Dienstag, 9. Dezember 2014

BDSM II

Nachdem sie gekommen war, machte ich zwar ihre Fesseln los, drehte sie aber auf den Bauch und fesselte sie wieder.

Sie protestierte zwar, ließ sich aber widerstandslos wieder anbinden.
Ich setzte mich auf ihren Rücken und fing an, ihren Rücken zu massieren.
Je näher ich ihrem Arsch kam, desto mehr Gleitmittel mischte ich in das Massageöl. Und je tiefer ich kam, desto steifer wurde mein Schwanz wieder.

Während ich ihren Arsch und dabei immer mehr Gleitmittel ihren massierte rieb ich meinen Schwanz in ihrer Arschspalte und massierte ihre Rosette sanft mit meiner Eichel.

Ich rieb meine Eichel von hinten an ihrer Muschi und dann wieder an ihrer Rosette.
Langsam drang ich in sie ein und während ich meinen Schwanz langsam in ihre Muschi schob, schob ich gleichzeitig meinen Daumen genau so langsam in ihre Rosette. Bis zur Daumenwurzel schob ich ihn hinein und dehnte sie dabei langsam und ohne ihr Schmerzen zu bereiten. Dann zog ich ihn wieder bis zum Knöchel heraus während ich meinen Schwanz weiter in der Muschi lies.

Ich schob den Daumen wieder bis zum Ende hinein und dehnte sie wieder. Sie wurde immer geiler. Auch weil sie sich noch nicht bewegen konnte und sich gegen die Dinge, die sie einerseits nicht wollte und die sie andererseits trotzdem geil machten, nicht wehren konnte.

Jedes mal, wenn ich meinen Daumen in sie hinein schob kam mir ihr Arsch heftiger entgegen und ihre Atmung zeigte auch, das sie immer geiler wurde.

"Ich will Deinen Arsch ficken." "Ohhh, ich weiß nicht." "Oh. Doch. Jetzt!" Ich zog meinen harten Schwanz aus der überquellenden Muschi und setzte ihn an die Rosette. Langsam schob ich die Eichel in das geile Loch. Mit Hilfe von noch mehr Gleitmittel kam ich mit der Eichel durch die Rosette und sie stöhnte vor Lust auf, als ich ihr langsam die ganze Länge meines Schwanzes in den Arsch schob.
Ich zog ihn bis zur Eichel wieder heraus und schob ihn wieder bis zum Ende hinein. Ich wurde immer schneller. Die enge Rosette machte mich so geil, das ich schon nach drei Stößen kurz davor war zu kommen.

Ich merkte, wie auch sie kurz davor war zu kommen. Auch wenn ich sie nicht in die Muschi sondern in den Arsch fickte. Ich versuchte mich zurück zu halten, um sie auch kommen zu lassen. Ich stieß noch einmal zu und merkte, wie sie mir ihren Arsch entgegen schob und dann kam ich und spritzte zwei, drei mal alles, was ich an Sperma hatte in das geile Loch. Laut. Knurrend. Und sie schrie ihren auch heraus. Laut. Geil.

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