Dienstag, 9. Dezember 2014

BDSM II

Nachdem sie gekommen war, machte ich zwar ihre Fesseln los, drehte sie aber auf den Bauch und fesselte sie wieder.

Sie protestierte zwar, ließ sich aber widerstandslos wieder anbinden.
Ich setzte mich auf ihren Rücken und fing an, ihren Rücken zu massieren.
Je näher ich ihrem Arsch kam, desto mehr Gleitmittel mischte ich in das Massageöl. Und je tiefer ich kam, desto steifer wurde mein Schwanz wieder.

Während ich ihren Arsch und dabei immer mehr Gleitmittel ihren massierte rieb ich meinen Schwanz in ihrer Arschspalte und massierte ihre Rosette sanft mit meiner Eichel.

Ich rieb meine Eichel von hinten an ihrer Muschi und dann wieder an ihrer Rosette.
Langsam drang ich in sie ein und während ich meinen Schwanz langsam in ihre Muschi schob, schob ich gleichzeitig meinen Daumen genau so langsam in ihre Rosette. Bis zur Daumenwurzel schob ich ihn hinein und dehnte sie dabei langsam und ohne ihr Schmerzen zu bereiten. Dann zog ich ihn wieder bis zum Knöchel heraus während ich meinen Schwanz weiter in der Muschi lies.

Ich schob den Daumen wieder bis zum Ende hinein und dehnte sie wieder. Sie wurde immer geiler. Auch weil sie sich noch nicht bewegen konnte und sich gegen die Dinge, die sie einerseits nicht wollte und die sie andererseits trotzdem geil machten, nicht wehren konnte.

Jedes mal, wenn ich meinen Daumen in sie hinein schob kam mir ihr Arsch heftiger entgegen und ihre Atmung zeigte auch, das sie immer geiler wurde.

"Ich will Deinen Arsch ficken." "Ohhh, ich weiß nicht." "Oh. Doch. Jetzt!" Ich zog meinen harten Schwanz aus der überquellenden Muschi und setzte ihn an die Rosette. Langsam schob ich die Eichel in das geile Loch. Mit Hilfe von noch mehr Gleitmittel kam ich mit der Eichel durch die Rosette und sie stöhnte vor Lust auf, als ich ihr langsam die ganze Länge meines Schwanzes in den Arsch schob.
Ich zog ihn bis zur Eichel wieder heraus und schob ihn wieder bis zum Ende hinein. Ich wurde immer schneller. Die enge Rosette machte mich so geil, das ich schon nach drei Stößen kurz davor war zu kommen.

Ich merkte, wie auch sie kurz davor war zu kommen. Auch wenn ich sie nicht in die Muschi sondern in den Arsch fickte. Ich versuchte mich zurück zu halten, um sie auch kommen zu lassen. Ich stieß noch einmal zu und merkte, wie sie mir ihren Arsch entgegen schob und dann kam ich und spritzte zwei, drei mal alles, was ich an Sperma hatte in das geile Loch. Laut. Knurrend. Und sie schrie ihren auch heraus. Laut. Geil.

BDSM

Ich fing sie schon im Erdgeschoss ab und zog ihr die Augenmaske über. Sie war noch angezogen.
Bevor sie Atem holte um Fragen zu stellen räumte ich ihr leise flüsternd "Still!!" in ihr Ohr. Sie ahnte nicht, was ich dieses mal mit ihr machen wollte. Mir würde es viel Spaß machen.

Ich zog ihr den Reißverschluss ihres Rockes auf und ließ ihn ihr um ihre Knöchel fallen. Dann ging ich um sie herum und knöpfte ihr die Bluse auf und ließ auch sie fallen. Ich hasste die Wäsche, die sie an hatte. Gott, war sie langweilig. Zum Glück hatten wir Sommer und sie trug keine ihrer hässlichen Strumpfhosen.

Ich ging wieder um sie herum und öffnete ihren BH. Ich hätte ihr den BH gerne angelassen und nur die Brüste wie bei einer Hebe heraus gehoben. Aber sie hatte mal wieder einen dieser langweiligen, hartschaligen und eine Nummer zu großen Pullover- BH an.
Ihre vollen Brüste sackten eine wenig herunter. Das störte mich nicht. Sie ging immerhin auf die 50 zu.

Jetzt zog ich ihr den langweiligen Slip herunter und ließ ihn um ihre Knöchel fallen. Jetzt hatte sie außer der Maske, ihren Ohrringen und ihren Pumps nichts mehr an. Ach ja, und ihre abturnende Schambehaarung. Aber wenn es heute nach meinen Planungen lief, würde sie auch die noch verlieren.


"Bleib stehen!' flüsterte ich ihr zu und zog mich leise aus.
Jetzt führte ich sie ins Schlafzimmer, legte sie auf das große Bett ...... und fesselte sie ans die Bettpfosten.
Erst die Arme, damit sie sich nicht weiter bewegen und wehren kann und dann die Beine. Schön weit auseinander gezogen. Nun konnte sie sich gar nicht mehr bewegen.

Jetzt holte ich den elektrischen Rasierer hervor und schaltete ihn ein. Sanft rasierte ich die langen, buschigen Haare und bei jedem Strich, bei dem ich einen Streifen Haare kurz über der Haut abrasierte führte ich die Rückseite des Rasierers an einer Seite ihrer Muschi entlang. Ich benutzte ihn wie einen Vibe.

Ja mehr Haare fielen, desto steifer wurde ihre Nippel und ihr Atem wurde schwerer und tiefer.
Ich musste nur aufpassen, das sie nicht kam. Das wäre heute unproduktiv.

Als nächstes nahm ich den Nassrasierer und Rasierschaum und schäumte ihre Muschi ein.
"Was machst Du da?" - "Nichts schlimmes. Habe einfach ein wenig Geduld."
Dann rasierte ich sie blank. Langsam und genüsslich. Und während ich mit der einen Hand rasierte, massierte ich mit der anderen Hand ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Und sie fing wieder an, geiler zu werden. Langsam wurde sie auch feucht und die Muschi öffnete sich.
Ich wurde immer langsamer mit der Massage, damit sie langsam wieder herunter kam. Kein Orgasmus. Noch nicht.
"Warum hörst Du auf?" - "Ich will dich vor Geilheit schreien hören." und rasierte sie ohne den Kitzler noch einmal zu massieren, blank.
"Du weist, das ich das nicht mag!" - "Ich weiß, aber ich. Und im Moment kannst Du Dich nicht wehren."
Ich säuberte die blanke Muschi mit einem weichen Handtuch, schmiss alles auf den Fußboden und fuhr langsam mit meiner Zunge die Schamlippen in Richtung Kitzler, hörte aber auf, bevor ich ihn erreichte. Von Ihr hörte ich dafür ein leises, enttäuschtes Stöhnen. Ich grinste nur.

Nun holte ich den Federstab hervor und streichelte sie langsam. Ich fing mit den Füßen an und bewegte die Federn mal außen, mal innen an den Beinen entlang. Ab und zu schlug ich sanft mit dem Stock genau dort hin, wo ich gerade mit den Federn war. Und mit jedem Schlag näherte ich mich der blanke Muschi und mit jedem Schlag wurde sie geiler.
Sie stand sonst nicht auf Schläge, aber jetzt kam die Spannung dazu, wo ich das nächste mal hin schlagen würde.
Ich bewegte mich aber an der Muschi vorbei. Dafür näherte ich mich den Brüsten. Sanft mit den Federn und etwas weniger sanft mit dem Stabende.  Dabei achtet ich penibel darauf, ihre Nippel nicht zu treffen. Und die wurden immer härter. Und ihr Atem immer tiefer. Sie stöhnte auch immer lauter. und dann hörte ich auf und ihre Enttäuschung macht sie laut Luft.

Jetzt nahm ich den Vibe und fing wieder an den Füßen an. Während ich mich langsam der Muschi näherte, in weiten Kreisen in denen ich auch ihre Titten mit einbezog. Und während ich mich ihrer Muschi näherte nahm ich ein flüssiges Gleitgel und verteilte es großzügig oberhalb des Kitzlers auf ihrer Vulva. Das Gleitgel verteilte ich dann mit dem Vibe an ihrer Muschi und ihren Schamlippen.
Dabei lief das Gel natürlich an ihrem Damm und ihrer Rosette entlang. Sie wollte das nicht unbedingt, aber ich hatte das beabsichtigt.

Jetzt konzentrierte ich mich darauf, den Vibe mal rechts, mal links des Kitzlers und auch mal darüber zu führen. Sie kam dem Punkt kurz vor dem No-Return immer näher. Und ich hörte auf.
"Ooohhh, nicht aufhören. Bitte!" - Ich legte mich zwischen die weit gespreizten Beine und fing wieder an, ihre Muschi zu massieren. Dabei nutzte ich das Gleitgel an den "falschen" Strellen aus und schob ihr eine "Perlenkette" in ihren Po. Und bei jeder Perle massierte ich ihren Kitzler extra. Nach der dritten Perle stöhnte sie schon, als ich die Perle hinein schob ohne den Kitzler extra zu massieren.

Und dann hörte ich wieder auf. "Ooooohhhh neeeiin. Nicht aufhören. Bitte mach weiter!"

Ich ließ die Perlenkette dort, wo sie war, stand auf und kniete mich neben ihren Kopf. Ich schob ihr meinen harten Schwanz tief in ihren Mund und massierte gleichzeitig ihren Kitzler wieder mit dem Vibe.

Mit einem lauten, geilen Stöhnen begann sie, an meinem Schwanz zu saugen. Jetzt fickte ich ihren Mund. Und mit jedem Stoß und jeder Bewegung über ihren Kitzler stöhnte sie lauter und dann kam sie. So heftig, das die Fesseln fast rissen und ich spritzte meine ganze Sahne tief in ihren Rachen und sie schluckte alles. Das, was sie sonst freiwillig nicht mitgemacht hätte. Aber sie war so geil, das sie wahrscheinlich alles mitgemacht hätte.

Geiler Sex

Vor einigen Wochen waren wir auf einer unserer Dorfveranstaltungen und die GG hatte dort schon den ein oder anderen Glühwein.
Auf dem Weg nach Hause haben uns Freunde noch auf einen Umtrunk eingeladen. Dabei trank sie noch das eine oder andere Glas Weißwein.

Kaum waren wir zu Hause wurde sie zudringlich. War ja auch nicht ungeil, auch wenn ich ziemlich betrunken war und schon vorher wusste, das ich nichts davon haben würde.



