Freitag, 20. Mai 2016

Das Medikament II



Nun stand sie auf und betrat das Bad. In der Dusche stand ein Plastikstuhl und auf der Ablage lag eine Plastiktüte, mit der sie ihren Arm vor dem Wasser schützen konnte.
Sie suchte sich ihre Utensilien zusammen stülpte die Tüte über ihren Arm und drehte die Dusche auf. Allerdings nur so, das ihr Unterleib nass wurde. Sie nahm schnell noch einen Waschlappen und wusch ihren Oberkörper. Als sie mit dem rauen Material über ihre Brüste wusch, wurden ihre Nippel schon wieder hart und sie stand kurz davor, es sich noch einmal zu machen. Hörte aber auf und wusch sich weiter. Zwischendurch zwirbelte sie sich trotzdem ab und zu die immer noch harten Lippen.
Sie schob die Dusche zur Seite und seifte sich die Beine ein und rasierte sich. Erst das eine und dann das andere. Als nächstes seifte sie ihren Busch zwischen den Beinen ein und fing an, sich zu rasieren. Sie merkte, dass sie sich wahrscheinlich mehr als einmal rasieren musste, um wirklich glatt zu werden. Sie musste sich einmal schlau machen, wie die Mädchen in den Hochglanzmagazinen so glatt wurden. Während der letzten Rasuren merkte sie, wie das Schaben des Rasierers auf ihrer immer glatteren Haut ein leichtes ziehen im Unterleib auslöste und nach den letzten streichen wusch sie sich mit dem rauen Waschlappen die letzten Seifenreste von ihrem nackten Venushügel. Das raue Kratzen entlockt ihr ein leises Stöhnen. Und jetzt konnte sie nicht mehr aufhören. Sie ließ den Waschlappen fallen und massierte ihren Kitzler. Diesen wunderbar geil machenden kleinen Knopf am oberen Ende ihre Scham. Und dann kam sie. So heftig war sie zu Hause noch nie gekommen. 

Dann ging die Tür auf. „Abendessen, was möchten Sie heute Abend?“
Noch leicht außer Atem rief sie zurück: “Zwei Scheiben Graubrot, Wurst und Käse bitte.“

