mit einem leicht panischen Unterton. Sie bekommt keine Antwort, hört aber, wie die Vorhänge vor den Fenstern und Terrassentüren zu gezogen wurden. Jetzt konnte nicht einmal von Fremden Hilfe erhoffen.
Wieder geht die Schere. Und dann spürt sie wie die kalte Schere unter ihrer Bluse auf ihre Rücken entlang fährt. Und beim nächsten "RATSCH" spürte sie wie ihre Bluse vor ihrer Brust weniger spannte. und beim zweiten "RATSCH" saß die Bluse nur noch auf den Schultern und auch der BH hatte den Halt im Rücken verloren. "Was wollen Sie?" Keine Antwort. nur weitere Schnitte an ihren Armen entlang. In wenigen Minuten war sie Bluse und BH los.
"Wir werden sehen. Im Moment will ich nur verhindern, das Sie flüchten. Physisch durch Fesseln und ansonsten in dem ich sie den Schutz ihrer Kleidung beraube. Und dann werden wir ein paar Spiele spielen. Nachdem ich mich hier ein wenig ungesehen habe."
Sie überlegt, was er wirklich will. Aber seltsamer weise hat sie den Eindruck, das zumindest nicht brutal ist. Er schneidet ihr die Bluse vom Leib. Sie stellt fest, das sie die ganze Situation erregt. Und er kann es sehen. Wenn es ihn interessiert. Ihre Brustwarzen sind schon hart und ziehen. Er macht ihr den Rock auf und er fällt ihr von den Hüften.
Sie hört ihn tief einatmen, als er bemerkt, das sie unter der Strumpfhose keinen Slip trägt. Und sie muss tief Luft hocken, weil der Luftzug ihre leicht feuchten Schamlippe reizt. 
Sie hört ihn die Treppe hoch gehen und das Knarren der Dielen im Obergeschoss. 
Nach etwa 20 Minuten hörte sie ihn wieder auf der Treppe. 

Sie spürte den Luftzug, als er an ihr vorbei ging. Dann konnte sie hören, wie er in ihrem Kühlschrank und ihrem Eisschrank wühlte. Dann klingelten Eiswürfel in einem Glas und das Geräusch kam näher.
Wieder klingelten die Eiswürfel und dann spürte sie einen Eiswürfel an einer ihrer harten Nippel. 
"WAS SOLL DAS!" meinte sie scharf, musste aber tief Luft holen, als ER erst zart gegen die nasse Brustwarze bließ, so daß sie noch kälter wurde und sie dann zärtlich mit seinen warmen Lippen umfasste und sanft daran knabberte. Sie warf den Kopf in den Nacken. "Nicht. Ich will das nicht!" meinte Sie. Ihr Tonfall war aber bei weitem weniger scharf. 
"Halt den Mund!" zischte er leise und befehlend. Sonst muss ich Dich knebeln. Sie konnte die Stimme immer noch nicht erkennen. Aber die Vorstellung, wie sie fast nackt, gefesselt und geknebelt ihm ausgeliefert war, lies ihre Erregung gegen ihren Willen steigen. 
Der Eiswürfel fuhr zwischen ihren Brüsten langsam herunter. Über ihren Bauchnabel und über die Strumpfhose bis zu ihrer nackten Vulva. Und ihr Körper verriet sie. Sie schob ihr Becken der Hand mit dem Eiswürfel entgegen. Sie will sie spüren. An ihrer Strumpfhose und darin. 

Da kam der Schmerz. Nicht sehr stark, aber spürbar. Sie quittierte den Schlag mit einem kleinen quieken. "Bleib stehen, bis ich es Dir erlaube, dich zu bewegen!" zischt die Stimme. Er hatte irgend etwas gefunden, womit er sie geschlagen hat. Jetzt fing er an, sie leicht oberhalb des Knies zu schlagen. "Beine breiter!" und sie stellte ihre Beine auseinander. Die leichten Schläge wanderten weiter nach oben und näherten sich ihrer Muschi. Und die tropfte. Feucht oder nass konnte man das inzwischen schon nicht mehr nennen. Sie tropfte in ihre Strumpfhose und sie genoss es. Genoss die Dominanz. Den leichten Schmerz, der sich ihrer empfindlichsten Stelle näherte und dann abrupt abbrach. Sie seufzte enttäuscht. 