Irgendwann, während wir so herum machen und ich anfange, sie zu lecken, schnappte ich mir eine Flasche Gleitmittel, schüttete mir die Finger voll und schob ihr langsam und mit viel Genuss für uns beide zwei Finger in ihre Muschi. Meine Zunge leckte mal kurz ihre Schamlippen rechts und links. Immer nur ein wenig. Und immer schön um ihre Klit herum.
Als ich dann meinen Zeige- und Mittelfinger in ihrer Muschi hatte schob ich noch den Ringfinger in ihren geilen Arsch und fickte ihre beiden Löcher mit drei Fingern.

Als mein Ringfinger ganz in ihrem Arsch war warf sie ihren Kopf nach hinten, zog die Knie richtig an und stöhnte laut und geil "Ohhhch, leck mich endlich richtig fest und fick mich dabei!"



Ich schob ihr noch den kleinen Finger mit in ihren Arsch und leckte ihre Klit hart und intensiv.
Sie war so geil und gleichzeitig so entspannt, das ich wahrscheinlich auch ihren Arsch hätte ficken können, wenn sie nicht so schnell gekommen wäre. Aber ich hatte meine Finger gerade ein paar mal in sie hinein gestoßen und ihre Klit einige male geleckt, da kam sie schon. Laut und intensiv.



Leider war sie danach so durch, das sie mir nicht einmal noch ein blasen wollte.
Ich hab mir dann, nachdem sie quasi sofort eingeschlafen war, noch einen `runter geholt und bin dann auch eingeschlafen.



Nun warte ich auf eine Gelegenheit, bei der sie ähnlich zugänglich ist und ich dann eventuell doch mal in ihren Arsch darf. Wäre Affengeil.

Sonntag, 26. Oktober 2014

Sex - 2014-10-26

Wir hatten heute mal wieder Sex.
Sie hatte es mit schon heute Morgen "angeboten". Ich hatte aber keinen Bock.
Heute Mittag konnte ich nicht wiklich drum herum kommen.

Sie machte mich ein wenig an. Und da ich mal wieder undersexed war, stand mein Schwanz schnell. Sie fing an, mich zu reiten, ich leckte sie und fickte sie im Missionar. Dann bot sie mir an, sie von hinten zu nehmen. Ich legte sie auf die Seite und fickte sie. Und sie lag da wie eine Puppe von Beate Uhse. Super. wenn ich mir so eine kaufe, kann ich die wenigstens in den Arsch ficken, ohne das sie sich beschwert. Hier fing sie fast an zu heulen.

Nachdem ich aufgehört hatte und nach einigem Drängeln meinte sie, früher hätte ich sie in solchen fällen wenigstens noch "gekuschelt". Heute wäre in der Hinsicht nichts gelaufen.
Suuper, dachte ich. Ich denke wir ficken. Klasse. Wenn ich sie mit einem Zungenkuss küsse, verschwindet ihre Zunge wohin auch immer. Auch Zungenspiele , bei denen meine Zunge außerhalb ihres Mundes bleibt, kürzt sie sehr schnell ab. Und dann soll ich sie auch noch kuscheln, wenn ich sie von hinten ficke.

Da war es dann wieder. Sie kann sich nicht ficken lassen, wenn sie nicht die Kontrolle hat. Von hinten hat sie keine Kontrolle über mich. Also  kann sie es nicht genießen.
Dann kam  sie doch noch und ich hab sie noch einmal im Missionar gefickt und sie kommen lassen. Wenn sie nicht gespielt hat, hatte sie einen geilen Orgasmus.
Wenigstens einer von uns.
Danach hatte sie die Chance, mit meinem noch steinharten Schwanz zu spielen, aber auch damit war ni
Ich sollte dann heute Abend noch eine Massage bekommen, aber sie ist um 18:00 Uhr ins Bett gegangen, weil sie das, was die Jungs i Fernsehen gucken wollten (über Amazon Prime), nicht sehen wollte. Und ich habe keine Massage bekommen. Ach ja, ich hatte natürlich auch keinen Orgasmus.
Mal sehen, was in Zukunft daraus noch wird.

Ich glaube, der Sex mit der Gattin wird mit der Zeit immer langweiliger. Shit.

Dienstag, 21. Oktober 2014

Die letzte Woche ...

... waren wir Kinderlos.
Ab Sonntag waren alle Kids weg. Trainingslager, Auslandsfahrt, Studium.


Geil, dachte ich. Ist die richtige Zeit ausgiebig die Abende mit der GG zu genießen und den einen oder anderen Fick hin zu legen.


Was war? Sie machte ihr Ding und ich wichste mir meine Orgasmen.
War eine genau so geile Woche wie das WE vom 3. Oktober, an dem wir kinderlos einen Ausflug nach MeckPomm gemacht haben. War sexuell genau sooooo geil.


Ich will doch einfach nur Sex. Was ist denn daran so schwierig. Aber sie ist nicht einmal in der Lage, meinen kleinen Fetischen einmal im Jahr entgegen zu kommen.


Wenn die Kids nicht darunter so leiden würden, würde ich von heute auf morgen die Sachen packen.
Mal sehen, wann sich die Gelegenheit zum Reden ergibt. Dann bekommt sie zu hören, das ich zusammen mit dem Kind, das zuletzt auszieht meine Sachen packe. Was sie dann macht ist mir egal. und bis dahin kaufe ich mir einen Futon und schlafe im Gästezimmer.


Gott, wie mir ihre doppelte Sexualmoral auf den Sack geht.
Sie entscheidet, wann, wo, wie und was. Sie muss alles unter ihrer Kontrolle haben. Das läuft nicht mal bewusst ab. Aber nicht nur, das man sie nicht wirklich anmachen kann. Aber die Positionen, die sie zulässt haben alle eines gemeinsam. Sie verliert nie die Kontrolle über ihren Partner (also mich).


Missionar, reiten, Blowjob (aber nur, wenn ich auf dem Rücken liege oder ihr verspreche, nicht ihren Mund zu ficken). Nichts von hinten, wenn sie es vermeiden kann und wenn doch, dann so, das ich genau mitbekomme, das sie es nicht mag. Und das macht dann auch keinen Spass mehr.


In den 25 Jahren, die wir zusammen sind, kam es schon mal vor, das sie lust auf Sex hatte (für ihre Verhältnisse war sie richtig geil). Dann kam sie, machte mich an und wir verschwanden im Schlafzimmer. Schlüssel rum und rammeln. Egal wie voll das Haus war. War ja nicht ungeil.
Raffe ich mich auf, sie mal anzumachen, wenn auch nur eines der Kinder sich irgendwo auf dem Grundstück befindet, bekomme ich jedes mal zu hören "Du willst doch sicher nicht, das Dein Kind die Laterne hält!"
Anderes Beispiel. Ich mag es rasiert. Bei mir wie bei ihr.
Ich habe mich in der Zeit fas immer rasiert. Aber bei den wenigen malen, wo ich das nicht getan habe, kam jedes mal bei einem Blowjob der Spruch: "Du könntest Dich ja mal rasieren. Ich habe "schon wieder" Haare im Mund. Aber selber darf ich mich mit meine Zunge durch einen Urwald kämpfen und ich habe seit 25 Jahren Haare im Mund.


Ich will einfach nur noch raus. Nicht mehr mit mir. Ich habe keinen Bock mehr, mich verarschen zu lassen.

Montag, 13. Oktober 2014

Ro-Zen

Ich denke ernsthaft über die Anschaffung eines Ro-Zen nach. 
Ich denke, das Ding dürfte extrem geil sein. 
Ein Problem, das auftauchen könnte, ist der doppelte Penisring. 
Ich habe bei meiner Frau ja schon Problem, überhaupt zum Orgasmus zu kommen. 
Wenn ich nun noch einen Ring um meinen Schwanz und einen Ring um meinen Sack habe, wird mein Orgasmus ja noch länger hinaus gezögert. Trotz des Vibrator im Arsch.

Samstag, 27. September 2014

Lust, Sex und die Lust dazu

Ich habe gerade ein erotisches Buch  gelesen in dem diverse erotische Praktiken beschrieben werden, die mir Lust gemacht haben, die eine oder andere Sache aus zu probieren.
Ich habe aber auch festgestellt, das ich keine Lust habe, sie mit meiner Frau auszuprobieren.
Ich habe länger darüber nachgedacht, warum nicht.


Der erste Grund ist sicherlich, das ich sie inzwischen nicht mehr riechen kann. Früher hat manchmal alleine ihr Geruch mir einen Ständer verursacht.  Heute verursacht ihr Geruch ... nichts mehr.
Ein weiterer Grund ist der Umstand das es bei ihr immer schnell gehen muss. Es geht immer nur darum, das wir fertig werden.
Dann ist es ja auch so, das Sie alle Situationen kontrollieren muss. Sie bestimmt wann, wie und wo wir Sex haben. Versuche ich einen der Umstände zu beeinflussen, liegt die Bandbreite ihrer Reaktionen zwischen Ignoranz einerseits und Bemerkungen wie "Ich bin nicht dazu da, ständig für Dich die Beine breit zu machen!"
Ach ja, und das "dauernd". Wir hatten zu dem Zeitpunkt mal eben zwei Monate keinen Sex. Daher dauernd.


Und nicht zuletzt der Umstand, das sie nicht nur die Kontrolle über das wann, wie und wo behalten muss, sondern das sie auch um Bett ihre Kontrolle nicht lösen kann. Sie kommt zwar zum Orgasmus (das schaffe eigentlich fast immer) aber nur, wenn sie die Situation unter Kontrolle hat. Daher geht z.B. doggy nur, wenn sie mir einen Gefallen tun will. So ein oder zwei mal im Jahrzehnt. 

Auch kommt sie mir bei meinen Wünschen und Fetischen nicht eine puseratze entgegen. Ich will ja nicht viel. Ich verzichte auf den Versuch von Analverkehr. Ich fände das geil. Auch bei mir. Aber es ist einfach nicht Jedermanns oder Jederfraus Sache. Ich habe auch 25 Jahre darauf verzichtet, in ihrem Mund zu kommen. Ich finde das geil auch wenn sie nicht schluckt. Aber sie mag es nicht. Auch in Ordnung.


Wenn ich mich mal ein paar Wochen nicht rasiert habe, bekomme ich zu hören, sie hätte schon wieder beim blasen Haare im Mund. Aber ich muss mich immer durch ihren Haardschungel kämpfen. Dabei habe ich bei der einzigen Gelegenheit, bei der ich sie blank rasieren durfte, schon bei dem blanken Anblick einen Ständer bekommen.

