Samstag, 13. September 2014

Der Tanznachmittag

Ich hatte ihr zwei neue Strings zukommen lassen. Zwei von diesen Perlenstrings. Aber angezogen hatte sie noch keinen.
Samstags gehen wir immer Tanzen. Ich lasse immer Sie fahren, weil sie eine fürchterliche Beifahrerin ist. Heute saß ich schon im Auto, als ich sie auf die Fahrerseite zu kommen sah. Mit schwingenden Hüften und glänzenden Augen.

Sie fuhr ruhig wie immer in die Stadt. Aber der Parkplatz, den sie heute fand, war ein wenig weiter weg als sonst. Auf dem Weg zur Tanzschule schwangen ihre Hüften während ihr Schritt immer kürzer wurden und ihre Atemzüge wurden immer tiefer. Aber stehen blieb sie nicht.

Heute war Rumba angesagt. Schon kurz nachdem wir angefangen hatten,  wurde sie unruhig.
Nach etwa 20 Minuten fing sie an, immer tiefer zu atmen und dann weitern sich ihre Augen und ihren Lippen entglitt ein leises, stöhnendes "Oh, Gott!" Sie flüsterte leise weiter: "Deine Slips sind extrem Geil. Ich war zwischendurch fast soweit, mich hier auf der Tanzfläche von Dir ficken zu lassen. Jetzt muss ich erst einmal auf die Toilette, sonst passiert hier noch was." Sie verschwand.

Im zweiten Teil der Stunde war Quickstep angesagt und sie rieb sich an mir, so dass ich die zweite Hälfte der Tanzstunden mit einem harten Schwanz tanzen musste.

Nach dem Ende der Stunde verschwand sie wieder bei den kleinen Mädels.
Auf den Weg zum Auto hängte sie sich bei mir ein und kaum saßen wir im Auto und der Wagen war gestartet schob sie sich langsam den langen Rock über die Schenkel an den Strümpfen entlang bis über die Hüften. Ihre rechte Hand schob sich in ihre Bluse und streichelte ihre Brust und hob sie aus dem BH. Die Nippel waren schon hart.
Die linke Hand schob sich zu ihrer blanken Muschi. Langsam rieb sie sich den Kitzler. Leise stöhnend zwirbelte sie sich ihren harten Nippel. Ihre andere Hand rieb ihren Kitzler immer schneller. Und mit einem lauten stöhnen drückte sie ihren Rücken durch und kam heftig.

"Gott! Das habe ich gebraucht. Ich hätte mich ja gerne auf der Tanzfläche von Dir ficken lassen. Leider waren wir nicht alleine und die Anderen hätten nicht mit gemacht."
"Und was ist mit mir? Ich habe während des Quicksteps die ganze Zeit mit einem steifen Schwanz getanzt."
Da beugte sie sich zu mir, während ich mich zu ihr drehte. Sie öffnete mir den Reißverschluss und schob sich den heraus springenden Schwanz in ihren Mund um ihn zu saugen und zu blasen. Es dauerte nicht lange und mein überreizter Schwanz spritzte ihr meinen Samen in den Mund während mich mein Orgasmus über rollte.

Sanft leckte sie meinen Schwanz sauber und verpackte ihn halbsteif in wieder in meiner Hose.
"Ich hoffe, das war noch nicht alles." meinte sie lächelnd. "Denn eigentlich bin ich noch immer geil."

Da wurde wir durch gerüttelt, weil irgend jemand dass Auto touchiert hatte.... und ich wachte auf.

Scheiße. Schon wieder ein geiler Traum, der mich mit einem Steifen und einem frustrierenden, unangenehmen Nachgeschmack zurück ließ. Verdammt, die GG würde die Perlenstrings nie tragen. Und sie würde sich unter keinen Umständen auf einem öffentlichen Parkplatz vor meinen Augen selber befriedigen. Und in ihren Mund darf ich auch nicht kommen.

Shit.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen