Dienstag, 9. Dezember 2014

BDSM

Ich fing sie schon im Erdgeschoss ab und zog ihr die Augenmaske über. Sie war noch angezogen.
Bevor sie Atem holte um Fragen zu stellen räumte ich ihr leise flüsternd "Still!!" in ihr Ohr. Sie ahnte nicht, was ich dieses mal mit ihr machen wollte. Mir würde es viel Spaß machen.

Ich zog ihr den Reißverschluss ihres Rockes auf und ließ ihn ihr um ihre Knöchel fallen. Dann ging ich um sie herum und knöpfte ihr die Bluse auf und ließ auch sie fallen. Ich hasste die Wäsche, die sie an hatte. Gott, war sie langweilig. Zum Glück hatten wir Sommer und sie trug keine ihrer hässlichen Strumpfhosen.

Ich ging wieder um sie herum und öffnete ihren BH. Ich hätte ihr den BH gerne angelassen und nur die Brüste wie bei einer Hebe heraus gehoben. Aber sie hatte mal wieder einen dieser langweiligen, hartschaligen und eine Nummer zu großen Pullover- BH an.
Ihre vollen Brüste sackten eine wenig herunter. Das störte mich nicht. Sie ging immerhin auf die 50 zu.

Jetzt zog ich ihr den langweiligen Slip herunter und ließ ihn um ihre Knöchel fallen. Jetzt hatte sie außer der Maske, ihren Ohrringen und ihren Pumps nichts mehr an. Ach ja, und ihre abturnende Schambehaarung. Aber wenn es heute nach meinen Planungen lief, würde sie auch die noch verlieren.


"Bleib stehen!' flüsterte ich ihr zu und zog mich leise aus.
Jetzt führte ich sie ins Schlafzimmer, legte sie auf das große Bett ...... und fesselte sie ans die Bettpfosten.
Erst die Arme, damit sie sich nicht weiter bewegen und wehren kann und dann die Beine. Schön weit auseinander gezogen. Nun konnte sie sich gar nicht mehr bewegen.

Jetzt holte ich den elektrischen Rasierer hervor und schaltete ihn ein. Sanft rasierte ich die langen, buschigen Haare und bei jedem Strich, bei dem ich einen Streifen Haare kurz über der Haut abrasierte führte ich die Rückseite des Rasierers an einer Seite ihrer Muschi entlang. Ich benutzte ihn wie einen Vibe.

Ja mehr Haare fielen, desto steifer wurde ihre Nippel und ihr Atem wurde schwerer und tiefer.
Ich musste nur aufpassen, das sie nicht kam. Das wäre heute unproduktiv.

Als nächstes nahm ich den Nassrasierer und Rasierschaum und schäumte ihre Muschi ein.
"Was machst Du da?" - "Nichts schlimmes. Habe einfach ein wenig Geduld."
Dann rasierte ich sie blank. Langsam und genüsslich. Und während ich mit der einen Hand rasierte, massierte ich mit der anderen Hand ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Und sie fing wieder an, geiler zu werden. Langsam wurde sie auch feucht und die Muschi öffnete sich.
Ich wurde immer langsamer mit der Massage, damit sie langsam wieder herunter kam. Kein Orgasmus. Noch nicht.
"Warum hörst Du auf?" - "Ich will dich vor Geilheit schreien hören." und rasierte sie ohne den Kitzler noch einmal zu massieren, blank.
"Du weist, das ich das nicht mag!" - "Ich weiß, aber ich. Und im Moment kannst Du Dich nicht wehren."
Ich säuberte die blanke Muschi mit einem weichen Handtuch, schmiss alles auf den Fußboden und fuhr langsam mit meiner Zunge die Schamlippen in Richtung Kitzler, hörte aber auf, bevor ich ihn erreichte. Von Ihr hörte ich dafür ein leises, enttäuschtes Stöhnen. Ich grinste nur.

Nun holte ich den Federstab hervor und streichelte sie langsam. Ich fing mit den Füßen an und bewegte die Federn mal außen, mal innen an den Beinen entlang. Ab und zu schlug ich sanft mit dem Stock genau dort hin, wo ich gerade mit den Federn war. Und mit jedem Schlag näherte ich mich der blanke Muschi und mit jedem Schlag wurde sie geiler.
Sie stand sonst nicht auf Schläge, aber jetzt kam die Spannung dazu, wo ich das nächste mal hin schlagen würde.
Ich bewegte mich aber an der Muschi vorbei. Dafür näherte ich mich den Brüsten. Sanft mit den Federn und etwas weniger sanft mit dem Stabende.  Dabei achtet ich penibel darauf, ihre Nippel nicht zu treffen. Und die wurden immer härter. Und ihr Atem immer tiefer. Sie stöhnte auch immer lauter. und dann hörte ich auf und ihre Enttäuschung macht sie laut Luft.

Jetzt nahm ich den Vibe und fing wieder an den Füßen an. Während ich mich langsam der Muschi näherte, in weiten Kreisen in denen ich auch ihre Titten mit einbezog. Und während ich mich ihrer Muschi näherte nahm ich ein flüssiges Gleitgel und verteilte es großzügig oberhalb des Kitzlers auf ihrer Vulva. Das Gleitgel verteilte ich dann mit dem Vibe an ihrer Muschi und ihren Schamlippen.
Dabei lief das Gel natürlich an ihrem Damm und ihrer Rosette entlang. Sie wollte das nicht unbedingt, aber ich hatte das beabsichtigt.

Jetzt konzentrierte ich mich darauf, den Vibe mal rechts, mal links des Kitzlers und auch mal darüber zu führen. Sie kam dem Punkt kurz vor dem No-Return immer näher. Und ich hörte auf.
"Ooohhh, nicht aufhören. Bitte!" - Ich legte mich zwischen die weit gespreizten Beine und fing wieder an, ihre Muschi zu massieren. Dabei nutzte ich das Gleitgel an den "falschen" Strellen aus und schob ihr eine "Perlenkette" in ihren Po. Und bei jeder Perle massierte ich ihren Kitzler extra. Nach der dritten Perle stöhnte sie schon, als ich die Perle hinein schob ohne den Kitzler extra zu massieren.

Und dann hörte ich wieder auf. "Ooooohhhh neeeiin. Nicht aufhören. Bitte mach weiter!"

Ich ließ die Perlenkette dort, wo sie war, stand auf und kniete mich neben ihren Kopf. Ich schob ihr meinen harten Schwanz tief in ihren Mund und massierte gleichzeitig ihren Kitzler wieder mit dem Vibe.

Mit einem lauten, geilen Stöhnen begann sie, an meinem Schwanz zu saugen. Jetzt fickte ich ihren Mund. Und mit jedem Stoß und jeder Bewegung über ihren Kitzler stöhnte sie lauter und dann kam sie. So heftig, das die Fesseln fast rissen und ich spritzte meine ganze Sahne tief in ihren Rachen und sie schluckte alles. Das, was sie sonst freiwillig nicht mitgemacht hätte. Aber sie war so geil, das sie wahrscheinlich alles mitgemacht hätte.

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