Dann lies er sie herunter. "Hinknien!" und sie kniete sich hin. Ihre Knies fanden das Kissen, das er dort hingelegt hat. Und dann schob er ihr seinen Schwanz in den Mund. 
Während sie anfing zu saugen und den Schwanz sanft mit den Zähnen zu bearbeiten, dachte sie "Diesen Schwanz..." und der Schlag auf ihren Hintern unterbrach ihren Gedanken.
"Aufstehen!" Sie ließ sich hoch ziehen. Er stellte sich hinter sie, bog ihre Arme an den Ellenbogen nach hinten und führte sie so zum Tisch. Sie bemerkte ihn erst, als er sie mit ihren Oberschenkeln dagegen stieß. "Bücken!" Und als sie zögert, half er mit einer schmerzhaften Aufforderung seines Schlaginstrumentes nach. Sie bückte sich sofort. und ihre Brüste rieben auf der Tischdecke. Ihre empfindlichen Nippel rieben an dem leicht rauen Stoff und wurden noch härter. Ihre Strumpfhose risst im Schritt und die kühlende Luft an ihrer Muschi ließ sie leise aufstöhnen und dann schob er seinen Schwanz in ihre Muschi. Hart und tief. Sie stöhnte laut vor Lust auf und ihre nasse Muschi saugt den Schwanz regelrecht in sie hinein. 

Er schlief nicht mit ihr. Er fickte sie hart. Tief. schnell und ihr Orgasmus kam und überrollte sei. Sie schrie ihn regelrecht hinaus. Und er stieß wieder und wieder in sie hinein und sie, die sich sonst immer nach dem Orgasmus ihre Ruhe wollte, wurde unerbittlich weiter gefickt. In einer Stellung, in der sie nicht nicht wehren konnte. Und dann kam er schon. der 2. Orgasmus. und ein 3. und 4. 
Nach dem 5. Orgasmus spürte sie, wir er seinen Samen in sie hinein spritzte. Sie hatte das Gefühl, jeden einzelnen Tropfen zu spüren. 

Er zog sie wieder hoch und legte sie quer über den Tisch. So, das sie mit dem Kopf über der einen Tischkante und dem Arsch über der anderen Kante lag. Ihre Handschellen spannten ihren Körper immer noch auf den Tisch. Sie merkte, wie ER ihre Beine an den Tischbeinen befestigte. Dann wurden ihre Handschellen gelöst, die Arme aber über den Tisch gespannt. "Mund auf!" und er schob ihr seinen halb steifen Schwanz in den Mund. "Leck ihn sauber". Auch etwas, was sie noch nie gemacht hatte, aber in der Situation merkte sie, wie sie anfing, noch einmal erregt zu werden. Und während sie den Geschmack von seinem Samen und ihrem Saft in ihrem Mund schmeckte wurde SEIN Schwanz wieder härter. Er entzog ihn ihr. Und ihr entfuhr ein leiser, enttäuschter Seufzer. 
Jetzt kamen sie wieder. Diese einerseits leicht schmerzhaften und andererseits sanften Schläge. Wieder die Innenseiten der Schenkel hoch. Und dann übersprangen sie ihre Muschi und trafen ihren Po. Die Schläge wanderten um ihre etwas fülligen Hüften und dann spürte sie den Griff der Reitpeitsche in ihrer Poritze. Sie spührte den harten Griff in der Ritze und die Schlafe an ihren Wölbungen. "Nicht in den Po." bettelte sie, bekam aber keine Antwort. 
Der Griff reizte ihren Anus und wanderte dann zu ihrer Muschi. Langsam, aber gnadenlos schob er ihr den Griff in ihre Muschi. Sie stöhnte leise. 
Und er schob den Griff tiefer. Langsam und unerbittlich. Und er drehte ihn gleichzeitig. "Oh Gott. Ohhhh. Nicht aufhören." Das Ding in ihrer Muschi machte sie wahnsinnig, Ihre Säfte liefen ihr die Schenkel herab. So feucht war sie noch nie. Aber sie hatte auch noch nie gewusst, das Sex so geil sein konnte. Mit ihrem Mann hatte sie seine Vorschläge, die über "Blümchensex" hinaus gingen immer als pervers abgelehnt. Aber jetzt lief sie vor Geilheit aus. Und dann spührte sie, wie irgend etwas kühles an ihrem Anus war. Sein Finger, etwas anderes konnte es nicht sein, schob sich mit Hilfe von Gleitgel in ihren Anus. Nein, wenn man es richtig ausdrückte, schob er ihr einen Finger in ihren Arsch und sie fand es geil. Die Füllung in beiden Löchern. Sie fühlte einen weiteren Orgasmus kommen und dann zog er alles aus ihr hinaus. "Ohhhhh." Sie stöhnte enttäuscht. Sie war kurz davor. Jetzt schob er ihr seinen harten Schwanz wieder in ihrem Mund. Sie saugt. leckte, biss sanft. Kurz vor seinem Orgasmus zog er ihn heraus. "Schade" dachte sie. Heute war sie so geil, das sie gerne seinen Ficksahne geschluckt hätte. 

