Montag, 30. März 2015

Haarlos

Ich bin vom Kinn bis zum Schambereich so gut wie möglich haarlos.
Wenn es nach mir ginge, wäre ich bis auf das Haupthaar alles los, aber die Rasur unter den Armen erzeugt bei mir Rötungen.

Ich werde mal darüber nachdenken, mir ein IPL-Gerät anzuschaffen.
Vieleicht nutz SIE das Ding dann auch mal, um sich zu enthaaren.
Eine blanke Muschi wäre auch mal geil.

Ich habe mich mal auf einigen einschlägigen Seiten durch so genannte Naked-Clothed-Pictures geklickt und festgestellt, das ich auf einige Dinge abfahre. Dabei ist die Figur einigermaßen uninteressant, so lange sie nicht in die eine oder andere Richtung ausufert. Also nicht unter Kleidergröße 36/38 und nicht über 48/50.
Ich mag es auch, wenn die Brüste wenigsten Größe B haben. Unter B ist mir eigentlich zu wenig. Über D finde ich allerdings auch zu viel.

Was mich wirklich abtörnt sind allerdings behaarte Muschies. Wenigstens kurz rasiert, so das man wenigstens die äußeren Schamlippen erkennen kann.
Die Urwälder, die manche Frauen haben, selbst wenn sie Figuren habe, die von der Polizei verboten werden sollten, lassen meinen Schwanz zusammen fallen, als ob mir jemand in die Eier getreten hätte. Da war eine junge Frau. Groß gewachsen, einigermaßen schlank und großen, festen Brüsten. Aber einem Busch, der auf dem Bild fast so groß war wie ihre schönen Brüste. Das hat in meinen Augen den ganzen Eindruck zerstört.

Mal sehen, was das IPL-Gerät bei mir bewirkt.

Wir hatten mal wieder Sex

Nach drei Monaten war es endlich so weit. Die GG hatte Lust auf Sex.
Ich hätte mir meinen Schwanz zu Ende blasen lassen sollen. Aber ich wollte sie ficken.
Nach ein wenig Vorspiel, bei der zwar Sie mir meinen Schwanz geblasen hat (und es ziemlich geil), ich aber durfte sie nicht lecken, da sie ihre Tage hatte.

Nach dem sie mir denSchwanz angeblasen hatte, durfte ich noch nicht in sie rein. Sie rutschte noch ein wenig auf meiner Eicher rum. Meine Geilheit wurde dadurch nicht wirklich angestachelt.
Kaum war fing sie an, mich zu reiten, dauerte es nur wenige Minuten und sie kam.
Thats it.
Ic stand da mit einem steifenSchwanz und sie schlug vor, uns gegenseitig einzucremen. Was ich ja auch genossen habe. Es war aber nicht das, was ich wollte.
Zwishendurch rubbelte sie noch ein bischen meine Schwanz steif, wunderte sich aber,das ich nicht kam.
Aber kein blasen. Keiner meiner Fetische dabei. Die Muschi vollkommen unrasiert. Und natürlich die Sicherheit, das wieder einmal eine doppelte Moral vor herrschte.
Wenn ich sie so angemacht und bedrängt hätte, wie sie es gemacht hat, um mich ins Bett zu bekommen, weiß ich nicht wirklich, wie sie mich angemacht hätte. Aber sie darf das.
Wenn sie jetzt mit mir geschlafen hat, weiß ich, das vor dem Sommer wahrscheinlich nichts  weiter passieren wird. Mal davon abgesehen, das meine Reaktion irgendwann in den nächsten Tagen ihre Lust wahrscheinlich auch nicht anfachen wird.
Ich werde sie fragen, wie sie sich unsere gemeinsame Zukunft denkt. Ob das,was sie heute gemacht hat, für die nächsten Wochen und Monate reichen wird? Ob das, was sie heute gemacht hat, von mir als Mitleitsfick ausgelegt weden muss, weil ich ihr vor einigen Tagen, nachdem ich den letzten mitten drin unterbrochen habe (es hat einfach keinen Spass gemacht) ihr das schoneinmal vorgeworfenhabe?

Ich habe keine Lust mehr, sie zu ficken. Ich will mich nicht mehr nur als Notnagel fühlen. Als der Schwanz, der immer dann da ist, wenn Sie der Meinung ist, sie bräuchte einen oder,wenn sie die Beine nicht breit machen würde, würde ich langsam wirklich ungnädig.So nach 2 - 3 Monaten oder so.

