Sonntag, 9. Juni 2019

Im Krankenhaus die Zweite


Dieses Mal war mein Mitpatient entlassen worden.
Ich lag wieder alleine und mein Tropf war zu Ende. Die Schwester kam, entfernte ihn und ließ mich für die Nacht alleine. 
Die Tür ging auf und Sie kam herein. Sie trug eine kurzes Sommerkleid und der Saum reichte nur knapp über die Enden ihrer weißen Strümpfe. Langsam kam sie zu mir und küsste mich lange und ausgiebig. 
Ihre eine Hand lag dabei in meinem Nacken und die Andere wanderte die Innenseite meines Oberschenkels hoch, und griff unter dem Rand meiner Boxer nach meinem immer härter werdenden Schwanz. Meine Hand wanderte an ihren Beinen hoch. Ich spürte den Rand ihrer Halterlosen und massierte ihren wunderbaren, runden, geilen Arsch. 
Ihre Hand griff fest nach meinem Schwanz und rieb ihn langsam. Während ich langsam vor Geilheit anfing, den Verstand zu verlieren, wanderte meine Hand an die Innenseite ihrer Oberschenkel und dann höher. Anstatt eines Slips fand ich ihre weiche, warme und sehr feuchte Muschi. 
Ich schob ihr langsam meine Daumen hinein, flickte sie damit in dem gleichen langsamen Rhythmus, in dem sie meine Schwanz weichste. 
"Ich will Dich. Und wenn Du nicht langsam aufhörst, Spritze ich noch ab." meinte ich zu unter leichten Schwierigkeiten zu ihr. . 
Während sie zu meinem Bedauern aufhörte, meinen Schwanz zu wichsen, zog ich den Daumen heraus um massierte ihren Kitzler, um sie noch heißer zu machen.
"Ich weiß, wie wir es machen." Ich stand auf und legte sie quer über das Bett mit ihrem Arsch an der Kante. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und fuhr das Bett genau auf die richtige Höhe um sie ausgiebigst zu lecken. 
Ich zog eine lange Furche durch ihre Muschi und widmete mich ihrer Knospe ausführlich. Dann knabberte ich an ihren Schamlippen und verwöhnte ihren Damm und die Rosette ausgiebig. Sie stöhnte vor Lust und wand sich immer stärker.
Als dann wieder ihren Lustknoten bearbeitet stand sie kurz vor ihrem Orgasmus. 
Sie gab ihrer Enttäuschung lautstark nach, aber ich fuhr das Bett noch etwas höher bis ihrer Muschi auf der richtigen Höhe war, um sie zu nehmen. Erst schlug ich mit meinem Schwanz nicht leicht gegen ihre Muschi und traf auch mal den Kitzler, was sie sofort wieder auf 180 brachte und dann schob ich meinen Schwanz in einem Schwung in die hinein. Sie war so feucht, das da keine Bremse war. Ich nahm sie. Hart. Schnell und sie kam. Laut und lange. 
Da ich noch nicht gekommen war legte ich ihre Beine auf einem Stuhl ab und ging ich um das Bett herum. Nicht nur ihre Muschi war auf der richtigen Höhe für meinen Schwanz. Und so wie sie lag, wollte ich tief in ihren Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, saugte mich in sich hinein und kurz vor dem Ende ließ sie mich tief in ihren Rachen ficken. Das schob mich über die Klippe. Schon der zweite tiefe Stoß ließ mich kommen und ich spritzte ihr alles tief in den Rachen. Sie schluckte alles und saugte mich bis zum letzten Tropfen leer.

Sie stand auf, ich legte mich wieder hin und wir sprachen noch eine Weile über die häuslichen Probleme. Dann stand sie auf, zog eine knappen weißen String aus der Handtasche und machte mir zu liebe eine kleine Show und präsentierte mir ihren herrlichen Arsch beim Anziehen. 
"Ich weiß doch, das Du diesen Anblick magst." Sprach, küsste mich noch mal ausgiebig und ging hüftschwingend.

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