Er zog ihr die Augenbinde vom Kopf. Und sie sah ihn. Ihren Mann. "So," meinte er "all das hättest Du auch schon vor Jahren haben können. Um der ganzen Sache nun die Krone aufzusetzen, werde ich dir jetzt noch Deinen Arsch verwöhnen und wenn ich Dich danach von Deinen Fesseln befreit habe, kannst Du mich entweder raus schmeißen oder mich in Dein Bett holen und Dich in Zukunft so oder so ähnlich durchficken lassen. 
Sie sagte nichts, schloss aber die Augen und genoss seine Zunge, als die sich von ihrem Kitzler über ihre Schamlippen und dem Damm langsam zu ihrem Anus vor arbeitete. Seine Finger massierten ihren Kitzler und sie stöhnte leise. "Gott, was das gut!" dachte sie. Und dann spürte sie die Zunge an ihrer Rosetten und das Gefühl war fast so geil, wie am Anfang, als seine Zunge ihren Kitzler massierte. 
Sie stöhnte lauter. Und dann kam sein Schwanz. Gut mit Gleitgel eingeschmiert. Und ersetzte ihn an die Rosette und sie hielt im ihren Arsch entgegen. Sie wollte ihn. Sie wollte noch einen Orgasmus. Und dann war er mit seine Eichel durch die Rosette und fing an sie zu ficken. Es dauerte nicht lange. Er war so angeturnt, das er nach wenigen Minuten seinen Saft in ihren Arsch spritzte. Aber auch sie war so aufgegeilt, das sie kam, als sie seinen Samen in ihrem Darm spürte. 

Er machte sie los. Und sie sah ihn an, griff nach seiner Hand und meinte. "Komm! Ich will spüren, wie Du in meinem Mund kommst!".

Montag, 2. März 2015

Noch mehr Frust

Der letzte Eintrag war am 10.02. und seit dem ist ....................nichts passiert.


Ihre Pilzinfektion -- keine Ahnung.
Zwischendrin noch eine kleine Eierstockentzündung. Klasse.
Aber sie ist sexuell nicht ansprechbar. Und da Sie scheinbar keine Bedürfnisse in der Hinsicht hat, haben dann andere auch keine.


Und ich habe den Eindruck, das Sie langsam fett wird.
Ich bin auch dick, versuche aber wenigstens etwas zu tun. Laufen, schwimmen und, wenn ich die Zeit finde, arbeite ich mich auch noch im Fitnessstudio ab.
Hilft zwar nur langsam, aber es hilft. Und ich habe mit Sicherheit nichts gegen ein wenig mehr Masse. Aber das wird langsam zu viel.


Und dagegen tut Sie .......nichts. Wie beim Sex. Und wenn man ihr vorschlägt, sich ein wenig abzuarbeiten, tut sie ja sooo viel während der Arbeit. (Ich schenke ihr zum Geburtstag ein Activity-Armband. Dann werden wir mal sehen.)
Sicher, ihr Job als Erzieherin beinhaltet das eine oder andere Heben von Kindern. Aber wenn ich eines der Kinder 5 - 8 2-3 mal am Tag hebe, tut ich aber nicht wirklich viel.
Wenn ich mit den Kindern spazieren gehe, dann geht sie 1 - 2 km. Langsam.
All das ist mehr geistige Anstrengung, da sie ständig auf die Kids aufpassen muss. Und ich bin der aller letzte, der das bestreitet. Auch möchte ich den Job nicht machen. Aber die, nach Ihrer Aussage, vorhandene körperliche Anstrengung ist nach meiner Meinung so bei weitem nicht groß.


Und wenn man dann versucht, sie zu irgend einer Bewegung zu bekommen, hat sie :
a - keine Zeit
b - ist zu Müde
c - mag sie es nicht, weil sie es nicht alleine machen will, aber auch nicht mit mir, weil ich zu schnell bin, zu große Anforderungen habe ......


Aber wir tanzen. Wenn auch nur ein mal pro Woche. Aber immerhin.
Sie erweckt aber immer mehr den Eindruck einer fette Wachtel. Und ich habe immer weniger Lust, auf sie zu reagieren. Selbst wenn sie irgend wann mal wieder "mit mir schlafen" will.


