Montag, 5. März 2012

Es war ein obergeiles WE


Die Jungs aus dem Haus. Die Große weg oder in ihrem Zimmer am lernen und die GG .... hockte vor der Glotze und sah sich "Castle" hardcore an. Staffel 1 auf DVD. Staffel 2 als Aufnahmen aus dem Fernsehen. Alle 12 Folgen der ersten und alle 24 Folgen der zweiten Staffel.
Ich habe Sport gemacht, vorm Rechner gesessen und einige andere Dinge erledigt.

Aber was sonst eigentlich zwei Erwachsene, die sich angeblich lieben (zumindest sagt Sie, sie würde mich lieben) an solch einem Wochenende tun, nämlich sich zumindest einige Stunden gemeinsam im Bett oder sonstwo vergnügen, hat nicht stattgefunden und meine Annäherungsversuche wurden dabei geflissentlich ignoriert.

War schon ein geiles Wochenende. Aber im Grunde habe ich darauf nur gewartet. Ich hatte nur gestern Abend keinen Bock mehr, eine Diskussion vom Zaun zu brechen. Und heute Abend ist sie, wie jeden Montag, erst spät zu Hause.
Aber morgen sollten wir beide zu Hause sein. Und wenn die Kids im Bett sind, werden wir mal eine Grundsatzdiskussion darüber anstimmen, was mit ihr, mir und unserer Ehe so laos ist.

Ich brauche weder sie noch das Haus. Ich kann auch mit wenig Geld (weil als Vater einer nicht arbeitenden Ex-Frau und dreier Kinder ist man im Grunde kurz vor dem Armenhaus) auskommen.
Sie kann aber ohne meine Anwesenheit und meine finanzielle Unterstützung das Leben, das sie im Moment lebt, nicht aufrecht halten. Somit ist sie diejenige, die von dieser Ehe abhängig ist. Ich nicht.

Im Prinzip wird es darauf hinaus laufen, das ich ihr den Vorschlag mache, das Status Quo beibehalten, mit der zusätzlichen gegenseitigen Freigabe, sich Fickpartner zu suchen, die auf der eigenen Linie liegen und dann den Sex nicht zu Hause zu haben.

Ich bin mir zwar auch sicher, das sie dem nicht zustimmen will, aber was solls.
So langsam geht mir das Familienleben sehr auf den Sack. Und sie will ja nur, das ich zu Hause bleibe, weil sie mit den Kids so langsam überfordert ist.
Seit rund 2 Jahren mache ich die Hausaufgaben, das Lernen und diverse andere Sachen mit den Kindern und sie zieht sich immer mehr da raus, kann aber immer besser meckern, wenn es nicht so läuft, wie sie sich das vorstellt.

Ach ja. In den zwei Jahren wird unser Sex dafür immer weniger. Sie hat immer weniger Lust und ich, wenn ich es genau nehme, eigentlich auch. Wenn meine Partnerin mehr oder minder da liegt, wie ein Stein, warum soll ich dabei irgend etwas empfinden.

Und noch besser ist der Umstand, das ich immer dann, wenn wir mal Sex haben, ihr nicht schnell genug komme und dann zu hören bekomme, das ich mich zurück halte.

Also was solls.

Ach ja. Ich werde mal eine Prognose abgeben, wie das ganze ausgehen wird.
Sie wird meine Aussage, so wie ich sie sehe, wieder mal als persönlichen Angriff werten und dann extrem agressiv reagieren. Und die Unterredung wird warscheinlich den Bach herunter gehen.

Also was solls

Freitag, 2. März 2012

Kino

Ich war mal wiede in einer fremden Stadt. Ich kannte mich nicht aus und langweilte mich.
Also ging ich wie so oft ins Kino. Es war eines der üblichen Kinocenter. 10 oder 12 Schuhschachteln, die man Kinosäale nannte. Mit 30 - 100 Sitzplätzen und mal mehr, mal weniger Besuchern.

Ich war schon früher da, weil ich dort noch ein Restaurant besuchen wollte, um meinen physischen Hunger zu stillen. Es war ein Diner und der Laden war voll. Der einzige freie Platz war gegenüber einer hübschen, nicht mehr ganz schlanken und nicht mehr ganz jungen Frau.
Sie war, so wie es aussah, alleine und ass einen Burger mit Pommes.

Ich nahm meine Burger mit Countrys und schwang mich in die Richtung des freien Sitzes. Meine Frage, ob ich mich zu ihr setzen dürfte bejahte sie und ich ließ mich nieder und fing an, mein Essen zu geniessen.

Nach einigen Minuten kamen wir, wie so oft, wenn zwei Menschen das gleiche an einem Tisch tun, ins Gespräch. Am Anfang über Gott, die Welt und die anderen komischen Dinge im Leben.