Mittwoch, 25. März 2015

Midlife crisis ??

Ich muss hier mal eine Meinung zur Midlife Crisis kund tun.
Ich stelle im Laufe der letzten 1 - 2 Jahre stelle ich fest, das die Lust auf Sex bei meiner Frau sich noch weiter verringert als es schon früher schon war.


Ich habe über diese Situation, meine Reaktionen darauf und Ihre Reaktionen auf mich inzwischen viel und länger nachgedacht. In dem Zusammenhang habe ich auch viel gelesen und bin auf einige Artikel zur Midlife Crisis der Männer gestoßen.  Dabei habe ich mir, auch im Zusammenhang mit mir und meiner Situation, natürlich auch meine eigene Meinung zu diesem Thema gebildet.


Ich glaube, das viele Männer, die ihre Frauen gegen ein jüngeres Exemplar ausgetauscht haben in einer ähnlichen Situation waren wie ich im Moment.
Meine sexuellen Bedürfnisse und Fetische haben sich in den letzten Jahren wenig verändert. Und sie sind mit Sicherheit nicht geringer geworden. Und da entsteht nun das Problem.
Bei Frauen verringern sich die sexuellen Bedürfnisse während sie sich bei Männern nicht oder nur wenig ändern. Da es nur relativ wenige Frauen in dem Alter der aktuellen Partnerin gibt, bei denen sich die sexuellen Bedürfnisse auf der gleichen Höhe wie bei vielen Männern bewegt, tauschen die Männer, die es sich leisten können ihre alte Partnerin nicht gegen eine neue, die im gleichen Alter ist und bei der die gleichen Probleme und Auseinandersetzungen entstehen würden sondern die aktuellen Partnerinnen werden gegen Partnerinnen getauscht, die den eigenen sexuellen Bedürfnissen stärker entgegen kommt. Und die ist in der Regel jünger.
Die jüngeren Frauen haben natürlich auch andere Bedürfnisse und diese


Aus diesem Grund kommt dann das Gerücht auf, es gäbe so etwas wie die Midlife Crisis.
Ich denke, der MC kommt bei weitem nicht die Bedeutung zu, die ihr zugeschrieben wird. Ich glaube eher, den sexuellen Bedürfnissen der Männer und den geringer werdenden sexuellen Bedürfnissen der Frauen kommt eine viel größere Bedeutung zu.
Wenn bei den Frauen, trotz Menopause, der Sex eine ähnliche Bedeutung hätte wie bei den Männern würde sich viele Männer schon aus reiner Bequemlichkeit keine andere Frau suchen. Wozu auch. Ich habe dann doch eine Partnerin, die ich kenne, die mich kennt und wo wir beide wissen, was wir aneinander haben. Und nicht nur im sexuellen sondern auch in allen anderen Bereichen. Und Männer sind doch ein bequemes Volk, das lieber den Status Quo erhält, als sich unbedingt etwas neues suchen will. Aber gerade bei Männern ist Sex eine extrem große Motivation. Und die ist dann sogar so hoch, das man sich eine neue Partnerin sucht. Mit allen Nachteilen, die das mit sich bringt.

Dienstag, 17. März 2015

Wunschliste

Ich wünschte, ich würde mal wieder die Hand einer Frau an meinem steifen Schwanz fühlen.
Ich wünschte, ich könnte mal wieder mit einer Frau ins Bett gehen, die einfach nur Lust auf Sex hat. Die einfach nur Lust nehmen und geben will. Ohne Reue, ohne "Ich will zwar etwas besonderes, aber das und dies und jenes mag ich nicht!".
Mit jemandem, der sich einfach fallen lassen kann und bei dem Mann sich einfach fallen lassen kann.



Gestern mal wieder versucht, die GG zu ein paar Horizontalspielchen zu Überreden.
War mal wieder umsonst. Zu Müde, zu Aufgedreht, zu Abgedreht zu was-weiß-ich-noch-alles.
Wir werden wohl nächste Wochenende mal über unser Verhältnis zueinander reden müssen.