Sie will ja nicht ficken, vögeln, bumsen. Sie will "mit mir schlafen". Blümchensex. Keine geile Wäsche. Keine rasierte Muschi. Sie auf dem Rücken uns die Beine auf dem Bett und ich darf auf sie einhacken. Meist kommt sie innerhalb der ersten 5 Minuten und dann dreht sie sich um schläft. Oder sie bläst mir meinen Schwanz. Dann darf ich aber nicht in ihren Mund kommen sondern sie rubbelt mich zu Ende. Feierabend.


Es macht mich ja soooo an. Wenn sie wenigstens darauf reagieren würde, was ich mehrfach über ihren Urwald zwischen ihren Beinen gesagt habe.
Ist aber wieder typisch. Jedes mal, wenn ich meine Schamhaare nicht kurz oder blank gehalten habe, bekam ich zu hören: "Ist ja wohl Zeit fürs Rasieren!". Sie darf aber einen Urwald herum tragen.

Dienstag, 10. Februar 2015

Frust

Ich sitze in einem Café und denke über mein Leben nach.
Meine Kinder gehen mir auf den Geist. Meine Frau nerft im Moment massiv. Und Sex ist sowieso ein Fremdwort.
Den letzten Sex hatte wir irgendwas nach Weihnachten und der war im Nachhinein auch irgendwie unbefriedigend.
Da war die Selbstbefriedigung Anfang der Woche im Hotel geiler.
Mal davon abgesehen, das sie seit zwei Wochen einen Pilz hat, den sie nicht los wird hatten wir vorletzte Woche Urlaub. Und selbst wenn sie sich nichts eingefangen hätte, habe ich sexuell nichts erwartet.
Im Moment befriedigen ich mich lieber selber. Da mach die Frau im Kopf das, was man möchte so wie man es möchte und hat auch noch Spass daran.
Im Gegensatz zum realen Leben.

F U C K I N G live.

Montag, 2. Februar 2015

Mein politisches Statement

Ich äußere mich ja selten politisch, da ich der Meinung bin, meine Meinung ist und bleibt privat. Aber so langsam finde ich einige Leute auf dieser Welt müssten entschärft werden.

Die Geisteskranken der AlQuaida, IS oder sonst einer der fanatischen Gruppen mit angeblich muslimischen Hintergrund müssen nach meiner Meinung platt gemacht werden. Egal zu welchem Preis.

Nicht nur wegen der getöteten Geiseln.
Nicht nur wegen der getöteten Bewohner der Städte, die die ISler überfallen haben.
Nicht nur wegen 9/11.

Sondern aus Prinzip. Jeder Terrorist, der seinen Willen auf Kosten von Leib und Leben anderer Menschen durrchsetzen will, nur weil das Arschloch der Meinung ist, er alleine hätte die Wahrheit darüber mit Löffeln gefressen, wie alle anderen Menschen zu leben haben, müsste beseitigt werden.
Schnell und endgültig.
Ich bin ein friedlicher Mensch. Aber jeder, der mich, meine Familie oder meine Freunde bedroht muss damit rechnen, das ich mich mit allen Mitteln wehre.

Ich bin der Meinung, die UNO sollte eine aktive Kampftruppe aus möglichst vielen Staaten gemischt in die Gegend schicken und die IS platt machen. Und danach nach Nigeria und die Poko Haram.

Ich habe kein Problem damit, das es stark gläubige Menschen gibt. Egal welcher Religion. Ich habe aber ein Problem damit, wenn diese Fanatiker der Meinung sind, sie müssen andere Menschen töten, nur weil sie nicht so fanatisch sind. Und der IS und die Poko Haram gehören eindeutig zu denen, die man platt machen müsste.

Ich war dagegen, und da habe ich den damaligen Kanzeler Schröder gegen einige Arbeitskollegen unterstützt, deutsche Soldaten zu einem Kampfeinsatzin den Irak zu schicken. Ich hatte von Anfang an ein ungutes Gefühl, den Angriff auf den Irak mit 9/11 zu begründen.

Aber die geisteskranken Arschlöcher bedrohen uns.
Unsere Art zu leben.
Unsere Art zu lieben und unsere Art, der freien Meinungsäußerung.

Wenn in Dresden eine PEGIDA-Demo abgesagt wird, weil die Fanatiker gefürchtet werden, ist das ein falsches Signal.