Nach dem Abendessen lehnte sie sich zurück und ihre Gedanken wanderten zu heutigen Nachmittag zurück. Er hatte einen schönen Schwanz. Länger und dicker als der von ihrem Freund, gerade und fein geädert. Sie würde ihn jetzt gerne reiben und massieren, lecken und knabbern, an seinen Eiern saugen. Immer bis kurz vor seinen Orgasmus. Zwei, drei, vier Mal.  Und dann, irgendwann, wenn er glaubt es nicht mehr aushalten zu können würde sie ihn einsaugen. Ganz tief in ihren Rachen. So tief, bis sie keine Luft mehr bekam. Und dann wieder bis fast aus ihrem Mund heraus. Und dann schob er ihn ein letztes Mal in ihren Rachen und kam. Spritzte seine Ficksahne (Oh Gott, wie kam sie auf diese Begriffe. Aber geil fand sie s doch.) tief in ihren Rachen.
Und sie kam. Alleine durch ihre Fantasie, ihrer Hand an ihren harten Nippeln und der Erinnerung an den Geschmack seiner Sahne kam sie schon wieder.
Sie war vollkommen durcheinander. Sie war dauergeil. Sie wollte einen Schwanz in sich spüren. Irgendwie andauernd. Und sie wüsste gerne, woher das plötzlich kam.
Nach den ersten beiden Abendserien machte sie den Fernseher aus und drehte sich auf die unverletzte Seite um einschlafen zu können.
Sie war schon zu ¾ weg, als sie ganz leise, am Rande ihrer Wahrnehmung, das Schließen der Tür hörte. Und bevor sie darauf reagieren konnte, spürte sie, wie große, starke Hände unter die Decke fuhren, ihren Krankenhauskittel zur Seite schoben und ihre Hüften anhoben. Jetzt kniete sie quer über dem Krankenhausbett, wusste nicht wer hinter ihr stand und spürte, wie diese starken Hände über ihren Arsch fuhren.
Und dann spürte sie eine warme, feuchte  Zunge an ihrer Muschi. Unwillkürlich entfuhr ihr ein geiles, lustvolles Stöhnen.  Die Zunge massierte ihre Schamlippen, ihren Kitzler (Gott war das Geil) und ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie versuchte, sich der Zunge entgegen zu schieben, um sie noch stärker zu fühlen. Aber diese Hände an ihren Hüften hielte sie so fest, dass sie sich nicht bewegen konnte. Und dann fuhr die Zunge auf ihren Damm und strich zärtlich über ihre Rosette. (Ohh, das war doch dreckig und so was machte man nicht und es war soooooo G E I L.) Oh und bitte nimm Deine Zunge da nicht weg. Und, jaaahhhh, massier meinen Kitzler.)
„Bitte nicht aufhören. Biittte. Oh ist das geil.“ – und er hörte auf. Und er machte weiter. Aber nicht mit seiner Zunge, sondern mit seinem Schwanz. Er schob ihn in ihre Muschi und fülle sie so aus, wie ihr Freund das noch nie gekonnt hatte. Sie stöhnte ihre Lust in dieses emotionslose Zimmer hinein. Er schob sich langsam in sie hinein und verhinderte, dass sie sich auf seinen Schwanz schob. Sie war durch seine Hände und seinen Schwanz kniend regelrecht auf dem Bett fest genagelt.
Und dann war er ganz drin. Dieser große, geile Schwanz füllte sie so lustvoll aus, dass sie sich nicht mehr zurück halten konnte und sie kam und ihre Geilheit in die Matratze schrie. Aber er hatte keine Gnade mit ihr (und sie wollte auch keine). Er fickte sie weiter. Unbarmherzig. Hart. Und immmer schneller. Und dann spürte sie, wie sein Daumen ihre Rosette massierte. Und sie kam schon wieder. Und immer noch hatte er kein Mitleid mit ihr. Sein Schwanz füllte sie immer wieder aus. Und sein Daumen schob sich in ihre Rosette. „Ohhhh. F I C K  M I CH . B I T T E   H Ö R   N I C H T   A U F.“ Stöhnte sie. Und er schob seinen Daumen in ihre Rosette und seinen Schwanz ein letztes Mal ganz in sie hinein und spritzte alles, was er hatte, in ihre Muschi. Sie spürte seine Sahne warm in sich und kam noch einmal währen er seinen Schwanz und seinen Finger aus ihr heraus zog. Und dann ging er. Genau so leise, wie gekommen war.
Sie sah auf die Uhr. Es musste ER gewesen sein. Sie lag zusammen gerollt auf ihrer Matratze und genoss dieses befreiende Gefühl der Befriedigung.
Allerdings konnte sie nicht wieder einschlafen. Sie machte sich Gedanken über ihre Gegenwart. Ihre Dauergeilheit und wo sie her kam. Ihre Zukunft. Wie sie mit ihrer Lust auf geile Schwänze in Zukunft umgehen soll. Insbesondere, nachdem sie nun festgestellt hatte, das ihr Freund (Ex Freund?) ein unterbestückter und fantasieloser Waschlappen ist.
Ohne zu einem Schluss zu kommen, schlief sie dann doch ein.
Am nächsten Morgen war ihr erster Griff nach dem Aufwachen an ihre harten Nippel und in ihren schon feuchten Schritt um sich Erleichterung zu verschaffen.
Nach dem Frühstück kam der Arzt zur Visite und meinte, dass sie entlassen werden könnte. Die restliche Behandlung könnte nun der Hausarzt übernehmen.
Sie packte ihre Sachen und nahm sich ein Taxi nach Hause. Nach Hause? Ob die Wohnung je wieder ihr zu Hause werden würde? Ihr Freund war zwar groß, aber schlank (schmächtig?).