Montag, 13. Juli 2015

Ich will den Arsch meiner Frau ...

.... und bekomme ihn (noch?) nicht.
Ich habe es am Sonntag mal wieder versucht, aber ficken lassen will sie sich in ihren geilen Arsch nicht. Schade eigentlich, denn der Anfang war schon gemacht.
Ich denke, wenn ich weiter auf meinem Weg bleibe und mit viel Geduld und Zeit werde ich noch dahin kommen.
Außerdem glaube ich, wenn ich früher die Dinge über Sex und Menschen gewusst hätte, die ich heute weiß und meine heutige Schmerzfreiheit anderen Dingen gegenüber gehabt hätte, hätten wir beide schon viel analen Spass gehabt.
Leider wer ich früher sexualtechnisch zwar nicht unwissend aber dumm und mein EQ hätte auf die Spitze einer Stechnadel gepasst. Um dahin zu kommen, wo ich jetzt bin, habe ich mal eben fast 30 Jahre gebraucht, in denen sich viele Dinge bei Ihr so gefestigt haben, dass ich nicht weiß, ob sie sich irgendwann lösen werden.
Am Samstag hatten wir mal wieder Sex. Und dieses mal ziemlich guten. Was ich dabei noch lernen muss, ist ihren Orgasmus noch länger heraus zu zögern.
Am Anfang stand eine Massage. Da ihre Haut auf einige Zutaten von Massageölen, auch so genannten natürlichen, reagiert, massiere ich sie nur mit Pflanzenöl. Etwas warm gemacht in der Mikrowelle.
Als Unterlage dient unser Bett, das ich zum einen in unser Schlafzimmer so eingebaut habe, das es von Wand zu Wand reicht und zudem nicht mehr bei 20 cm Oberkannte Rahmen sondern 60 cm liegt, was dazu führt, das man fast im stehen massieren kann.
Ich hatte vorne angefangen von den Beinen aufwärts zu massieren. erst das Eine und dann das Andere. Bewusst kurz vor ihrer, leider nur kurz und nicht blank rasierten, Scham endend.
Dann begann ich mit den Armen und den Schultern und massiert sanft die großen Brüste, bis die Nippel anfingen, hart zu werden. Als sie anfing, sich ein wenig zu winden und ihr Atem tiefer wurde, hörte ich bewusst auf und massierte ihren Bauch und den Unterleib. Dabei sah ich, das sie ihre Beine freiwillig weiter auseinander machte. Dann kam ich zur Vulva und ihrer Muschi. Die öffnete sich langsam und ihre Atem wurde immer tiefer und als ich ihre Schamlippen massiert, stöhnte sie leise.
Ihre Schamlippen öffneten sich und innen fing es an, feucht zu glänzen.
Ich meinte aber nur : "Umdrehen!", was ihr einen leisen Seufzer der Enttäuschung entlockte. Aber sie drehte sich ohne weiteren Kommentar um, hatte aber schon die Beine recht breit geöffnet.
Ich fing wieder mit den Beinen an. Von den Füßen in Richtung Po, ließ aber ganz bewusst die Region um ihre Muschi aus. Dann fing ich an den Armen an und arbeitet mich über die Schultern und den Rücken auf ihren geilen Arsch zu.
Als ich an ihrem Arsch angekommen war, massiert ich erst die großen, runden Globen und, oh Zufall, rann natürlich ein wenig Öl in die Poritze. Dann massierte ich die Innenseiten ihrer Schenkel und traf "Zufällig" ab und zu an ihre Schamlippen. Da merkte ich, wie sie wieder erregter wurde.
Nun massierte ich ihre Schamlippen ganz sanft. Erst die eine Seite und dann die andere. Jedes mal, wenn ich mich ihrem Kitzler näherte, stöhnte sie leise auf und eine Überprüfung ihrer Muschi mit meinem Mittelfinger förderte immer mehr Feuchtigkeit hervor.
Als nächste massierte ich mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler und mit meinem Daumen ihre Rosette. Und da sowohl Rosette als auch Daumen gut geölt waren und ich immer kurze Fingernägel habe, rutsche mein Daumen immer tiefer in ihre Rosette hinein. Und sie drängte sich auch meinem fickenden Daumen gegen.
Ich achtete darauf, das mein Mittelfinger seinen Rhythmus nicht änderte und nur der Daumen langsam in sie eindrang. Nachdem er einmal bis zur Gänze in ihr drinsteckte, fing ich an, sie langsam mit dem Daumen zu ficken. Und es schien ihr zugefallen, weil sie ihren Arsch immer wieder meinem Daumen entgegen stemmte.
Gut, mein Daumen hat noch lange nicht die Ausmaße meines Schwanzes, aber für jemanden, der Anale Spielchen so lange ablehnt, es sei denn, sie ist angeschickert oder schon so geil, das sie den Unterschied kaum merkt, hat sie das Spielchen ganz schön geil gemacht.
Dann kam sie auf den Trichter, das sie meinen Schwanz in ihrer Muschi haben wollte. Sie drehte sich um und platzierte ihre Muschi an der Bettkante, genau in der richtigen Höhe, um sie möglichst hart zu ficken. Ich drang hart und schnell in sie ein und wurde mit einem geilen Stöhnen belohnt. Und dann zog sie die Beine an und legte sie mir auf den Rücken. Dadurch kam ich ganz in sie rein. Ich fing an, meinen Schwanz langsam heraus zu ziehen und hart und schnell hinein zu stoßen. Es dauerte nicht lange, da verlangte sie nach mehr. "Schneller, härter!" kam es von ihr. Stöhnend. Abgehackt. Ich wurde eher noch ein wenig langsamer beim heraus ziehen.
Und dann, als ich merkte, das sie ihren point of no return ansteuerte fickte ich sie richtig. Hart und tief bis sie ihren Orgasmus heraus schrie. Geil, laut und hinterher fix und alle.
Nachdem sie ihre Sinne wieder beisammen hatte, sind wir beide duschen gegangen. Ich war zwar noch nicht gekommen, das sollte sich aber bald ändern. Unter der Dusche säuberte sie mit Duschgel und viel Handeinsatz meinen Schwanz und dann blies sie mich so, das mir höhen und sehen verging.
Ich durfte sie bis zum kurz vor ihr Zäpfchen in ihren Mund ficken und sie saugte mir meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen leer.
Ich gehe zwar nicht davon aus, das sie meine Ficksahne geschluckt hat, aber das ist mir sowieso egal. Hauptsache ich kann in ihr kommen. Und das ist der Punkt, über den sie sich schon beschwert hat. Ich komme nur noch äußerst selten in ihrer Muschi. Aber von meiner Seite ist das fast unabwendbar.
Zum einen turnt es mich ganz extrem ab, wenn sie sie sich nicht wenigstens kurz rasiert hat. Am liebsten würde ich sie zum waxing schicken.
Dann ist sie Mutter von drei nicht sonderlich kleinen Kindern und sie hat nach der Geburt der drei ihre Beckenbodenmuskulatur vernachlässigt. Woran soll ich mich dann noch in ihrer Muschi reiben ?

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