ICH BIN GEGEN PEGIDA. Oder wie sie sich auch anderswo nennen.

Aber ihr Recht auf freie Meinungsäußerung, egeal wie krude oder dumm diese Äußerungen sich anhören, werde ich nicht in Frage stellen.

Es ist jedes mal das Gleiche. Wenn in der christlichen Welt sich jemand über irgend etwas in der muslimischen Welt mokiert, satierisch aufarbeitet oder anderweitig kritisiert, treiben die Idoten wieder ein neues Schwein durch ihr Dorf.

Wenn die Christen, Juden oder Angehörige anderer Religionen von fanatischen Muslime getötet, gefoltert oder auch nur verhöhnt werden, dann ist das in Ordnung und wir dürfen uns ja nicht daüber aufregen. Die Arschlöcher könnten das ja falsch auffassen.
FALSCH. Entweder sie lernen, das es auch andere Meinungen gibt, die zu tolerieren sind oder sie werden ignoriert. Wenn die Ärsche sich gewaltsam aufregen, dann sollten sie sich nicht wundern, wenn sie plötzlich auf der falschen Seite einer Gewhrmündung stehen.

Ich bin auch der Meinung, das das man Sniper auf die IS oder Poko Haram los lassen sollte. Ein 50er Geschoss aus 500 Metern können einem schon den Nachmittag verderben.
Und ich glaube, gut ausgbildete Sniper sind, im Gegensatz z.B. zu Michael Moor, keine Feiglinge sondern Soldaten, die ihre Mitkämpfer schützen. Aus einer Stellung, aus der ein einzelner (bzw zwei - da ist ja noch der Beobachter) das kann.
Es ist viel schwieriger, Menschen so zu töten als in einer Kampfsituation. Und das moralische Problem haben hinterher beide. Der Sniper und derjenige, der die Tür auftritt.

Kurz zusammen gefasst:
Alle, die friedlich miteinander leben wollen sollen das tun. Wereine eigene Meinung äußert sollte dafür nicht bestraft werden.
Aber alle, die dieses friedliche miteinander kaputt machen wollen, sollten auf die eine oder andere Art und Weise, beseitigt werden.
Und wenn es garnicht anders geht, auch mit Gewalt. Dann aber ohne Zögern, schnell und hart.

Dienstag, 20. Januar 2015

BDSM - Sie mit mir

Sie hatte mich mit den Händen auf dem Bett gefesselt.
Unterhalb der Knie waren die Beine zusammen geknickt gefesselt und dann so in Richtung meiner Hände gezogen, das ich halb zusammengerollte aber mit gespreizten Beinen vor ihr auf dem Rücken lag.
Danach hatte sie mir noch eine Augenbinde verpasst, so dass ich nicht sehen konnte, was sie vor hatte. Alleine schon diese hilflose Position zusammen mit meinen Erwartungen für den Rest des Abends ließen mich nicht nur schneller Atmen sondern auch meinen Schwanz anwachsen. Ich fühlte, wie er immer steifer wurde.

Die Berührung war zart. Ging an meinen Beinen entlang und näherte sich meinen Eiern. Als sie meine Eier umkreiste konnte ich mir ein stöhnen nicht verkneifen.
Sie streichelte meine Eier, meinen Schwanz und meine Rosette. Dann fuhr sie hoch zu meiner Brust und strich über meine Brustwarzen, die schon schmerzhaft hart und extrem empfindlich waren.
UND DANN BISS DIESES GEILE BIEST IN MEINEN NIPPEL.

Gott, war das geil.

Um den Schmerz zu lindern nahm sie sich einen Eiswürfen, umfuhr damit meine Höfe und leckte dann sanft das Wasser ab.

Ich hatte das Gefühl, mir platzt gleich mein Schwanz. "Oh. Du wunderbare, geile Hexe, bitte reib meinen Schwanz! Oh mach machs mir!"

"Immer langsam mit den geilen Schwänzen!" meinte sie und biss direkte noch mal zu.

Jetzt ließ sie mich erst einmal wieder in Ruhe und ich fuhr langsam wieder runter. Den Schwanz zwar immer noch hart, aber nicht mehr kurz vorm platzen.

Dann wurde es kühl an meinem Schwanz. Sie hatte Gleitgel auf meinen Schwanz gegeben und fing an, ihn langsam und mit fester Hand zu wichsen. Und sie machte das so gut, das ich sehr schnell wieder nicht mehr anders konnte, als laut vor mich hin zu stöhnen. Aber diese Hexe stoppte immer sofort, kurz bevor ich den Point-of-no-Return erreichte. Mein Saft stieg zwar immer höher, aber bevor ich abspritzen konnte, stoppte sie.