Wenn nicht die Kinder, das Haus und die damit zusammen hängenden Abhängigkeiten wären, wäre ich ich schon vor Jahren gegangen. Aber wenn ich gehe, wurden die Kinder darunter leiden und außerdem arbeitet sie zu Hause und da sie das dann aufgeben müsste, würden die Kinder noch mehr leiden. Und auch das will ich nicht.
Was ich aber mit Sicherheit machen werde, ist hier zusammen mit meine letzten Kind ausziehen.
Wenn das letzte Kind hier auszieht, nehme meine Klamotten und ziehe in meine eigene Bude. Dann brauche ich für mich noch ein Zimmer, Küche, Diele und Bad. Mir reicht das. Ein paar Schränke, einen Schreibtisch und eine Bettcouch.
Aber bis dahin vergehen im ungünstigsten Fall noch 10 Jahre oder mehr. Wahrscheinlich werde ich gleichzeitig in Rente gehen und hier ausziehen.




Nachtrag 13.10.14
 Gestern war der erste Abend, an dem wir seit längerem mal wieder Kinderfrei waren. Das sind wir die ganze Woche. Da ein Kind studienbedingt ausgezogen ist, soll ein kleiner Räumetausch nach dem Motto "Reise nach Jerusalem" statt finden.
Sie hat auch schon sehr genaue Vorstellungen. Ich auch. Zumindest seit diesem Wochenende, an dem ich viel Zeit zum Nachdenken hatte.
Ich meinte nun gestern Abend: "Du ich habe da eine Idee, wie wir den Räumetausch und den zugehörigen Tausch der Möbel machen könnten. Kind A möchte gerne Möbel X..."
"Das geht nicht. Ich habe da schon etwas anderes im Kopf!" - Nicht einmal mehr zuhören will sie.
Ich hatte dann die Faxen dicke. Mit der lapidaren Bemerkung, das wir in diesem Haus ja in einer einstimmigen Demokratie leben würden habe ich mich dann an meinen Schreibtisch verpisst.


Ich war pissig, weil man mich in meinem eigenen Haus nicht ausreden lässt und sie war pissig, weil ich Ihr mal wieder vorgeworfen hatte, die einstimmige Demokratie des Hauses zu verkörpern, obwohl"... das ja gar nicht stimmt!"



Ich kaufe mir nächsten Monat eine Rollbare Futon-Matratze und ziehe in irgend ein Zimmer, in dem Sie nicht präsent ist. Die Abstellkammer, die Besenkammer oder irgend etwas anderes.


Ich bin heute so pissig. Da kann man sich nicht vorstellen.

Ach ja. kinderfreie Zeit. Ich gehe einmal davon aus, das ich bis zum kommenden Samstag, wenn ich eines meiner Kids aus dem Sporturlaub abhole, sexfrei bleiben werde.

Freitag, 26. September 2014

faceporn

Ich habe mich mal bei faceporn.com angemeldet.
Wollte mal sehen, was da los ist und wie das da läuft.


Das ist eindeutig ein reines Fickdating. Das soll auch so sein.


Was ich nicht nachvollziehen kann, sind so Posts :
" sexy...romantic..nach der liebe suchend...wo bist du...der mann..deine traeume...dein lachen..deine Leidenschaft"


Super. Wer sucht auf einer Fickdating-Seite einen romantischen Partner???


Ich suche eine Fickpartnerin.

Dienstag, 23. September 2014

Ein Abend zu Hause

Ein Abend zu Hause.


Der Kamin läuft und sogar meine Frau ist warm. So warm, das sie alles bis auf ein dünnes Trägertop und ihren BH (nach ihrer Meinung passend; mindestens eine halbe Nummer zu groß) aus zieht.
Wir liegen auf der Couch und jeder meiner Versuche, sie anzumachen wird mir der Bemerkung erstickt, "Dein Sohn will nicht die Lampe halten!".
Er ist ja noch im Wohnzimmer und sortiert seine Schulsachen.
10 oder 15 Minuten später geht er in sein Zimmer hoch und sie...... ist sofort mit verschwunden.
Nur nicht mehr mit mir alleine im Wohnzimmer. Zumindest ist das der Eindruck, den sie vermittelt.
Sie hatte keine Lust also brauche ich auch keine zu haben.


Geiler Abend mal wieder.

Warum eigentlich nicht ich?

Es gibt so viele geile Frauen jeglichen Alters.
Frauen, die Lust auf Sex haben und die meinen Fetischen entsprechen.
Fetischen wie scharfe Wäsche, regelmäßigen Sex, Analverkehr, Oralverkehr und noch einigen anderen.

Und was kriege ich?

Eine Frau, die sich alles andere rasiert nur ihre Muschi nicht.
Eine Frau, die der Meinung ist, sie bräuchte nur drei bis vier mal mit ihrem Arsch wackeln und dann komme ich schon zum Orgasmus.
Eine Frau, die trotz langer Gespräche seit 25 Jahren fast alles, was mich wirklich anmacht, geflissentlich ignoriert. Wäsche, Sex öfter als alle 3 - 4 Monate. Das einzige, was manch mal funktioniert, ist, das sie mir ab und an einen bläst. Aber in ihren Mund darf ich trotz allem nicht kommen. Oder nur alle 25 Jahre einmal.

Wenn ich vor 25 Jahren gewusst hätte, worauf ich mich damals eingelassen habe, ich hätte wahrscheinlich  fluchtartig sogar Berlin verlassen.
Ich suche einfach jemanden, der den gleichen Spaß am Sex und meinen Fetischen hat wie ich auch.
Warum ist das so schwierig?
Ich suche einfach jemanden, der nicht nur verspricht: "Wir haben nachher Sex! Ganz bestimmt!" sondern solche Versprechen auch einhält.
Sie hat es in gefühlten 25 Jahren nicht geschafft, diese Versprechen auch nur ein einziges mal ein zu halten.

Samstag, 13. September 2014

Der Tanznachmittag

Ich hatte ihr zwei neue Strings zukommen lassen. Zwei von diesen Perlenstrings. Aber angezogen hatte sie noch keinen.
Samstags gehen wir immer Tanzen. Ich lasse immer Sie fahren, weil sie eine fürchterliche Beifahrerin ist. Heute saß ich schon im Auto, als ich sie auf die Fahrerseite zu kommen sah. Mit schwingenden Hüften und glänzenden Augen.

Sie fuhr ruhig wie immer in die Stadt. Aber der Parkplatz, den sie heute fand, war ein wenig weiter weg als sonst. Auf dem Weg zur Tanzschule schwangen ihre Hüften während ihr Schritt immer kürzer wurden und ihre Atemzüge wurden immer tiefer. Aber stehen blieb sie nicht.

Heute war Rumba angesagt. Schon kurz nachdem wir angefangen hatten,  wurde sie unruhig.
Nach etwa 20 Minuten fing sie an, immer tiefer zu atmen und dann weitern sich ihre Augen und ihren Lippen entglitt ein leises, stöhnendes "Oh, Gott!" Sie flüsterte leise weiter: "Deine Slips sind extrem Geil. Ich war zwischendurch fast soweit, mich hier auf der Tanzfläche von Dir ficken zu lassen. Jetzt muss ich erst einmal auf die Toilette, sonst passiert hier noch was." Sie verschwand.

Im zweiten Teil der Stunde war Quickstep angesagt und sie rieb sich an mir, so dass ich die zweite Hälfte der Tanzstunden mit einem harten Schwanz tanzen musste.

Nach dem Ende der Stunde verschwand sie wieder bei den kleinen Mädels.
Auf den Weg zum Auto hängte sie sich bei mir ein und kaum saßen wir im Auto und der Wagen war gestartet schob sie sich langsam den langen Rock über die Schenkel an den Strümpfen entlang bis über die Hüften. Ihre rechte Hand schob sich in ihre Bluse und streichelte ihre Brust und hob sie aus dem BH. Die Nippel waren schon hart.
Die linke Hand schob sich zu ihrer blanken Muschi. Langsam rieb sie sich den Kitzler. Leise stöhnend zwirbelte sie sich ihren harten Nippel. Ihre andere Hand rieb ihren Kitzler immer schneller. Und mit einem lauten stöhnen drückte sie ihren Rücken durch und kam heftig.

"Gott! Das habe ich gebraucht. Ich hätte mich ja gerne auf der Tanzfläche von Dir ficken lassen. Leider waren wir nicht alleine und die Anderen hätten nicht mit gemacht."
"Und was ist mit mir? Ich habe während des Quicksteps die ganze Zeit mit einem steifen Schwanz getanzt."
Da beugte sie sich zu mir, während ich mich zu ihr drehte. Sie öffnete mir den Reißverschluss und schob sich den heraus springenden Schwanz in ihren Mund um ihn zu saugen und zu blasen. Es dauerte nicht lange und mein überreizter Schwanz spritzte ihr meinen Samen in den Mund während mich mein Orgasmus über rollte.

Sanft leckte sie meinen Schwanz sauber und verpackte ihn halbsteif in wieder in meiner Hose.
"Ich hoffe, das war noch nicht alles." meinte sie lächelnd. "Denn eigentlich bin ich noch immer geil."

Da wurde wir durch gerüttelt, weil irgend jemand dass Auto touchiert hatte.... und ich wachte auf.

Scheiße. Schon wieder ein geiler Traum, der mich mit einem Steifen und einem frustrierenden, unangenehmen Nachgeschmack zurück ließ. Verdammt, die GG würde die Perlenstrings nie tragen. Und sie würde sich unter keinen Umständen auf einem öffentlichen Parkplatz vor meinen Augen selber befriedigen. Und in ihren Mund darf ich auch nicht kommen.

Shit.

Donnerstag, 11. September 2014

Doch mal wieder

Am Samstag war es mal wieder so weit.

Wir hatten Sex.

Nach X Wochen.

Ich muss ja gestehen das sie mir meinen Schwanz blasen kann, das mir hören und und sehen vergeht. Ich hatte auch einen einigermaßen geilen Orgasmus. Auch wenn ich mal wieder nicht in ihrem Mund kommen durfte.

Danach war sie der Meinung, mich mit ein wenig kuscheln und schmusen noch mal hoch zu bekommen. Da mich das schon dann nicht antörnt, wenn ich undersexed bin, hatte das auf meinen Schwanz keine allzu "steigernde" Wirkung.

Ich habe sie dann mir einem Vibrator und viel Zärtlichkeit (in der Ruhe liegt die Kraft -  wie ich das hasse) nach einer Weile zum Orgasmus gebracht. Und danach, auch wenn mein Schwanz inzwischen ohne ihr zutun Hab-Acht Stellung eingenommen hatte, war natürlich Schluss. Sie hatte ihren Teil ab bekommen, ich ihrer Meinung nach auch und gut.