Montag, 9. März 2015

Geil

Inzwischen ist es zwei Monate her, das meine Frau und ich Sex hatten.
Ich habe keine Ahnung, wie das weiter gehen soll. So langsam verstehe ich die Männer, die ihre Frauen gegen jüngere austauschen.
Das hat in meinen Augen nicht mal etwas mit Midlifecrisis zu tun. Wenn es in andere Ehen so ist, wie in meiner, dann will er schon mal quantitativ mehr Sex wie sie. 
Bei uns scheint sich das auf 3 bis 6 mal pro Jahr ein zu pendeln. Ich hätte gerne 3 bis 6 mal pro Woche. Was bei Ihr mit Sicherheit nicht machbar ist.
Ich denke, wir haben Ostern das nächste mal was miteinander. Da hat sie ein paar Tage frei.
Wobei sie schon Pläne für die Ostertage macht und schon abzusehen ist, das wir Tagsüber zu nichts kommen werden, weil ja unbedingt der Garten, das Haus, der Schuppen und und und gemacht werden müssen und Abends wird sie zu müde sein. 
Ich freue mich schon auf meinen Urlaub.

Der Überfall

Es war schon dunkel an diesem warmen Frühlingsabend und dann war auch noch das Türlicht ausgefallen. Sie fand das Schlüsselloch für die Tür nicht.
Als die Tür auf ging spürte plötzlich etwas spitzes in ihrem Rücken und eine Stimme flüsterte leise aber vernehmlich "Nicht umdrehen! Rein ins Haus und still!"
Sie dachte daran, das die Kinder heute Abend aus dem Haus waren. Eigentlich müsste Ihr Mann ja zu Hause sein. Aber als sie den Flur betrat, sah sie den Zettel, auf dem er ihr schrieb, er wäre auf dieser verdammten Trainerversammlung. Damit würdet auch er erst spät nach Hause kommen.
ER schiebt ihr eine Augenbinde über den Kopf und sie musste sich führen lassen. Sie spürte ihn nur. Ansonsten war er völlig lautlos.
ER zog ihr die Jacke vom Körper. Darunter hatte sie eine ihrer Blusen, den Stiftrock, Strumpfhosen und Pumps.
Er ließ sie mitten im großen Wohnzimmer im Raum stehen und war selbst für ihre aufgepeitschten Sinne verschwunden.
Und dann nahm er ihre Hände und sie fühlte, wie sich der weiche Fellringe über hartem Stahl von Handschellen um ihr Handgelenke schließt. Das klicken schallt durch den ganzen Rsdest scheint er ihr nicht unnötige Schmerzen zufügen zu wollen.
Und dann reißt er ihren Hände hoch und hakt die Verbindung zwischen den Gelenkringen oberhalb ihres Kopfes irgendwo ein. Sie ist jetzt vollkommen Hilflos.
Da hört sie, wie im Hintergrund die große Papierschere auf und zu bewegt wird. 
"Was machen Sie?" fragt sie mit einem leicht panischen Unterton. Sie bekommt keine Antwort, hört aber, wie die Vorhänge vor den Fenstern und Terrassentüren zu gezogen wurden. Jetzt konnte nicht einmal von Fremden Hilfe erhoffen.
Wieder geht die Schere. Und dann spürt sie wie die kalte Schere unter ihrer Bluse auf ihre Rücken entlang fährt. Und beim nächsten "RATSCH" spürte sie wie ihre Bluse vor ihrer Brust weniger spannte. und beim zweiten "RATSCH" saß die Bluse nur noch auf den Schultern und auch der BH hatte den Halt im Rücken verloren. "Was wollen Sie?" Keine Antwort. nur weitere Schnitte an ihren Armen entlang. In wenigen Minuten war sie Bluse und BH los.
"Wir werden sehen. Im Moment will ich nur verhindern, das Sie flüchten. Physisch durch Fesseln und ansonsten in dem ich sie den Schutz ihrer Kleidung beraube. Und dann werden wir ein paar Spiele spielen. Nachdem ich mich hier ein wenig ungesehen habe."
Sie überlegt, was er wirklich will. Aber seltsamer weise hat sie den Eindruck, das zumindest nicht brutal ist. Er schneidet ihr die Bluse vom Leib. Sie stellt fest, das sie die ganze Situation erregt. Und er kann es sehen. Wenn es ihn interessiert. Ihre Brustwarzen sind schon hart und ziehen. Er macht ihr den Rock auf und er fällt ihr von den Hüften.
Sie hört ihn tief einatmen, als er bemerkt, das sie unter der Strumpfhose keinen Slip trägt. Und sie muss tief Luft hocken, weil der Luftzug ihre leicht feuchten Schamlippe reizt. 
Sie hört ihn die Treppe hoch gehen und das Knarren der Dielen im Obergeschoss. 
Nach etwa 20 Minuten hörte sie ihn wieder auf der Treppe. 