Dann, nach gefühlten 1 - 2 Stunden, wichste sie langsam, aber nur mit einer Hand. Mit der anderen Hand schob sie einen Finger in meine Rosette.
"OOOHHHH fuck, das ist geil. Gott, jaaahhh. Fick mich!!"
Man, war das geil. Und ich spürte, wie.....dieses geile Aas ihre Hand von meinem Schwanz nahm und ihren Finger aus meiner Rosette. Mein Orgasmus verebbte ganz langsam wieder.

"Oh, Du Hexe. Lass mich bitte endlich kommen!"
"Oh nein, wenn ich Dich kommen lasse, dann mit einem Orgasmus, wie Du ihn noch nie gehabt hast!"

Mit diesen Worten fing sie wieder an meinen Schwanz zu wichsen. Langsam. Mit leichtem Griff. So das meine Geilheit wieder in den Himmel schoss ich aber mit Sicherheit nicht so bald kommen würde. Sie rieb ihn, sie massierte die Eichel, sie fuhr sanft mit einem Fingernagel in die Nille. Sie kratzte sanft den Schaft entlang und in meinem Kopf war außer der puren, nackten Geilheit nichts mehr. Und dann schob sie einen Vibe in die Rosette während sie richtig zugriff und gleichzeitig meine Eichel in den Mund nahm.

Und nach zwei kurzen Stößen mit dem laufenden Vibe und entsprechenden Griffen an meinem Schwanz und ihrer Zunge an meiner Eichel kam ich.
Ich spritzte nicht nur alles, was ich hatte, in ihren Mund und mein Schwanz wollte noch mehr spritzen. Ich hatte das Gefühl, ich kam und kam und kam.

Mein Schwanz war immer noch hart als sie aus den Fesseln löste. Und ich war immer noch so geil, das ich sie gerne gefickt hätte, wenn ich mich nach diesem Orgasmus noch hätte bewegen können.

Mittwoch, 14. Januar 2015

Mal wieder Frust

Ich habe vorhin versucht, die GG an zu machen.
Das hat zwar erst einmal nicht funktioniert. Das war aber klar, da die Kids noch nicht zu Hause waren.


Und danach ist sie nicht mehr darauf ein gegangen.
Eben meinte sie, ich wollte nur alleine sein. Deshalb wäre ich zickig.

Nee. Ich war nicht zickig, weil ich alleine sein wollte. Ich war zickig weil sie sich nicht ficken lassen wollte.


Ich ganzes benehmen zeigte an, das sie lieber Hörbuch hören wollte als sich ficken zu lassen.


Ich finde das wieder toll.


Jetzt bin ich wieder schuld.


Ich saufe mir jetzt mal wieder einen an, wie fast jeden Abend in den letzten Wochen. Zwei oder drei Wodka-O nach meiner Spezialmischung (1/4 Liter O-Saft, ca 0,15 Liter Wodka und 0,3 Liter Wasser machen einen guten 1/2 Liter guten Suff.


Dann habe ich wenigstens ein bischen Spass.

Freitag, 2. Januar 2015

Sex nach Weihnachten

Die erste und einzige Gelegenheit, mit meiner Frau zu schlafen nach einer Woche Urlaub war dann endlich am 29.12.
Ich hatte die Kinder weg gebracht und tauchte wieder zu Hause auf.
Die GG lief schon einmal im Neglige herum und ich ging duschen.
Danach trafen wir uns auf unserem Bett. Erst ließ sie sich von der Seite ficken bis ich in ihr kam. Sie wollte das so.
Danach habe ich sie ausgiebigst geleckt, gefingert und mit einem ihrer neuen Vibes bearbeitet, der so eine kleine "Zunge" für ihren Kitzler. Zusammen mit meiner Zunge habe ich sie zu einem sehr lauten Orgasmus gebracht.
Danach war noch ein wenig Kuscheln und quatschen dran. Ende.

Update 4.1.:
Wir hatten Urlaubs-Abschluss-Sex. War ja soooooo geil.
Sie meinte, sie bräuchte noch Gleitgel. Zum normalen, langweiligen Blümchensex.
Fand ich superklasse. Ich hab sie dann doch gefickt und zum Abschluß geleckt.
Sie hat mir meinen Schwanz geblasen.

Gekommen bin ich, befriedigt war ich nicht wirklich.