Ich werde nachher noch einmal versuchen, sie zu ficken. Die Kinder sollten aus dem Haus sein, sie will aber wahrscheinlich für nächste Woche einkaufen, was zwar auch später ginge, aber....

Nachtrag: Einkaufen war natürlich mal wieder wichtiger.

Mittwoch, 3. September 2014

Gestern Abend

.... war es mal wieder so weit. Sie hatte Lust!
Und wieder war sie der Meinung, ein wenig Füßeln hier, nackige Beine dort und wenn sie dann vom Wohnzimmer, in dem uns zwei Stunden beim Fernsehen die Kids Gesellschaft leisteten, springe ich aufgegeilt hinter her um sie dann zu ficken. Oh Entschuldigung, um mit ihr zu schlafen. Wie auch immer man das auslegen will.

Sie weiß, auf welche Dinge ich stehe. Selbst wenn sie sich nicht rasiert, was sie seit Monaten nicht mehr getan hat, hat sie eine große Schublade voller Dinge, auf die ich abfahren wie der Teufel auf eine Seele. Strümpfe, geile BHs und ähnliche Dinge. Warum muss immer ich mich an sie anpassen. Und jeden mehr oder minder große Abweichung vom Blümchensex als riesigen Schritt auf mich zu akzeptieren.
Sie lässt sich noch doggy ficken, sie lässt nicht dies und nicht das mit sich machen. Das was sie mit macht weicht immer weniger weit von der guten alten Missionarsstellung ab. Da war sie vor 10 oder 15 Jahren zu mehr bereit, als heute.

Ich bin dann gestern nicht mit hoch gegangen. Ich will auch mal wieder Sex haben, wenn ich nicht kurz vorm Einschlafen bin. Und das ist zu Zeit der normale Termin, zu dem sie bereit ist, sich für sexuelle Aktivitäten her zu geben.
Das ist der nächste Punkt. Versuche ich sie zu sexueller Aktivität zu motivieren, liegt die Bandbreite der Reaktionen zwischen vollständiger Ignoranz und, das ist einige Zeit her, der Antwort "Ich bin nicht dazu da, ständig für Dich die Beine breit zu machen!".
Das war übrigens eine Reaktion auf die Frage, ob sie nicht wenigstens zu meinem Geburtstag ein wenig schärfere Wäsche tragen könnte. Also wenigstens einmal im Jahr.

Außerdem will ich Freitag zu der Schwester meines besten Freundes. Ihren Computer reparieren. Das Gesicht, das sie zog, war mal wieder sehenswert. Da ich vom Arzt her wieder laufen darf, wollte sie wahrscheinlich tanzen und ich hab ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Aber mit dem Tanzen ist es wie mit allem anderen. Ich habe ihr angeboten, mit ihr laufen zu gehen. Von mir aus auch im Anschluss an eine meiner Runden. Ich passe mich auch ihrem Tempo an. Und.... sie hat keinen Bock. Sie will nicht laufen gehen. Aber was das Tanzen angeht, fragt sie gar nicht. Sie will tanzen, also habe ich mit zu kommen. Da lässt sie auch keine Diskussionen zu. Warum auch. Es ist ja ihr wichtig.

Mittwoch, 27. August 2014

Abendfreizeit

Gestern Abend war wieder geil.

Erst mach sie mich am Nachmittag so ein klein wenig an. Schmusen, Küsschen, das kleine Programm.
Und am Abend, als dann unser Sohn ins Bett gegangen ist: "Du musst jetzt die Große von der Arbeit abholen und ich gehe ins Bett." - Suuuper. Wieder kein Sex.

Wenn Sie unbedingt einen Schwanz wollte (ich bin mir nicht einmal sicher, ob sie unbedingt meinen wollte), war es ihr egal, ob jemand im Haus war. Dann ging es ins Schlafzimmer und ne schnelle Nummer. Und kein Wort von "In der Ruhe liegt die Kraft!"

Wenn ich, selbst nach diversen Wochen ohne Sex versuche, sie ins Bett zu bekommen, kommt, wenn ich Glück habe, dieser Scheißspruch. Alternativ werde ich ignoriert oder auf "heute Abend" vertröstet wobei dann sowieso nichts heraus kommt. Diese Abende sind dann mit Sicherheit nicht sexuell. Das waren sie in 25 Jahren nicht.

Blow Job

Ich saß gestern auf der Couch als mir überraschend die Augen verbunden wurden.
Ich hörte Sie um die Couch herum gehen und spürte, wie sie mir die Hose auf machte.
Langsam zog sie die Hose herunter und dann saß ich mit nacktem Unterleib auf der Couch.
Sie schob mir die Beine auseinander und fing an, mir meinen schon halb steifen Schwanz zu blasen.
Ganz langsam. Sie schob die Vorhaut zurück und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. als nächstes knabberte sie mit ihren Zähnen meinen Schaft bis zu meinen Eiern entlang und wieder hoch zur Eichel.
Und dann saugte sie meine Schwanz in den Mund und fing an, mich mit ihrem Mund zu ficken. Sie wurde immer schneller und dann spürte ich, wie mein Orgasmus kam und ich spritzte ihr meine Sahne in den Rachen.
Sie schluckte alles.
Und ich wachte auf, sah im Fernsehen die Tagesschau, auf der Couch, 2 Meter von mir weg die GG und ich mit einer Latte, hart wie ein ein Baum.

So ein Scheiß. Schon wieder nur ein Tagtraum und wieder mal keine Möglichkeit,  mich zu befriedigen. 

Mittwoch, 20. August 2014

Kinderfreie Zeit

Seit gestern früh ist auch das letzte Kind für ein paar Tage außer Haus. Urlaub, Sommerlager, Wettkampf.
Und was passiert. Die GG hat sich breit schlagen lassen von den drei freien Tagen, die wir haben, zwei bei einer Freundin Baysitting zu machen. Super. Und beim dritten Abend (heute) erwarte ich, das sie früh ins Bett geht, weil sie die Gelegenheit nutzen will, einmal lange achlafen zu können.
Ach ja, da ist ja noch der Nachmittag. Gestern waren wir im Kino, weil Sie mal raus kommen musste. Und auch in Kino, fast alleine in unserer Ecke, war sie nicht "anspechbar". Beine zusammen gekniffen und nicht verführbar.

Um ganz ehrlich zu sein, rechne ich mit allem, aber keinem Sex.

Werden geile drei Tage.

Nachtrag 20.08.14
Sie hat mich am Abend versucht, ins Bett zu bekommen. Dieses mal bin ich aber nicht sofort darauf angesprungen. Ich wollte vorher noch etwas Essen und außerdem den Sex ein wenig zelebrieren. Und dann..... war sie nicht mehr ansprechbar. Keine Ahnung ob sie eingeschnappt war, weil ich nicht sofort auf Sie reagiert habe oder warum auch immer hatte sie dann keinen Bock mehr, mit mir ins Schlafzimmer zu kommen. Um 21:00 Uhr kam sie dann und ich bin dann um 22:00 Uhr wieder auf gestanden und hab mir eine halbe Flasche Rotwein und eine halbe Flasche Wodka mit Hilfe von fast 1 1/2 Litern O-Saft eingeflößt. Wenigstens war ich die halbe Nach betrunken.

Nachtrag 21.08.14 - 21:35
Ich war zwar heute Nachmittag nicht da. Meine Anwesenheit hätte auch nicht zu mehr Sex geführt, da heute unbedingt meine SchwiMu hier antanzen musste.
Und heute Abend - Tote Hose.Weder Sex,da es ihr mal wiede so scheiße ging noch die Möglichkeit zu einem Gespräch wegen gestern.
Werde mir gleich eine Flasche Weißwein einflößen und wenn das nicht reicht kommt der Rest vom Wodka.Dann bin ich wenigstens richtig zu. Auch eine Art, einen Abend zu genießen.

Freitag, 15. August 2014

Gedanken über die Gegenwart und Zukunft

Ich bin wieder zu Hause. Immer noch geil wie Müllers Lumpi.
Gestern Abend habe ich nach mehr als zwei Monaten ohne Sex versucht, meine Frau zu verführen. Bei dem Versuch, übrigens der x. diese Woche, ist es genau so geblieben, wie bei allen anderen diese Woche.

Es läuft scheinbar darauf hinaus, das eines der drei Dinge tut, die ich hasse wie die Pest.
1. Ihr Scheiß Erzieher-Wir. "Wir müssen mal wieder Rasen mähen." Alle hier, auch Sie, wissen, das sie in den Jahren, in denen wir das Haus haben, den Rasenmäher immer nur von weitem angesehen hat.

2. "In der Ruhe liegt die Kraft!" - Diesen Spruch bekomme ich seit diversen Jahren zu hören, wenn wir zum Sex kommen, ohne das sie es geplant hat und/oder ohne das mindestensbdrei bis vier Monate seit dem letzten Mal vergangen sind.

3. Sie entscheidet, wie es mir geht. Sie ist in dem Fall, über tragen auf die IT-Welt, wie MS Word. Das weiß auch immer besser als ich, was und wie ich meine Texte verfassen will. Hier weiß sie besser als ich, wie es mir geht.

Ich habe in Portal gefunden, bei dem die Grundfunktionen so weit gehen, das man mit anderen Mitglieder Kontakt auf nehmen kann, ohne das man überteuerte Premiumfunktionen frei schalten lassen muss. Und es gibt eine Frauen, die meinem derzeitigem "Beuteschema" entsprechen. 45 bis 55 Jahre, das, was man eine etwas dralle Figur nennen kann und keine Ansprüche in Bezug auf eine Beziehung.

Mal sehen was daraus wird.

Dienstag, 29. Juli 2014

Langeweile

Wie man an meinen vorhergehenden Posts erkennen kann, liege ich zur Zeit in einem Krankenhaus, bin geil wie Müllers Lumpi und eine Frau, die nicht einmal darüber nachdenkt (und meine Denkanstöße vollkommen ignoriert) meine Langeweile zu vertreiben.
Bis Gestern hatte ich quasi ein Einzelzimmer. Es wäre kein Thema gewesen, am späten Nachmittag hier herein zu schneien und miteinander ein wenig Spaß zu haben.
Kein Gedanke. Bzw. scheinbar nur von mir.

Na ja. Sagen wir mal so. Ich habe insgesamt 5 Tage Zeit, darüber nachzudenken, wie mein Leben und meine Ehe weiter gehen soll.