Sie spürte den Luftzug, als er an ihr vorbei ging. Dann konnte sie hören, wie er in ihrem Kühlschrank und ihrem Eisschrank wühlte. Dann klingelten Eiswürfel in einem Glas und das Geräusch kam näher.
Wieder klingelten die Eiswürfel und dann spürte sie einen Eiswürfel an einer ihrer harten Nippel. 
"WAS SOLL DAS!" meinte sie scharf, musste aber tief Luft holen, als ER erst zart gegen die nasse Brustwarze bließ, so daß sie noch kälter wurde und sie dann zärtlich mit seinen warmen Lippen umfasste und sanft daran knabberte. Sie warf den Kopf in den Nacken. "Nicht. Ich will das nicht!" meinte Sie. Ihr Tonfall war aber bei weitem weniger scharf. 
"Halt den Mund!" zischte er leise und befehlend. Sonst muss ich Dich knebeln. Sie konnte die Stimme immer noch nicht erkennen. Aber die Vorstellung, wie sie fast nackt, gefesselt und geknebelt ihm ausgeliefert war, lies ihre Erregung gegen ihren Willen steigen. 
Der Eiswürfel fuhr zwischen ihren Brüsten langsam herunter. Über ihren Bauchnabel und über die Strumpfhose bis zu ihrer nackten Vulva. Und ihr Körper verriet sie. Sie schob ihr Becken der Hand mit dem Eiswürfel entgegen. Sie will sie spüren. An ihrer Strumpfhose und darin. 

Da kam der Schmerz. Nicht sehr stark, aber spürbar. Sie quittierte den Schlag mit einem kleinen quieken. "Bleib stehen, bis ich es Dir erlaube, dich zu bewegen!" zischt die Stimme. Er hatte irgend etwas gefunden, womit er sie geschlagen hat. Jetzt fing er an, sie leicht oberhalb des Knies zu schlagen. "Beine breiter!" und sie stellte ihre Beine auseinander. Die leichten Schläge wanderten weiter nach oben und näherten sich ihrer Muschi. Und die tropfte. Feucht oder nass konnte man das inzwischen schon nicht mehr nennen. Sie tropfte in ihre Strumpfhose und sie genoss es. Genoss die Dominanz. Den leichten Schmerz, der sich ihrer empfindlichsten Stelle näherte und dann abrupt abbrach. Sie seufzte enttäuscht. 

Dann lies er sie herunter. "Hinknien!" und sie kniete sich hin. Ihre Knies fanden das Kissen, das er dort hingelegt hat. Und dann schob er ihr seinen Schwanz in den Mund. 
Während sie anfing zu saugen und den Schwanz sanft mit den Zähnen zu bearbeiten, dachte sie "Diesen Schwanz..." und der Schlag auf ihren Hintern unterbrach ihren Gedanken.
"Aufstehen!" Sie ließ sich hoch ziehen. Er stellte sich hinter sie, bog ihre Arme an den Ellenbogen nach hinten und führte sie so zum Tisch. Sie bemerkte ihn erst, als er sie mit ihren Oberschenkeln dagegen stieß. "Bücken!" Und als sie zögert, half er mit einer schmerzhaften Aufforderung seines Schlaginstrumentes nach. Sie bückte sich sofort. und ihre Brüste rieben auf der Tischdecke. Ihre empfindlichen Nippel rieben an dem leicht rauen Stoff und wurden noch härter. Ihre Strumpfhose risst im Schritt und die kühlende Luft an ihrer Muschi ließ sie leise aufstöhnen und dann schob er seinen Schwanz in ihre Muschi. Hart und tief. Sie stöhnte laut vor Lust auf und ihre nasse Muschi saugt den Schwanz regelrecht in sie hinein. 

