Freitag, 15. August 2014

Gedanken über die Gegenwart und Zukunft

Ich bin wieder zu Hause. Immer noch geil wie Müllers Lumpi.
Gestern Abend habe ich nach mehr als zwei Monaten ohne Sex versucht, meine Frau zu verführen. Bei dem Versuch, übrigens der x. diese Woche, ist es genau so geblieben, wie bei allen anderen diese Woche.

Es läuft scheinbar darauf hinaus, das eines der drei Dinge tut, die ich hasse wie die Pest.
1. Ihr Scheiß Erzieher-Wir. "Wir müssen mal wieder Rasen mähen." Alle hier, auch Sie, wissen, das sie in den Jahren, in denen wir das Haus haben, den Rasenmäher immer nur von weitem angesehen hat.

2. "In der Ruhe liegt die Kraft!" - Diesen Spruch bekomme ich seit diversen Jahren zu hören, wenn wir zum Sex kommen, ohne das sie es geplant hat und/oder ohne das mindestensbdrei bis vier Monate seit dem letzten Mal vergangen sind.

3. Sie entscheidet, wie es mir geht. Sie ist in dem Fall, über tragen auf die IT-Welt, wie MS Word. Das weiß auch immer besser als ich, was und wie ich meine Texte verfassen will. Hier weiß sie besser als ich, wie es mir geht.

Ich habe in Portal gefunden, bei dem die Grundfunktionen so weit gehen, das man mit anderen Mitglieder Kontakt auf nehmen kann, ohne das man überteuerte Premiumfunktionen frei schalten lassen muss. Und es gibt eine Frauen, die meinem derzeitigem "Beuteschema" entsprechen. 45 bis 55 Jahre, das, was man eine etwas dralle Figur nennen kann und keine Ansprüche in Bezug auf eine Beziehung.

Mal sehen was daraus wird.

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