Was war die Aussage meiner Frau vor ein paar Tagen: Es wird ja sowieso nur das getan, was sie will.
Ich habe aber keinen Bock mehr, nur als Haushandwerker du -ITler angesehen zu werden und alles was ich will (Leben, Ehe, Sex, Kinder) wird geflissentlich ignoriert. Wer bin ich denn. Geldgeber, Haushandwerker, Haus-ITler und gelegentlicher Gigolo für die nicht vorhandenen Sexualträume meiner GG ("In der Ruhe liegt die Kraft!" - Gott, wie ich den Spruch hasse.)

Vor einigen Wochen fing ich an und versuchte sie ins Bett zu bekommen (wo anders gebt es Sex ja nur in Ausnahmen) und prompt kam sie mit dem Spruch und wunderte sich, warum ich genau so prompt aufhörte und lieber den Fernseher anschmiss.
Wäre wahrscheinlich nur auf irgendeine Form von Blümchensex hinaus gelaufen.

Sonntag, 27. Juli 2014

Krankenhaus II

Als ich aus dem Bad kam stand sie am Bett und fing gerade an, es zu richten.
Vorne über gebeugt und in diesem kurzen Rock sah ihr Arsch so geil aus, das ich nicht anders konnte und den Rock hoch schieben. Sie schob sich meinen Hüften entgegen und rieb ihren wunderbar gerundetes Hinterteil an meinen Hüften, was eine prompte Reaktion meines Schwanzes hervor rief. Er fing unübersehbar an, steif zu werden. Ich schob den Rock weiter hoch und stellte zu meiner Freude fest, das sie mal wieder keinen Slip an hatte. Und je länger sie sich an mir rieb, desto steifer wurde meine Latte. Ich zog mich kurz zurück, entledigte mich meiner Shorts und schob meinen harten Schwanz in die wunderbar warme, feuchte Grotte dieser fantastisch geilen Schlampe.
Ich fing an zu stoßen. Erst langsam und so weit, das meine Eichel ihre Muschi veließ. Aber es dauerte sich auch nicht lange, bis ich nicht mehr in der Lage war, mich zu beherrschen. Und auch ihre Lust steigerte sich hör und sichtbar, Ihr Atem wurde schneller. Bei jedem Stoß kam sie mit Ihren Hüften entgegen und ihre eine Hand spürte ich, wie sie ihren Kitzler rieb. Und dam kam er. Der Orgasmus. Er überrollte mich wie eine Dampfwalze und ich jagte meinen ganzen Saft in ihre nackte Möse während sie mit einem geilen Stöhnen vor mir zusammensackte.

Als ich mich dann auf mein Bett setzte, musste ich feststellen, das ich mal wieder einem Tagtraum erlegen war. Sie saß trotz der 30°C mit einer Leggins unter dem kurzen Rock hoch geschlossener Bluse am Tisch und wartete darauf, das ich aus dam Bad kam. Und nur, um weiter zu reden. Den gleichen Salm, den sie mir vor meinem Badbesuch schon zwei mal vorgekaut hatte. Shit, schon wieder ein Ständer umsonst.

Im Krankenhaus

Ich war einige Tage im Krankenhaus. Dabei hatte ich das Glück, alleine in einem Doppelzimmer liegen zu können.
Am Sonntag hatte die GG die Kids in Kino gefahren und war ohne sie gekommen.
Sie hatte diesen kurzen Wickelrock und eine Bluse an. Die Bluse war etwas weiter aufgeknöpft, als es sonst bei ihr üblich war.
Als sie sich an das Fußende meines Bettes setzte konnte ich sehen, das sieausser einer blank rasierten Muschi nichts an hatte Nun knöpfte sie die Bluse noch einen Knopf mehr auf und ich konnte sehen, das sie die Hebe an hatte, die ihre vollen Titten so geil anhob.
Langsam schob sie ihre Hand in die Bluse. Sanft masierte sie ihre Titten. Ihre Augen bekamen lansam diesen geil-glasigen Blick und ihre Atmung wurde heftiger und tiefer.
Nun für ihre andere Hand unter ihren Rock. Als sie ihren Kitzler erreichte, schloss sie ihre Augen und und genoss ihre Figer an ihrem harten Nippel und ihrem Kitzler.
Als ich auf stehen wollte kam nur ein "Bleig sitzen!" und ihre Finger wurden schneller, ihr Atem auch und dann explodierte ihr Orgasmus mit einem tiefen Stöhnen.
"Komm, ins Bad mit Dir. Du musst Dich waschen und ich helfe Dir."
Im Bd zog ich mich aus und sie fing an, mich mit einem Waschlappen zu waschen. Erst den Rücken, dann die Brust. Je näher sie meinem Schwanz kam, so steifer wurde er. Abe sie ignorierte meine Latte und warf mir einen bitter bösen Blick zu, als ich meinen Schwanz rubbeln wollte.
Jetzt hockte sie hinter mier und wusch meine Beine von unten nach oben, erst außen, dann innen. Dann fing sie an, mi meinen Arsch zu rubbeln und kam meinem Anus immer näher. Ich wurde immer geiler und als sie meine Rosette rieb, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie griff mit der einen Hand um mich herum und fing an, meinen Schwanz zu reiben und mit der anderen Hand rieb sie meine Rosette. Erst mit dem Lappen und als sie dann ihren seifiger Finger in meine Rosette schob, war ich kurz vor meinem Orgasmus. Und hörte sie auf, zog den Finger aus mir heraus und hörte auf, meinen Schwanz zu reiben.
Sie drehte mich um und fing dafür an, in gttlich zu blasen. Es dauerte natürlich nicht lange, bis wieder kurz davor war. Da breitbeinig am Handwaschbecken stand, hatte sie keine Proleme mir ihren Finger erneut in meine Rosette zu schieben und das brachte dann mein Fass zum überlaufn. Ich spritzte meinen ganzen Saft in ihren Mund. Jdesmal, wenn sie ihren Finger in meinem Arsch bewegte, spritzte ich. drei oder vier mal. Gott, war diese Fau geil.

Als ich dann unter der Dusche meine Augen wieder auf machte, war das Bad immer noch so leer, wie mein Schwanz und sie war auch nicht da. Sie war garnicht gekommen. Weder physisch noch zum Orgasmus. Wie immer, nur in meiner Fantasie.

Mittwoch, 2. Juli 2014

Gestern Abend

Da schenkt man Ihr zu einem gemeinsamen besonderen Tag Strümpfe und Spitzenhandschuhe (mehr Anregung geht doch nur noch mit Hilfe eines Baseballsschlägers!?!?!) und was passiert :
Nach einem sehr langen und irgendwie mit Hilfe von weiteren Getränken von Ihr heraus gezogenen Abendessen, kommen wir nach Hause und ......




...... ich ziehe mich aus, sie zieht sich aus, mein Schwanz wächst quasi von alleine (weil ich undersexed bin) sie hüpft auf mich drauf, 23 mal Hüfte bewegen und sie glaubt, ich komme.
Und dann ...  kuscheln. "In der Ruhe liegt die Kraft". Ein wenig fingern, Kitzler massieren und sie kommt zu einem "unglaublichen" Orgasmus.


Der war genau so gespielt, wie meiner.


War ein obergeile Abend. Hab ich ja sooooooooooo genossen.


Ich glaube, wir lassen das mit dem Sex erst einmal vorläufig.
Ich werde in den nächsten paar Wochen SIE in Ruhe lassen und versuchen, auf irgend einem Portal irgend jemanden finden, der mehr Spaß als meine Frau am ficken hat.

Samstag, 28. Juni 2014

Ein Abend ohne Kinder

Die Kinder hatten sich selber "verkauft". Wir waren alleine. Und sie war quasi unnahbar. Super dachte ich.

Um 20:00 Uhr ging sie dann ins Bett. Noch besser. Da waren wir schon alleine und sie ging ins Bett.
Ich sah weiter fern.
Ich hörte sie rumoren und dann kam sie wieder runter. Langsam, damit ich ihren Anblick genießen konnte. Sie hatte ein enges Kleid an, das eigentlich ein Unterkleid war. Es lag unterhalb der Brüste eng an. Oberhalb hatte einen tiefen Ausschnitt bei dem ihre vollen Brüste durch Spitze schimmerte, die mehr zeigte als verbarg. Unter dem Kleid war zu sehen, das sie keine weitere Wäsche an hatte und unter dem Rand des Kleids schimmerten Halterlose. An den Füßen hatte sie die High-Heels, die ich so geil an ihr fand. Und die Hände steckten in Spitzenhandschuhen.

So setzte sie sich auf meinen Schoß und wir fingen an zu schmusen. Sie rieb sich an meinem härter werdenden Schwanz. ich hob die vollen Brüste aus ihrer Umhüllung und leckte und knabberte an den harten Nippeln. Leise stöhnen schob ich das Kleid weiter hoch.
Sie erhob sich und während ich mir die Hose auszog Kniete sie sich auf die Couch und schob mit ihren geilen Arsch entgegen. Langsam schob ich meinen harten Schwanz in ihre schon fast überlaufende, warme, feuchte Muschi. Ich war so geil auf sie, das ich nur ein paar Stöße brauchte, um in ihrer Muschi abzuspritzen. Mit einem Laut der Enttäuschung entließ sie mich. Aber ich kniete mich hinter sie und fing an, ihre Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mit einem lustvollen Stöhnen schob sie mir ihre Hüften entgegen.
Währen meine Zunge ihren Kitzler und ihre Muschi verwöhnten, merkte ich, wie mein Schwanz wieder voller wurde.

Meine Zunge wanderte zu ihrer Rosette und meine Finger schoben sich langsam ihre Muschi. Mein Daumen massierte ihren Kitzler und meine Zunge ihre Rosette.
Jetzt griff sie in ihren Ausschnitt und holte eine flache Tube hervor. "Du wolltest doch immer meinen Arsch. Nimm ihn Dir, wenn Du wieder hart bist!"
Ich nahm die Tube und drückte das Gleitgel auf ihre Rosette. Als ich den anderen Daumen in ihre Rosette bohrte und den ersten Widerstand überwand, stöhnte sie leise lustvoll. Sie schien das, was sie bislang immer abgelehnt hatte, irgendwie doch zu genießen. Langsam massiert ich ihren Kitzler, weitete ihre Rosette, in dem ich sie mit dem anderen Daumen fickte und mein Schwanz wurde bei ihrer Reaktion und ihrer steigender Geilheit auch immer härter.

