Montag, 7. April 2014

Mal etwas anderes

Ich traf sie nur einmal in meinem Leben. Leider. Sie war das experimentierfreudigste Luder, das ich je in meinem Leben getroffen habe.

Wir trafen uns in Dänemark. Auf einer meiner Dienstreisen.
Wir trafen uns in einer Kneipe und rissen uns gegenseitig auf. Als wir dann in Ihrer Wohnung angekommen waren flogen die Kleider vom Körper und fickten uns ersteinmal die Seele aus dem Leib.

Nachdem die erste Geilheit durch war, meinte sie:"Lust auf Experimente?" "Gerne!"
Wir gingen in das Schlafzimmern und sie verband mir die Augen. Dananch musste ich mich auf das Bett knien. Sie griff mir zwischen meine Beine und fing an, meinen Schwanz zu reiben und ihre Zunge wanderte meine Arschritze zu meiner Rosette. Und währen sie meinern steifer werdenden Schwanz sanft, aber fest rieb, bracht sie mich mit ihrer Zunge an, in und um meiner Rosette fast zum spritzen.
Dann, kurz bevor ich kam, hörte sie plötzlich auf. Enttäuscht stöhnte ich voller Lust auf. Nun kniete sie hinte mir, zog meinen Steifen Schwanz so nach hinten, das sie ihn blasen konnte. Da spührte ich, wie einer ihrer schlanken Finger unterstützt von ein wenig Gleitgel sich meiner Rosette bemächtigte und in sie eindrang. Ich wurde immer geiler, aber sie hatte es drauf, mich immer kurz vor meinem Orgasmus los zu lassen. Ich war schon nahe dran, mir einen runter zu holen. Da zog sie meine Handgelenke nach hinten und fesselte sie hinter meinen Schenkeln aneinander, damit ich mich nicht selber befriedigen konnte. "Ich will Dir den Orgasmus Deines Lebens bereiten.!"
Ich hörte nur, wie eine Schublade geöffnet wurde und danach ein Rascheln.
Jetzt spürte ich, wie sie noch mehr Gel an und in meiner Rosette verteilte. Und dann schob sie mir einen Dildo in meinen Arsch. Und der vibrierte langsam. Gott, wurde mein Schwanz hart, je tiefer sie diese vibrierende Ding in meinen Arsch schob. Und wieder heraus zog. Langsam. Geil. Wenn ich nur meinen Schwanz noch reiben könnte. Und sie schob den Vibe wieder in mich hinein. Und dann spritzte ich. Alles, was noch da war. Ich hatte das Gefühl, richtig gehend auszulaufen und meine Sahne für die nächste Wochen zu verspritzen.
Als sie das Ding dann langsam heraus gezogen hatte fiel isch erschöpft und gefesselt auf ihr Bett.
Sie löste die Fesseln und die Binde und schmiegte sich mit ihrem warmen, weichen Körper rückwärts an mich heran.
Ich meinte dann zu Ihr:"Wenn Du noch etwas von mir willst, wirst Du eine Weile warten müssen. Lass uns etwas trinken."

Etwa 1 Stunde, 2 - 3 Drinks und eine Menge schmusen später fing ich schon wieder auf diese geile Frau abzufahren. Wir saßen nackt auf einem Sessel ohne Lehne und sie fing lansam an, mich zu reiten. Währen mein Schwanz langsam anfing zu steigen rutschte sie mit ihrer feuschten Muschi auf mir herum und als ich dann steif war, schob sie sich langsam auf meinen Schwanz. Sie genoss es, langsam gefüllt zu werden . Rein. Raus. Langsam schneller werdend und als ich merkte, das sie langsam auf ihren Orgasmus zusteuerte, hiet ich sie hoch, so daß ihre blanke, offene Muschi kurz über meiner Eichel schwebte. Als sie enttäuscht stöhnte ließ ich sie langsam runter, bis sie ihre Muschi meine Eichel spühren konnte und dann hob ich sie wieder hoch.
Und wieder stöhnte sie anttäuscht auf. Jetzt ließ ich sie langsam auf meinen Schwanz herunter. Ganz. Lustvoll stöhnte sie auf. Dann hob ich sie wieder hoch. Langsam. Und nun verschob ich das Ziel ein wenig und zielte auf Ihre Rosette und ließ sie langsam herunter. Als meine Eichel ihren Arsch traf, ließ sie sich selber langsam runter, bis meine Eichel ihre Rosette durchstoßen hatte. Dann schob sie sich meinen Schwanz bis zur Wurzel hinein uns warf ihren Kopf mit einem lustvollen Stöhnen in den Nacken.
Während sie sich nun meinen Schwanz immer wieder in ihren Arsch rammte, rieb ich ihren Kitzler.
Sie war so eng und der Fick war so geil, das wir beide nach kurzer Zeit kamen.

Danach gingen wir wieder ins Schlafzimmer und schliefen bis in den späten Vormittag.
Leider ging mein Flieger am frühen Nachmittag und ich war nie wieder in der Gegend von Dänemark.

Tagtägliches

Das WE war mal wieder extrem geil.
Am Samstag war sie für nichts zugänglich. Ich hatte aber auch keine große Lust.
Am Sonntag hat sie mich auf ihre Art und Weise hier und da angemacht.
Und abends, als dann die Jungs ins Bett gingen .... war sie müde und ging auch.

Fand ich wieder super. War ein geile Abend. Ich und drei Flaschen Bier.