Samstag, 28. Juni 2014

Ein Abend ohne Kinder

Die Kinder hatten sich selber "verkauft". Wir waren alleine. Und sie war quasi unnahbar. Super dachte ich.

Um 20:00 Uhr ging sie dann ins Bett. Noch besser. Da waren wir schon alleine und sie ging ins Bett.
Ich sah weiter fern.
Ich hörte sie rumoren und dann kam sie wieder runter. Langsam, damit ich ihren Anblick genießen konnte. Sie hatte ein enges Kleid an, das eigentlich ein Unterkleid war. Es lag unterhalb der Brüste eng an. Oberhalb hatte einen tiefen Ausschnitt bei dem ihre vollen Brüste durch Spitze schimmerte, die mehr zeigte als verbarg. Unter dem Kleid war zu sehen, das sie keine weitere Wäsche an hatte und unter dem Rand des Kleids schimmerten Halterlose. An den Füßen hatte sie die High-Heels, die ich so geil an ihr fand. Und die Hände steckten in Spitzenhandschuhen.

So setzte sie sich auf meinen Schoß und wir fingen an zu schmusen. Sie rieb sich an meinem härter werdenden Schwanz. ich hob die vollen Brüste aus ihrer Umhüllung und leckte und knabberte an den harten Nippeln. Leise stöhnen schob ich das Kleid weiter hoch.
Sie erhob sich und während ich mir die Hose auszog Kniete sie sich auf die Couch und schob mit ihren geilen Arsch entgegen. Langsam schob ich meinen harten Schwanz in ihre schon fast überlaufende, warme, feuchte Muschi. Ich war so geil auf sie, das ich nur ein paar Stöße brauchte, um in ihrer Muschi abzuspritzen. Mit einem Laut der Enttäuschung entließ sie mich. Aber ich kniete mich hinter sie und fing an, ihre Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mit einem lustvollen Stöhnen schob sie mir ihre Hüften entgegen.
Währen meine Zunge ihren Kitzler und ihre Muschi verwöhnten, merkte ich, wie mein Schwanz wieder voller wurde.

Meine Zunge wanderte zu ihrer Rosette und meine Finger schoben sich langsam ihre Muschi. Mein Daumen massierte ihren Kitzler und meine Zunge ihre Rosette.
Jetzt griff sie in ihren Ausschnitt und holte eine flache Tube hervor. "Du wolltest doch immer meinen Arsch. Nimm ihn Dir, wenn Du wieder hart bist!"
Ich nahm die Tube und drückte das Gleitgel auf ihre Rosette. Als ich den anderen Daumen in ihre Rosette bohrte und den ersten Widerstand überwand, stöhnte sie leise lustvoll. Sie schien das, was sie bislang immer abgelehnt hatte, irgendwie doch zu genießen. Langsam massiert ich ihren Kitzler, weitete ihre Rosette, in dem ich sie mit dem anderen Daumen fickte und mein Schwanz wurde bei ihrer Reaktion und ihrer steigender Geilheit auch immer härter.

Ich lies sie nicht zum Orgasmus kommen, auch wenn sie immer geiler wurde.
Und dann dachte ich, mein Schwanz würde langsam platzen. Ich nahm ihn und schob ihn langsam in die schon angedehnte Rosette während sie anfing, ihren Kitzler zu masssieren. Die Rosette war eng aber ausreichend weit, um mich hinein zu lassen. Und ich spürte gleichzeitig, wie eine behandschuhte Hand meine Eier massierte. Ich war schon wieder fast so weit. Und sie jetzt auch. "Fick mich! Härter!" und ich schob meinen Schwanz hat in ihren Arsch. Bis zur Wurzel. Dann zog ich ihn bis zur Eichel heraus und rammte ihn wieder bis zur Wurzel hinein. Und dann kam sie. LAut und geil und auch ich kam zum zweiten mal. Dieses mal in ihrem geilen Arsch.

Ich zog mich zurück und sie setzte sich wieder auf meinen Schoß. "Das sollten wir demnächst wiederholen!" "Auch das anale?" Auch das Anale! Das war geil. Ich hatte einen extrageilen Orgasmus."

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