Ich lies sie nicht zum Orgasmus kommen, auch wenn sie immer geiler wurde.
Und dann dachte ich, mein Schwanz würde langsam platzen. Ich nahm ihn und schob ihn langsam in die schon angedehnte Rosette während sie anfing, ihren Kitzler zu masssieren. Die Rosette war eng aber ausreichend weit, um mich hinein zu lassen. Und ich spürte gleichzeitig, wie eine behandschuhte Hand meine Eier massierte. Ich war schon wieder fast so weit. Und sie jetzt auch. "Fick mich! Härter!" und ich schob meinen Schwanz hat in ihren Arsch. Bis zur Wurzel. Dann zog ich ihn bis zur Eichel heraus und rammte ihn wieder bis zur Wurzel hinein. Und dann kam sie. LAut und geil und auch ich kam zum zweiten mal. Dieses mal in ihrem geilen Arsch.

Ich zog mich zurück und sie setzte sich wieder auf meinen Schoß. "Das sollten wir demnächst wiederholen!" "Auch das anale?" Auch das Anale! Das war geil. Ich hatte einen extrageilen Orgasmus."

Dienstag, 17. Juni 2014

Gestern Abend

Gestern Abend waren wir im Kino. Ein Freund hat eine Privatvorstellung für Freunde und Verwandte organisiert und im Kino war meine Frau sogar ansatzweise zugänglich. Es bestand die berechtigte Hoffnung sie im Laufe des Abends noch flicken zu dürfen.

Und dann kamen wir nach Hause.

Mein grosser Sohn hatte die Präsentation zu seiner Facharbeit "fertig".
Beim Vortrag war er unsicher und ein Handout für sich selber "musste er noch machen".
So geil.

Resultat war, das ich das Handout gemacht habe und er ins Bett gegangen ist. Er wäe ja nie fertig geworden.

Und die GG ist dann auch gegangen, während ich am Rechner saß und seinen Scheißarsch wiedereinmal aus der Schlinge zog.

Ich könnte kotzen. Insbesondere, da er geschafft hat, mir innerhalb von drei Tagen die Tour zum dritten mal zu versauen.
Ich laufe seit 4 Tagen mit einer Dauererektion durch die gegend, die GG wäre vieleicht sogar zugänglich. Und das Arschloch ist seit 3 Monaten nicht in der Lage, seine beschissene Facharbeit fertig zu bekommen.
Wenn er was macht, hat er ab und an und unter viel Druck mal eine Folie fertig gemacht und war dann soooo stolz, das er eine weitere Folie fertig hatte.

In letzter Zeit muss ich fetstellen, das mein großer Sohn ein ziemlich dummes Arschloch sein kann.

Mittwoch, 4. Juni 2014

Urlaubserfahrungen

Wir waren im Urlaub an der polnischen Ostseeküste. Alleine, ohne Kinder aber mit Hund.

Als wir ankamen, begrüßete uns unserer Verwalterin. 45, 50 Jahre. Mittelschlank und insgesamt mit einer Figur, die man eigentlich von der Polizei hätte verbieten müssen. Und sie machte meine Frau an. Lange Blicke. Hand bei der Begrüßung lange gehalten. Immer in ihrer Nähe. Dabei schien es meiner sonst so prüden GG nicht unangenehm zu sein.

Die nächsten zwei Tage lief sie uns beinahe ständig über den Weg. Sonntag Abend lud sie uns dann zum Abendessen ein. Als wir ankamen war alles vorbereitet und wir aße und tranken ausgiebig.
Der Wein war süffig. Nach der zweiten Flasche schürzte ich Kopfschmerzen vor und ließ die GG bei ihr alleine. Mit dem Hintergedanken, das sie wirklich mal von einer Frau verführt wird.

 Ich ging mit dem Hund und sah noch eine Stunde fern und als die GG in das Appartment kam, waren die Wangen gerötet und ihr Gang war irgendwie beschwingt. Sie sah aus wie eine Katze, die eine Maus in Sahnesauce verspeisst hätte.
Heute würde ich noch nichts bemerken.

Als ich am nächsten Morgen wieder meine Morgenrunde mit dem Hund antrat, bemerkte ich aus den Augenwinkeln, wie unsere Vermieterin fast schon vor unserer Tür stand, bevor ich richtig aus der Haustür war. Ich macht darauf hin nur eine sehr kleine Runde und ließ den Hund dann im Auto zurück, da wir sowieso noch weg fahren wollten.

Dann schlich ich leise in das Appartment. Als ich die Tür auf machte, hörte ich schon ein unverkennar geiles Stöhnen und als ich dann in das Schlafzimmer linste, sah ich die beiden bei einem 69er auf dem breiten Bett. Die GG unten und die Vermieterin mit dem Kopf zu mir und ihrem Gesicht zwischen den Schenkeln der GG. Bei dem geilen Anblick wurde mein Schwanz schon in der Hose hart.

Ich zog mich aus und ging meinem harten Schwanz vor mir her tragend zum Bett und stieg auf. Beide Frauen quietschten ein wenig auf. Aber mit einem: "GG, leck sie weiter!" schob ich meinen Schwanz in den Mund der Vermieterin und fing an zu ficken, während sie die inzwischen rasierte Muschi der GG (hat sie für mich nie rasiert) rieb und nach und nach 2, 3 und 4 Finger ind die feuchte Möse schob. Jetzt zog ich den Schwanz aus der geilen Schnute und schob ihn ohne viel Vorspiel in die nass-geile Möse meiner Frau. Nach dem 5ten oder 6ten Stoß stöhnte die GG geil und voller Lust ihren Orgasmus in die Möse der Vermieterin. Da zog ich meinen Schwanz wieder heraus und schob ihn wieder zwischen die vollen Lippen der geilen Polin und fing an, sie wieder hart und geil in den Mund zu ficken. So lange, bis ich meine Ficksahne zwischen diese vollen Lippen spritzte und sie geil stöhnen meinen Schwanz sauber leckte und alles schluckte, was ich ihr geben konnte.

Die Vermieterin sackte auf der GG zusammen, als auch sie zum Orgasmus kam.

 Ich zog mich zurück und nahm mir ersteinmal ein großes Glas Wein. Als die beiden Frauen aus dem Schlafzimmer kamen, saß ich nackt im Sessel und wartete auf sie.

"Liebe GG, ich habe nichts dagegen, das Du fremdfickst, ich will aber zumindes Bescheid wissen und die Chance haben, mit zu machen. Zur Strafe wirst Du, was den Sex an geht, diese Woche das tun, was ich Dir sage!".
Sie fing an zu diskutieren und zu lamentieren, aber die Vermieterin, ich erfur später, dass sie Maria hieß, meinte nur:"Machen wir."

Da der Anblick der beiden nackten, geilen Frauen mit ihren rasierten Mösen meinen Schwanz härter werden ließ, meinte ich nur:"Hinknien und lecken. Beide!"
Maria kniete sich hin und fing an, meinen Schwanz zu verwöhnen. Die GG sah mich etwas undgläubig an, kniete sich aber neben Maria und sie verwöhnten mich beide. Langsam. Geil.
Und zwischendurch rieb eine von ihnen langsam meinen harten Schwanz, während sie sich lange und ausgiebig Küssten.

Näheres folgt.

Mittwoch, 28. Mai 2014

Sonntag Vormittag

Nachdem am Samstag der Sex auf der Couch in einem Interruptus endete und sie auch nicht wieder anfangen wollte, machte ich sie am Sonntag Vormittag nochmals an.
Sie wollte sich zwar immer noch nicht ficken lassen, aber es lief auf einen ziemlich geilen Blowjob hinaus.
Diesmal durfte ich das erste mal in unserem Sexleben in ihrem Mund kommen.
Ich stehe darauf, in der Frau zu komen, mit der ich gerade schlafe.

Ob nun in der Muschi, im Arsch oder im Mund ist mir eigentlich egal. Und wenn sie, wie dieses mal, mein Sperma wieder ausspuckt habe ich auch kein Problem damit. Hauptsache, wenn ich komme hat sie meinen Schwanz in ihrem Mund.

Blasen kann sie ja göttlich, aber sonst darf ich meine Sahne in die Luft spritzen.

Freitag, 23. Mai 2014

Sex mit der GG

Wir hatten gestern Sex.
Es war im Grunde wie immer, nur das ich sie dieses mal überreden konnte, mit auf der Couch zu schlafen.
Zudem kam es durch Einmischung durch unseren Hund und einem Krampf in meinem Oberschenkel zu einem Koitus interruptus und sie ließ sich hinter auf nichts mehr ein. Nicht einmal mehr darauf, mir meinen Schwanz zu blasen.


Sie ging ins Bett. Ich wichste mir meinen Schwanz um ihn endlich klein zu kriegen (von alleine blieb er einfach hart wie ein Brett) und schlief im Wohnzimmer.


Ich werde es heute Abend noch mal versuchen, glaube aber nicht, das es zu irgend etwas kommen wird.

Montag, 7. April 2014

Mal etwas anderes

Ich traf sie nur einmal in meinem Leben. Leider. Sie war das experimentierfreudigste Luder, das ich je in meinem Leben getroffen habe.

Wir trafen uns in Dänemark. Auf einer meiner Dienstreisen.
Wir trafen uns in einer Kneipe und rissen uns gegenseitig auf. Als wir dann in Ihrer Wohnung angekommen waren flogen die Kleider vom Körper und fickten uns ersteinmal die Seele aus dem Leib.

Nachdem die erste Geilheit durch war, meinte sie:"Lust auf Experimente?" "Gerne!"
Wir gingen in das Schlafzimmern und sie verband mir die Augen. Dananch musste ich mich auf das Bett knien. Sie griff mir zwischen meine Beine und fing an, meinen Schwanz zu reiben und ihre Zunge wanderte meine Arschritze zu meiner Rosette. Und währen sie meinern steifer werdenden Schwanz sanft, aber fest rieb, bracht sie mich mit ihrer Zunge an, in und um meiner Rosette fast zum spritzen.
Dann, kurz bevor ich kam, hörte sie plötzlich auf. Enttäuscht stöhnte ich voller Lust auf. Nun kniete sie hinte mir, zog meinen Steifen Schwanz so nach hinten, das sie ihn blasen konnte. Da spührte ich, wie einer ihrer schlanken Finger unterstützt von ein wenig Gleitgel sich meiner Rosette bemächtigte und in sie eindrang. Ich wurde immer geiler, aber sie hatte es drauf, mich immer kurz vor meinem Orgasmus los zu lassen. Ich war schon nahe dran, mir einen runter zu holen. Da zog sie meine Handgelenke nach hinten und fesselte sie hinter meinen Schenkeln aneinander, damit ich mich nicht selber befriedigen konnte. "Ich will Dir den Orgasmus Deines Lebens bereiten.!"
Ich hörte nur, wie eine Schublade geöffnet wurde und danach ein Rascheln.
Jetzt spürte ich, wie sie noch mehr Gel an und in meiner Rosette verteilte. Und dann schob sie mir einen Dildo in meinen Arsch. Und der vibrierte langsam. Gott, wurde mein Schwanz hart, je tiefer sie diese vibrierende Ding in meinen Arsch schob. Und wieder heraus zog. Langsam. Geil. Wenn ich nur meinen Schwanz noch reiben könnte. Und sie schob den Vibe wieder in mich hinein. Und dann spritzte ich. Alles, was noch da war. Ich hatte das Gefühl, richtig gehend auszulaufen und meine Sahne für die nächste Wochen zu verspritzen.
Als sie das Ding dann langsam heraus gezogen hatte fiel isch erschöpft und gefesselt auf ihr Bett.
Sie löste die Fesseln und die Binde und schmiegte sich mit ihrem warmen, weichen Körper rückwärts an mich heran.
Ich meinte dann zu Ihr:"Wenn Du noch etwas von mir willst, wirst Du eine Weile warten müssen. Lass uns etwas trinken."

