Sonntag, 26. Januar 2014

Die Werksstudentin

Sie kam als Werksstudentin und kaum trat sie bei uns wärend der Vorstellungsrunde durch die Bürotür, war ich quasi weggetreten. So eine Frau sollte per Gesetz verboten werden. Groß. Mindestesten 1,80 Meter. Mittelschlank. Geschwungene Figur, wie eine Sanduhr. Oder die alten Coca-Flaschen. Die Titten irgendwo zwischen Cup C oder D in einer dieser modernen Blusen, die ein wenig zu eng wirken und die Knöpfe spannten. Lange Locken und lange Beine in einem grauen Kostüm mit Bleistift-Rock. Das Kostüm war zwar für unsere Abteilung etwas überkandidelt, aber ich konnte die leichte Konturen der Strupfhalter erkennen. Und keine Slip-Konturen. Also war das, was sie drunter trug nur ein kleiner Fetzen oder garnicht vorhanden. Ich bekam bei Ihrem Anblick im sitzen einen Steifen. Leider beachtete sie mich nicht anders, als die anderen auch. Nach drei bis vier Monaten kamen wir uns beruflich näher. Und wir merkten, das wir auf die gleichen Filme standen, die gleiche Musik hörten und bei vielen anderen Dingen gleicher Meinung waren. Ich hatte den Eindruck, sie würde mich anfangen zu mögen. Dann kam DER TAG. Sie war inzwischen in meiner Abbteilung gelandet und wir hatten, wie üblich zu tun. So viel, das es heute, kurz vor der Deadline, warscheinlich für mich sehr spät werden würde. "Edith, gehen Sie nach Hause. Sie werden pauschal bezahlt und ich kann die Stunden irgendwann abbummeln." "Nein, nein. Es macht mir nichts aus. Bei mir zu Hause wartet sowiso niemand mehr, nachdem ich das Arschloch rausgeschmissen habe und bevor ich mich da langweile, arbeite ich lieber," Also machten wir weiter. "Das Arschloch" war übrigens ihr Ex. Der war der Meinung, er könne nebenbei noch mit zwei oder drei anderen Mädels aus der Uni vögeln. Darauf hin hatte sie ihn innerhalb von 30 Minuten, nachdem sie es erfahren hatte, vor die Tür gesetzt. Wie schön, wenn die Wohnung nur einen Mieter hat. Gegen 19:00 Uhr bestellte ich Pizza. Eine Supergroße für uns beide und zwei Flaschen Wein. Als die Pizza kam, loggten wir uns aus den Systemen aus und zogen und in eine Ecke das Büros auf den Fußboden zurück. Dort, in der intimen Ecke, ungesehen von allen anderen, aßen wir, tranken Wein, fingen an, uns gegenseitig zu füttern. Mit langen Blicken in die Augen. Und, nach der ersten Flasche und einer halben Pizza fingen wir an, uns zu Küssen. Erst langsam und zärtlich aber dann wurde es leidensachaftlich. Unser Zungen tanzten Tango miteinander. Wir fingen an, uns aneinander zu drängen und zu reiben. Unser Hände gingen auf Erkundung. Ich setzte sie auf den den Schreibtisch und fing an, das Kleid hoch zu schieben. An den Strümpfen und den Strapsen vorbei und mit den Handen den nackten Arsch massierend. Sie machte mit fliehenden Fingern meinen Gürtel auf und meine Hose und meine Boxer fielen zu meinen Knöcheln. Bei den Boxern musste sie ein wenig nachhelfen. Sie verfingen sich an meinem steifen Schwanz. Sie schob mich soweit zurück, das sie zu meinem Schwanz beugen konnte und fing an ihn zu reiben. Als sie ihn dann in den Mund nahm, wäre ich fast gekommen, so geil war ich. Dabei hatte ich sie noch nicht einmal nackt gesehen. Ich zog sie vom Schreibtisch und drehte sie um. Während sie sich vor beugte, kniete ich erst einmal hinter ihr und leckte ihr die glatte Möse, den Damm und die Rosette von hinten. Als sie sich laut stöhnend immer wieder meiner Zumge entgegen schob, stand ich aud und schob ihr meinen herten Schwanz in die inzwischen sehr feuchte Muschi. Ich fing an, sie hart und schnell zu ficken. Lustvoll genoss sie meine Stöße und wurde dabei immer lauter. Und dann kamen wir beide, während ich vollständig in ihr war. Später erzählte sie mir, das sie schon 3 Tage ohne Slip und in Strapsen in die Firma gekommen war, weil sie sich unbeding von mir ficken lassen wollte. Sie hatte nur eine geile Gelegenheit gesucht. Wir hatten noch einige geile Abende und die nicht nur im Büro.

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