Er schlief nicht mit ihr. Er fickte sie hart. Tief. schnell und ihr Orgasmus kam und überrollte sei. Sie schrie ihn regelrecht hinaus. Und er stieß wieder und wieder in sie hinein und sie, die sich sonst immer nach dem Orgasmus ihre Ruhe wollte, wurde unerbittlich weiter gefickt. In einer Stellung, in der sie nicht nicht wehren konnte. Und dann kam er schon. der 2. Orgasmus. und ein 3. und 4. 
Nach dem 5. Orgasmus spürte sie, wir er seinen Samen in sie hinein spritzte. Sie hatte das Gefühl, jeden einzelnen Tropfen zu spüren. 

Er zog sie wieder hoch und legte sie quer über den Tisch. So, das sie mit dem Kopf über der einen Tischkante und dem Arsch über der anderen Kante lag. Ihre Handschellen spannten ihren Körper immer noch auf den Tisch. Sie merkte, wie ER ihre Beine an den Tischbeinen befestigte. Dann wurden ihre Handschellen gelöst, die Arme aber über den Tisch gespannt. "Mund auf!" und er schob ihr seinen halb steifen Schwanz in den Mund. "Leck ihn sauber". Auch etwas, was sie noch nie gemacht hatte, aber in der Situation merkte sie, wie sie anfing, noch einmal erregt zu werden. Und während sie den Geschmack von seinem Samen und ihrem Saft in ihrem Mund schmeckte wurde SEIN Schwanz wieder härter. Er entzog ihn ihr. Und ihr entfuhr ein leiser, enttäuschter Seufzer. 
Jetzt kamen sie wieder. Diese einerseits leicht schmerzhaften und andererseits sanften Schläge. Wieder die Innenseiten der Schenkel hoch. Und dann übersprangen sie ihre Muschi und trafen ihren Po. Die Schläge wanderten um ihre etwas fülligen Hüften und dann spürte sie den Griff der Reitpeitsche in ihrer Poritze. Sie spührte den harten Griff in der Ritze und die Schlafe an ihren Wölbungen. "Nicht in den Po." bettelte sie, bekam aber keine Antwort. 
Der Griff reizte ihren Anus und wanderte dann zu ihrer Muschi. Langsam, aber gnadenlos schob er ihr den Griff in ihre Muschi. Sie stöhnte leise. 
Und er schob den Griff tiefer. Langsam und unerbittlich. Und er drehte ihn gleichzeitig. "Oh Gott. Ohhhh. Nicht aufhören." Das Ding in ihrer Muschi machte sie wahnsinnig, Ihre Säfte liefen ihr die Schenkel herab. So feucht war sie noch nie. Aber sie hatte auch noch nie gewusst, das Sex so geil sein konnte. Mit ihrem Mann hatte sie seine Vorschläge, die über "Blümchensex" hinaus gingen immer als pervers abgelehnt. Aber jetzt lief sie vor Geilheit aus. Und dann spührte sie, wie irgend etwas kühles an ihrem Anus war. Sein Finger, etwas anderes konnte es nicht sein, schob sich mit Hilfe von Gleitgel in ihren Anus. Nein, wenn man es richtig ausdrückte, schob er ihr einen Finger in ihren Arsch und sie fand es geil. Die Füllung in beiden Löchern. Sie fühlte einen weiteren Orgasmus kommen und dann zog er alles aus ihr hinaus. "Ohhhhh." Sie stöhnte enttäuscht. Sie war kurz davor. Jetzt schob er ihr seinen harten Schwanz wieder in ihrem Mund. Sie saugt. leckte, biss sanft. Kurz vor seinem Orgasmus zog er ihn heraus. "Schade" dachte sie. Heute war sie so geil, das sie gerne seinen Ficksahne geschluckt hätte. 

Er zog ihr die Augenbinde vom Kopf. Und sie sah ihn. Ihren Mann. "So," meinte er "all das hättest Du auch schon vor Jahren haben können. Um der ganzen Sache nun die Krone aufzusetzen, werde ich dir jetzt noch Deinen Arsch verwöhnen und wenn ich Dich danach von Deinen Fesseln befreit habe, kannst Du mich entweder raus schmeißen oder mich in Dein Bett holen und Dich in Zukunft so oder so ähnlich durchficken lassen. 
Sie sagte nichts, schloss aber die Augen und genoss seine Zunge, als die sich von ihrem Kitzler über ihre Schamlippen und dem Damm langsam zu ihrem Anus vor arbeitete. Seine Finger massierten ihren Kitzler und sie stöhnte leise. "Gott, was das gut!" dachte sie. Und dann spürte sie die Zunge an ihrer Rosetten und das Gefühl war fast so geil, wie am Anfang, als seine Zunge ihren Kitzler massierte. 
Sie stöhnte lauter. Und dann kam sein Schwanz. Gut mit Gleitgel eingeschmiert. Und ersetzte ihn an die Rosette und sie hielt im ihren Arsch entgegen. Sie wollte ihn. Sie wollte noch einen Orgasmus. Und dann war er mit seine Eichel durch die Rosette und fing an sie zu ficken. Es dauerte nicht lange. Er war so angeturnt, das er nach wenigen Minuten seinen Saft in ihren Arsch spritzte. Aber auch sie war so aufgegeilt, das sie kam, als sie seinen Samen in ihrem Darm spürte. 