Etwa 1 Stunde, 2 - 3 Drinks und eine Menge schmusen später fing ich schon wieder auf diese geile Frau abzufahren. Wir saßen nackt auf einem Sessel ohne Lehne und sie fing lansam an, mich zu reiten. Währen mein Schwanz langsam anfing zu steigen rutschte sie mit ihrer feuschten Muschi auf mir herum und als ich dann steif war, schob sie sich langsam auf meinen Schwanz. Sie genoss es, langsam gefüllt zu werden . Rein. Raus. Langsam schneller werdend und als ich merkte, das sie langsam auf ihren Orgasmus zusteuerte, hiet ich sie hoch, so daß ihre blanke, offene Muschi kurz über meiner Eichel schwebte. Als sie enttäuscht stöhnte ließ ich sie langsam runter, bis sie ihre Muschi meine Eichel spühren konnte und dann hob ich sie wieder hoch.
Und wieder stöhnte sie anttäuscht auf. Jetzt ließ ich sie langsam auf meinen Schwanz herunter. Ganz. Lustvoll stöhnte sie auf. Dann hob ich sie wieder hoch. Langsam. Und nun verschob ich das Ziel ein wenig und zielte auf Ihre Rosette und ließ sie langsam herunter. Als meine Eichel ihren Arsch traf, ließ sie sich selber langsam runter, bis meine Eichel ihre Rosette durchstoßen hatte. Dann schob sie sich meinen Schwanz bis zur Wurzel hinein uns warf ihren Kopf mit einem lustvollen Stöhnen in den Nacken.
Während sie sich nun meinen Schwanz immer wieder in ihren Arsch rammte, rieb ich ihren Kitzler.
Sie war so eng und der Fick war so geil, das wir beide nach kurzer Zeit kamen.

Danach gingen wir wieder ins Schlafzimmer und schliefen bis in den späten Vormittag.
Leider ging mein Flieger am frühen Nachmittag und ich war nie wieder in der Gegend von Dänemark.

Tagtägliches

Das WE war mal wieder extrem geil.
Am Samstag war sie für nichts zugänglich. Ich hatte aber auch keine große Lust.
Am Sonntag hat sie mich auf ihre Art und Weise hier und da angemacht.
Und abends, als dann die Jungs ins Bett gingen .... war sie müde und ging auch.

Fand ich wieder super. War ein geile Abend. Ich und drei Flaschen Bier.

Freitag, 14. März 2014

Morgens im Bad

Das morgendliche Ritual im Bad.
Sie steht nackt über das Waschbecken gebeugt. Ich komme aus der Dusche.
Alleine der Anblick lässt meinen Ständer wachsen.
Ich steh hinter ihr, reibe meinen Schwanz an ihrer Arschspalte und spüre, wie sie ihren Arsch zusammen kneift, um meinen Ständer besser spüren zu können, während der immer härter wurde.
Ich spürte, wie ihre Hand ihren Kitzler rieb und als ich meinen Schwanz in ihre Muschi schob, war sie schon feucht und geil. Mindesten so geil wie ich.
Ich stieß zu. Erst langsam und dann schneller und härter. "Jahhh, Fick mich!" kam es von ihr und ich stieß zu. Schneller. Härter.
Und dann kamen wir zusammen.
Ich spritzte...
... alles in die Dusche, als meine Fantasie und meine rechte Hand mich unter der warmen Dusche zum Orgasmus gebracht hatten.
Mal wieder nur eine Fantasie. Seit 6 Wochen kein Sex und auch kein rankommen an sie.
So langsam muss ich mich nach irgend jemandem Umsehen, den ich vögeln kann, wie ich will.
Die Alternative ist das, was ich zur Zeit mache. Selbstbefriedigung und reichlich Alkohol am Abend.
Letzteres, um überhaupt schlafen zu können. 

Sonntag, 26. Januar 2014

Don't shit where you eat - egal

Normaler Weise sollte man am Arbeitsplatz nicht anfangen.

Ist doof, wenn die Beziehung dann unleidlich getrennt wird. Macht dann am Ende mehr Ärger, als es an Spass bringt. Aber manchmal ......

Sie war groß für eine Frau. Mindesten 180 cm und nicht schlank. Angenehm fülliger. Aber was hatte ein guter Freund  aus alten Tagen mal gesagt : Lieber weich gestossen als sich Splitter eingerissen. Und sie schien scharf zu sein. Sie strahlte den Sex irgendwie aus allen Poren aus.

Also habe ich sie irgendwann, nachdem wir in ein längeres Gespräch vertieft waren, zum Abendessen eingeladen. Der Termin blieb erst einmal offen, da sie ihn noch abgleichen (mit wem oder was auch immer) musste.

Zwei Tage später kam sie auf mich zu und meinte, am kommenden Freitagabend hätte sie frei. Wie ich später erfuhr, ging sie zum Abendstudium. Da sie etwas weiter weg wohnte und, so wie ich, aus Prinzip kein Auto hatte, lud ich sie ein, das sie sich vorher, wenn sie wollte, bei mir frisch machen könne.
Als der Freitag kam, half ich ihr, eine kleine Reisetasche zu mir nach Hause zu schaffen. Ich hatte das Gästezimmer vorbereitet und zog mich selber in das Schlafzimmer zurück und machte mich dort fertig. Duschen war nicht, aber ich konnte mich inder Küche Waschen, während ich Ihr den Rest der Wohnung über lassen hatte. Während ich mich nackt am Waschtisch fertig machte, spührte ich, wie eine vorwitzige Hand anfing, meine Hand mit dem Waschlappen zu führen und ihn mir dann weg zu nehmen. Ein Tuch wurde mir um die Augen gebunden. "Sehen darfst Du mich erst später wieder." hörte ich sie sagen.

Sie fuhr mit dem rauen Waschlappen über meine Brust, meine Lenden und meinen wachsenden Schwanz. Dann fuhr sie, scheinbar ohne meinen harten Schwanz zu beachten, meinen Rücken entlang bis zum Ende meiner Wirbelsäule. Meinen Arsch ließ sie noch aus. Dann wusch sie meine Beine. Erst das Rechte, dann das Linke. Als sie an meinen Eiern ankam,wurden die sanft und feucht massiert. Ich konnte nicht anders, als leise und voller kaum gezähmter Geilheit auf zu stöhnen. Sie schien das aber nicht zu beachten und fing nun an, meinen Arsch zu waschen. Erst die Backen und dann die Ritze und meine Rosette. Ich dachte, mein Schwanz platzte.

Jetzt dreht sie mich um und rieb meinen harten, platzenden Schwanz. So erregt, wie ich war, rieb sie nur ein paar mal, bis ich in dem Moment kam, als sie ihre Lippen über meine Eichel schob.
Sie saugte alles auf und meinte dann "Jetzt können wir ja Essen gehen." Und während ich mir das Tuch von den Augen zog, sah ich sie noch aus der Küche ....hm gehen war zu wenig. Schreiten. Mit schwingenden Hüften und ihren Arsch in einem Rock, der wie eine zweite Haus saß. Man(n) sah auch den Strumpfhalter, den sie drunter trug.

Wir gingen um die Ecke zum Griechen. Der bot, ausser einer Menge Fleisch auch einige mehr oder minder abgeschlossene Separees,von denen ich das dunkelste und am wenigsten einsehbare vor reserviert hatte.

Während des Essens sprachen wir nicht viel, sahen uns aber oft in die Augen und fütterten uns gegenseitig mit dem Essen. Bei der Flasche Wein nach dem Essen rückten wir näher zusammen und scheinbar ganz natürlich fingen wir an, uns zu küssen und zu streicheln. Meine Hände wanderten über ihre Bluse und spürten oberalb der Hebe, die sie an hatte, den harten Nippeln nach. Das ließ langsam diesen leicht geil-glasigen Blick in ihre Augen treten. Aber auch meine Atemzüge gingen tiefer und schneller, weil ihre Hände (zumindest eine) meinen inzwischen wieder sehr harten Schwanz durch den dünnen Stoff der Hose  massierten.

Mit einem "Lass uns gehen." von Ihrer Seite brachen wir auf. Zu unserem Glück hingen unsere Mäntel neben dem Separee, da zumindest mein harter Schwanz meine Hose massiv ausbeulte.

Auf dem Weg nach Hause rieben wir uns aneinander und ich fing an, unter ihrem Mantel die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und die blanke Brust zu massieren oder die Nippel zu zwirbeln. Unser Atem ging immer schwerer und sie wurde immer erregter.
Ich bekam kaum denSchlüssel ins Schloss, weil sie mir von hinten den Hosenschlitz geöffnet hatte und schon vor der Tür anfing, meinen Schwanz zu reiben.
Kaum waren wir durch die Tür, als ich sie von innen dagegen drückte und ihr in den Hals biss und dann mit meiner Zunge die Halslinie entlang zu ihren Ohrläppchen erforschte.
Dann drückte ich ihre Hände gegen die Tür und küsste sie ausgiebig, während ich ihr mit meinem Schwanz den Unterleib rieb. Die Belohnung für mich war eine leises, geiles Stöhnen von ihr.
Wenn der Rock nicht so haut eng gewesen wäre, hätte ich ihn hoch geschoben. So griff ich mit einer Hand nach ihren Handgelenken und mit der anderen griff ich um ihren Arsch herum und öffnete den Rock,damit er sich um ihre Knöchel wand. Da sie ausser dem Strumpfhalter nichts weiter drunter trug zog ich ein Bein um meine Hüfte und schob ihr meinen Schwanz ohne weiteres Vorspiel in die Muschi. Ich bemerkte, das sie mindestens so geil sein musste wie ich, weil ihre Muschi so feucht war, das ich geradezu eingesogen wurde. Danach saugten mir meine und ihre Geilheit den Verstand aus meinem Schwanz. Nach einigen harten,schnelle Stößen schrie sie ihren Orgasmus heraus während ich kurz darauf zum zweiten mal spritzte. Dieses mal in sie hinein.
Jetzt waren wir zumindest so weit, das wir uns gegenseitig ausziehen konnten.