Nach einger Zeit kamen auf das Kinoprogramm zu sprechen und stellten fest, das wir beide in den gleichen Film wollten. Spontan meinte ich, wenn sie hinterher noch etwas mit mir trinken gehen würde, würde ich sie gerne einladen.
Sie stimmte zu und wir wendeten uns, als wir uns der Kinokasse näherten, Gesprächstemen zu, die langsam persönlicher wurden. Ich zahlte und als wir in den "Saal" kamen, stellten wir fest, das wir alleine waren und auch später kam niemand mehr nach.

Wir suchten uns zwei sitze mitten im Saal, so das wir gut sehen konnten und als das Licht aus ging, rückten wir schon enger aneinander, so das sich unsere Schultern berührten. Auch ihr schien das nicht unangenem zu sein.
Irgend wann kurz nach Beginn des Filmes fingen meine Hände an, ihre Arme zu streicheln. Als sie sich mir zu wandte, küsste ich sie lange und voller Leidenschaft. Und der Kuss wurde mit mindestens der gleichen Leidenschaft erwiedert. Unsere Hände wanderten über den bekleideten Körper des anderen auf der Suche nach einer Öffnung. Ich führ unter ihren Pullover und stellte fest, das sie einen geilen, eigentlich für ihre Oberweite zu knappen Spitzen-BH an hatte. Mich machte das an und als sie mit ihrer Hand zwischen meine Beine kam, zeigte ich ihr das auch sehr steif.
Sie stöhnte leise, als ich ihre Nippel durch den BH leicht zwirbelte und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als sie durch meine Hosenstoff meinen Schwanz massierte.
Meine Hand wanderte herunter und schob den Rock hoch. Sie hatte keine Strümpfe oder Strupfhosen an. Ich rieb ihren Kitzler durch den geilen Spitzenslip. Sie spreitzte ihre Beine ein wenig weiter, damit ich sie besser erreichen konnte.
Ihre Hände wanderten über meinen steifen Schwanz und öffnete dann meinen Hosenschlitz.
Als ihr mein Schwanz durch den Eingriff entgegensprang, rieb sie ihn mit langsamen, kräftigen Bewegungen. und ich konnte mein Stöhnen nicht zurück halten.

Ich schob ihren Slip zur Seite und rieb als dank für die Lust, die sie mir bereitete, ihren Kitzler und bekam als Dank für meine Bemühungen auch ein Stöhnen zu hören. Ich rieb ihr den Kitzler immer schneller und merkte, wie sie richtig feucht wurde. Meine Hand war, obwohl ich nicht in sie eingedrungen war, schon ganz nass.
Als ich dann mit meinem Mitelfinger in sie eindrang, warf sie lustvoll ihren Kopf nach hinten und stöhnte ein leises, lustvolles "Jaaahh, geeeiiilll,"
Ich steckte ihr zwei Finger hinein und rieb ihre Muschi immer schneller. Und dann kam sie. Sie biss vor Lust in meine Schulter und schrie ihren Orgasmus in meinen Pullover, damit der Platzanweiser sie nicht hören konnte.
Als ihre Lust estwas abgeklungen war, beugte sie sich über meinen Schwanz und schob ihre vollen Lippen über meine Eichel.
Sie massierte meinen Schwanz mit der einen Hand, meine Eier mit der anderen und meine Eichel sanft, aber bestimmt mit ihren Zähnen. Sie liebkoste sie mit ihrer Zunge und als sie meinen Schwanz zwischen ihre warmen und feuchten Lippen saugte, konnte und wollte ich mich nicht mehr zurück halten und spritzte ihr die ganze Ladung in den Mund.
Den Rest des Filmes sassen wir eng nebeneinander, spielten sanft mit dem Geschlecht des anderen und küssten uns ab und an.

Als wir wärend des Abspanns unsere Klamotten richteten, sah ich, das sie ihren Slip in die Handtasche steckte und wir verliessen das Kino .

"Zu Dir oder zu mir?".

"Wenn Du etwas besseres als ein mittelgroßes Hotelzimmer zu bieten hast, dann zu Dir. Sonst zu mir."

"Ich bin zur Zeit hier, um eine Filiale meines Arbeitgebers auf die richtige Spur zu bringen. Da ich dafür länger hier bin, zahlt er ein Appartment."

Das ist definitiv besser, als das Mittelklassehotel, das mein Brötchengeber mir zugesteht."

Wir führen also zu ihr. Auch sie war in dieser Stadt kein Dauergast und auf dem Weg zu ihrem Appartment erzählen wir uns ein wenig von unseren Lebenssituationen. Sie war Bänkerin und sollte die hiesige Filiale so auf Spur bringen, das sie wieder Gewinn abwarf und das neu aufbauen, was der alte Filialleiter herunter geranzt hatte.
Sie war also, so wie ich auch, eine Durchreisende. Wenn auch mit längerer Verweilzeit als ich.