Er machte sie los. Und sie sah ihn an, griff nach seiner Hand und meinte. "Komm! Ich will spüren, wie Du in meinem Mund kommst!".

Montag, 2. März 2015

Noch mehr Frust

Der letzte Eintrag war am 10.02. und seit dem ist ....................nichts passiert.


Ihre Pilzinfektion -- keine Ahnung.
Zwischendrin noch eine kleine Eierstockentzündung. Klasse.
Aber sie ist sexuell nicht ansprechbar. Und da Sie scheinbar keine Bedürfnisse in der Hinsicht hat, haben dann andere auch keine.


Und ich habe den Eindruck, das Sie langsam fett wird.
Ich bin auch dick, versuche aber wenigstens etwas zu tun. Laufen, schwimmen und, wenn ich die Zeit finde, arbeite ich mich auch noch im Fitnessstudio ab.
Hilft zwar nur langsam, aber es hilft. Und ich habe mit Sicherheit nichts gegen ein wenig mehr Masse. Aber das wird langsam zu viel.


Und dagegen tut Sie .......nichts. Wie beim Sex. Und wenn man ihr vorschlägt, sich ein wenig abzuarbeiten, tut sie ja sooo viel während der Arbeit. (Ich schenke ihr zum Geburtstag ein Activity-Armband. Dann werden wir mal sehen.)
Sicher, ihr Job als Erzieherin beinhaltet das eine oder andere Heben von Kindern. Aber wenn ich eines der Kinder 5 - 8 2-3 mal am Tag hebe, tut ich aber nicht wirklich viel.
Wenn ich mit den Kindern spazieren gehe, dann geht sie 1 - 2 km. Langsam.
All das ist mehr geistige Anstrengung, da sie ständig auf die Kids aufpassen muss. Und ich bin der aller letzte, der das bestreitet. Auch möchte ich den Job nicht machen. Aber die, nach Ihrer Aussage, vorhandene körperliche Anstrengung ist nach meiner Meinung so bei weitem nicht groß.


Und wenn man dann versucht, sie zu irgend einer Bewegung zu bekommen, hat sie :
a - keine Zeit
b - ist zu Müde
c - mag sie es nicht, weil sie es nicht alleine machen will, aber auch nicht mit mir, weil ich zu schnell bin, zu große Anforderungen habe ......


Aber wir tanzen. Wenn auch nur ein mal pro Woche. Aber immerhin.
Sie erweckt aber immer mehr den Eindruck einer fette Wachtel. Und ich habe immer weniger Lust, auf sie zu reagieren. Selbst wenn sie irgend wann mal wieder "mit mir schlafen" will.


Sie will ja nicht ficken, vögeln, bumsen. Sie will "mit mir schlafen". Blümchensex. Keine geile Wäsche. Keine rasierte Muschi. Sie auf dem Rücken uns die Beine auf dem Bett und ich darf auf sie einhacken. Meist kommt sie innerhalb der ersten 5 Minuten und dann dreht sie sich um schläft. Oder sie bläst mir meinen Schwanz. Dann darf ich aber nicht in ihren Mund kommen sondern sie rubbelt mich zu Ende. Feierabend.


Es macht mich ja soooo an. Wenn sie wenigstens darauf reagieren würde, was ich mehrfach über ihren Urwald zwischen ihren Beinen gesagt habe.
Ist aber wieder typisch. Jedes mal, wenn ich meine Schamhaare nicht kurz oder blank gehalten habe, bekam ich zu hören: "Ist ja wohl Zeit fürs Rasieren!". Sie darf aber einen Urwald herum tragen.