Ich schob ihr, im Kopf immer noch geil auf sie, den Mantel und die schon offene Bluse von den Schultern und sie machte mir mein Hemd auf und saugte dabei an meinen Nippeln.

Nachdem wir mehr oder minder Nackt waren (sie ließ ihre Hebe, den Strapsgürtel und die Pumps an), gingen wir ins Wohnzimmer. Ich machte noch einen kleinen Umweg am Kühlschrank vorbei um den Sekt zu holen.

Wir prosteten uns zu und tranken und erzählten. So lange, bis meine Hände wieder auf Wanderschaft gingen. Sanft massierend die Waden hoch und dann die Obeschenkel. Langsam lehnte sie sich zurück und öffnete ihre Schenkel. Ich fuhr über die Schamlippen und den Kitzler und dann mit einem Finger in sie hinein. Während ich immer tiefer in die zunehmende feuchte Wärme eindrang, ging ihr Atem tiefer und stieß leise Laute der Lust aus.
Jetzt änderte ich meine Taktik. Ich kniete mich zwischen ihre wunderbar langen Beine und fing an ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen. Voller Lust warf sie ihren Kopf in den Nacken, währen ihre Muschi anfing, richtig feucht zu werden.
Während ich nun die ganze Muschi und immer wieder den Kitzler verwöhnte, schob ich meinen feuchten Finger langsam in ihre Rosette.
"Ach ja, das ist geil!" meinte sie.
"Soll ich dich in deinen geilen Arsch vögeln?"
"Ich hatte bis jetzt nur einen Finger oder einen schmalen Vibe drin."
"Wir können es vorsichtig ausprobieren. Von vorne oder doggy. Wie Du willst."
Während wir sprachen, schob ich noch den Daumen meiner anderen Hand in ihre Muschi, so das sie in beiden Löchern einen Finger hatte und ich gleichzeitig ihren Kitzler massieren konnte.
"Erst versuchen wir es Doggy."
Währen sie sich auf das Sofa kniete und mir ihren geilen Arsch entgegen reckte, griff ich zum Gleitgel im Sideboard. Erst leckte ich ihre Rosette und den Damm und dann fuhr ich mit mit meinem Daumen voller Gleitgel in die Rosette. Zu meiner Belohnung stöhnte sie laut lustvoll auf. Während ich mir meinen Schwanz mit Gel einrieb, schob ich den Daumen tiefer. Ich sah ihre Hand ihren Kitzler reiben und ihren Arsch meinem Daumen entgegen schieben.
Ein leiser Laut der Enttäuschung kam von ihr, als ich meinen Daumen aus ihr heraus zog. Als Ersatz setzte ich meinen harten Schwanz an die Rosette und fünf an, den Muskel langsam und sanft weiter zu offenen. Mit einem kleinen ruck schon sie von sich aus ihren Arsch über meine Eichel und rammte sich unter lautem, lustvollen Stöhnen den ganzen Schwanz selber in die Rosette. Gott, war das geil. Auch konnte nicht anders als meine Geilheit lautstark heraus zu knurren. Langsam zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel heraus und rammte ihn dann wieder in diese enge und obergeile Öffnung. Gleichzeitig spührte ich, wie sie sich den Kitzler rieb und dabei mit jedem meiner Stöße schneller wurde. Und dann kam sie. Mit einem langen und lauten "Jaaaaaaaaahh. Jeeeeeetzt. Dick mich!" Kam sie. Und ich direkt hinter her.

Den Rest der Nacht verbrachten wir mit Sekt und geilen Spielen, bei denen wir uns gegenseitig zum Orgasmus brachten und einer Menge Schlaf.

Am nächsten Nachmittag, nach viel Schlaf und einem ausgiebigen Frühstück (irgend wann am frühen Nachmittag) und ein wenig Sex ging sie. Sie musste noch für eine Prüfung lernen. Aber nicht ohne einen ausgiebigen Kuss, ein paar lustvolle Streicheleinheiten auf beiden Seiten und dem Versprechen , sie am nächsten Freitag zu besuchen. So geil wir im Moment aufeinander waren, aber ich konnte nachvollziehen, das die Schule unter der Woche vor ging.
Insbesondere weil sie das kommende Wochenende nicht lernen musste und wir von Freitag bis Sonntag (Montag früh?) Zeit haben wurden, all das aus zu probieren, zu dem wir dieses mal nicht gekommen waren. Und schon ihre Andeutungen ließen meinen Schwanz schwellen.

Die Werksstudentin

Sie kam als Werksstudentin und kaum trat sie bei uns wärend der Vorstellungsrunde durch die Bürotür, war ich quasi weggetreten. So eine Frau sollte per Gesetz verboten werden. Groß. Mindestesten 1,80 Meter. Mittelschlank. Geschwungene Figur, wie eine Sanduhr. Oder die alten Coca-Flaschen. Die Titten irgendwo zwischen Cup C oder D in einer dieser modernen Blusen, die ein wenig zu eng wirken und die Knöpfe spannten. Lange Locken und lange Beine in einem grauen Kostüm mit Bleistift-Rock. Das Kostüm war zwar für unsere Abteilung etwas überkandidelt, aber ich konnte die leichte Konturen der Strupfhalter erkennen. Und keine Slip-Konturen. Also war das, was sie drunter trug nur ein kleiner Fetzen oder garnicht vorhanden. Ich bekam bei Ihrem Anblick im sitzen einen Steifen. Leider beachtete sie mich nicht anders, als die anderen auch. Nach drei bis vier Monaten kamen wir uns beruflich näher. Und wir merkten, das wir auf die gleichen Filme standen, die gleiche Musik hörten und bei vielen anderen Dingen gleicher Meinung waren. Ich hatte den Eindruck, sie würde mich anfangen zu mögen. Dann kam DER TAG. Sie war inzwischen in meiner Abbteilung gelandet und wir hatten, wie üblich zu tun. So viel, das es heute, kurz vor der Deadline, warscheinlich für mich sehr spät werden würde. "Edith, gehen Sie nach Hause. Sie werden pauschal bezahlt und ich kann die Stunden irgendwann abbummeln." "Nein, nein. Es macht mir nichts aus. Bei mir zu Hause wartet sowiso niemand mehr, nachdem ich das Arschloch rausgeschmissen habe und bevor ich mich da langweile, arbeite ich lieber," Also machten wir weiter. "Das Arschloch" war übrigens ihr Ex. Der war der Meinung, er könne nebenbei noch mit zwei oder drei anderen Mädels aus der Uni vögeln. Darauf hin hatte sie ihn innerhalb von 30 Minuten, nachdem sie es erfahren hatte, vor die Tür gesetzt. Wie schön, wenn die Wohnung nur einen Mieter hat. Gegen 19:00 Uhr bestellte ich Pizza. Eine Supergroße für uns beide und zwei Flaschen Wein. Als die Pizza kam, loggten wir uns aus den Systemen aus und zogen und in eine Ecke das Büros auf den Fußboden zurück. Dort, in der intimen Ecke, ungesehen von allen anderen, aßen wir, tranken Wein, fingen an, uns gegenseitig zu füttern. Mit langen Blicken in die Augen. Und, nach der ersten Flasche und einer halben Pizza fingen wir an, uns zu Küssen. Erst langsam und zärtlich aber dann wurde es leidensachaftlich. Unser Zungen tanzten Tango miteinander. Wir fingen an, uns aneinander zu drängen und zu reiben. Unser Hände gingen auf Erkundung. Ich setzte sie auf den den Schreibtisch und fing an, das Kleid hoch zu schieben. An den Strümpfen und den Strapsen vorbei und mit den Handen den nackten Arsch massierend. Sie machte mit fliehenden Fingern meinen Gürtel auf und meine Hose und meine Boxer fielen zu meinen Knöcheln. Bei den Boxern musste sie ein wenig nachhelfen. Sie verfingen sich an meinem steifen Schwanz. Sie schob mich soweit zurück, das sie zu meinem Schwanz beugen konnte und fing an ihn zu reiben. Als sie ihn dann in den Mund nahm, wäre ich fast gekommen, so geil war ich. Dabei hatte ich sie noch nicht einmal nackt gesehen. Ich zog sie vom Schreibtisch und drehte sie um. Während sie sich vor beugte, kniete ich erst einmal hinter ihr und leckte ihr die glatte Möse, den Damm und die Rosette von hinten. Als sie sich laut stöhnend immer wieder meiner Zumge entgegen schob, stand ich aud und schob ihr meinen herten Schwanz in die inzwischen sehr feuchte Muschi. Ich fing an, sie hart und schnell zu ficken. Lustvoll genoss sie meine Stöße und wurde dabei immer lauter. Und dann kamen wir beide, während ich vollständig in ihr war. Später erzählte sie mir, das sie schon 3 Tage ohne Slip und in Strapsen in die Firma gekommen war, weil sie sich unbeding von mir ficken lassen wollte. Sie hatte nur eine geile Gelegenheit gesucht. Wir hatten noch einige geile Abende und die nicht nur im Büro.

Donnerstag, 23. Januar 2014

Sex mit der Angetrauten

Wir hatten mal wieder Sex. Gestern Abend. Es war das Übliche. Sie rieb meinen Schwanz. bis er hart war, ritt mich ein wenig, rollte auf den Rücken und ließ sich ficken. Da sie aber eine 3/4-Flasche Heidelbeerwein intus hatte, kam sie nicht zum Orgasmus. Der kam, dann alleridngs heftig und laut, erst, als ich mich mit meiner Hand intensiv mit ihrem Kitzler beschäftigte. Ich hatte meinen dann heute morgen. Selbst ist der Mann. Sie bringt mich nur noch selten dazu. Ich frage mich heute, warum ich sie vor so vielen Jahren geheiratet habe. Ich glaube, es war, außer einem Flattern im Bauch, auch ein wenig Bequemlichkeit. Man (ich) brauchte nicht mehr nach einem einigermaßen regelmäßegen Fick zu suchen. Inzwischen ficke ich sie, wenn sie Lust hat und sonst.....selbst ist der Mann. Man gewöhnt sich an so vieles, wenn das Leben lang ist.