Währen wir fuhren und erzählten, rieb sie mit der einen Hand meinen Schwanz durch die Hose. Langsam uns sanft, aber mit festem Griff. Mir stieg meine Geilheit derartig zu Kopf, das ich fast angehalten hätte und sie mitten auf der Strasse über die Motorhaube gelegt hätte, um sie schnell und hart durchzuficken.

Als wir dann bei ihr ankamen (und zum Glück auch einen Parkplatz vor der Tür fanden) stiegen wir aus und gingen die kurze Treppe zur Haustür  hinauf. Währen sie die Tür aufschloss, rieb ich meinen Schwanz an ihrem geilen Arsch. Und sie kam mir auch gerne entgegen "Das fühlt sich doch schon gut an." schnurrte sie.

Im Treppenhaus ging sie bis in den 2. Stock vor mir her und schwang verführerisch ihre Hüften vor meinem Gesicht.
Oben angekommen öffnete sie die Tür und kaum war die hinter mir wieder zugeschlagen, umfasste ich sie von hinten, schob sie an eine leere Wand. Sie stützte sich dagenen und schob mir ihren Arsch entgegen, an dem ich mich mit meinem bretterharten Schwanz durch den Rock durch rieb und uns beiden ein geiles Stöhnen entlockte. Ich schob meine Hände unter ihre Bluse und hob die nicht ganz kleinen, geilen Titten aus ihren Körbchen und massierte die Nippel. Nun nestelte ich meine Hose auf, lies sie zusammen mit meinem Slip zu meinen Knöcheln fallen und während ich mich bemühte, wenigstens aus einem Hosenbein zu bekommen, zog sie ihren Rock über die breiten Hüften und legte ihre rasierte Musch bloß, damit ich mich ohne weitere Verzögerung in ihr verlieren konnte.

Ich stieß zu. Hart. Schnell Geil. Ich wusste, das sie mich so aufgegeilt hatte, das ich schon fast bei dem Anblick des geilen, nackten Arsches abgegangen wäre.
Ich stiess als 3, 4 mal hart und schnell zu und schon beim 5. mal spritze ich meinen Saft in ihre heiße Muschi. Als mein Schwanz dann kleiner wurde, kniete ich mich hinter sie, zog die Arschbacken auseinander und fin an, ihre Rosette zu lecken. Als Belohnung bekam ein freudiges Stöhnen zu hören. Dann wanderte eine Hand zu ihrem Kitzler und massierte ihn. Während ich mit Fingern und Zunge immer schneller wurde, wurde sie immer lauter und kam nach wenigen Minuten mt einem lauten "Aaaaahhhhh, jjaaaaaa, jeeeeeeetzzzzzt." Dann sackte sie auf die Knie.

Als wir dann beide aufstanden, zogen wir uns als erstes gegenseitig aus. Küsstenund streichelten uns ein wenig, bis sie meinte "Lass uns einen schluck Wein trinken."

Ich stellte wieder einmal fest, das die Fugur einer Frau ziemlich zweitrangig war. Sie hatte bestimmt Kleidergrösse 44 +/- ohne in irgend einer Form Fett zu wirken.. Sie war dabei etwa 170 cm groß. Sie hatte nicht nur keine Modelmaße sondern sicher auch Körbchengröße C, was sicherlich auch nicht modelmäßig war. Aber sie strahlte so viel Sex aus, das ich alleine bei ihren Bewegungen in Richtung Wohnzimmer das Gefühl hatte, mein Schwanz wollte schon wieder steif werden. Aber ich wollte die Nacht geniessen. Nicht sofort wieder ficken. Später war dazu auch noch Zeit.

In dieser Nacht und auch in den zwei folgenden Nächten (es hat auch seine Vorteile, als Aussendienstechniker sein Touren vollkommen selbsständig planen zu können). Fickten wir ausgiebig und mit Genuss am Sex. Wir lagen auch nackt nebeneinander und genossen einfach die Nähe des anderen. Wir stellten fest, das wir uns nicht liebten, aber mit der Zeit gute Freunde wurden. Wir genossen den Sex miteinander, ohne voneinander abhängig zu werden.

Ihre Zeit in dieser Stadt ging zu Ende und und auch ich war ja viel unterwegs, aber wir tauschten Mailadresse und Handynummer und blieben noch lange in Kontakt. Auch mit der Folge, das wir später, auch mit Freund/in bzw. Ehemann / -frau noch einige tolle Nächte miteinander verbrachten. Immer mit viel Spass und und immer ohne Reue.