Dienstag, 3. Januar 2012

Anale Spielchen

Ich hatte Ihr versprochen, das ich ihr am Abend den Rücken durchmassieren würde.
Ich hielt auch mein Versprechen. Und der Anfang zwar nicht lust-, aber sexfrei.


Ich knetete sie langsam und genüsslich durch, auch wenn mir mein Schwanz stand wie eine 1+.

Nach etwa 20 Minuten griff ich zur Augenmaske und machte sie ihr um. Dann schnappte ich mir die gepolsterten Handschellen und mit zwei schnellen Griffen fesselte ich sie an das Kopfende. Ihre Proteste interessierten mich dabei recht wenig, da sie sich nicht selber befreien konnte.



Als nächstes griff ich mir zwei große Tücher, die ich mir schon vorher bereit gelegt hatte und fesselte die Fußknöchel am Fussende an die Bettpfosten.
Jetzt kniete ich wieder über ihr und machte mit der Massage erst einmal weiter, bis sie sich beruhigt hatte.



Danach begann ich, mich auf ihren geilen Arsch zu konzentrieren. Das Massageöl lief die Backen herab in die Ritze und über die Rosette auf die Schamlippen. Und da sie mit gespeitzten Beinen da lag, konnte sie nicht verbergen, das sie meine Knetaktionen, bei denen ich auch die Oberschenkel nicht ausser acht liess und dabei ihrer Muschi immern näher kam, sie erregte. Die Muschi öffnete sich langsam, aber deutlich. Die Schmlippen wurden innen sichtbar feucht und ihre Hüften bewegten sich unruhig.



Nun kniete ich mich zwischen ihre Beine und fing an, meinen Schwanz an ihrer Poritze und der Rosette zu reiben. Langsam und geil. Nach einigen Minuten rieb ich dann meine Eichel an ihren Schamlippen und, unterstützt vom Massageöl, an ihrem Damm und der Rosette.


Ich war so geil, das ich alleine duch das reiben an der Spalte und der Rosette sowie der Phantasie, ich würde mit meiner Eichel ihre jungfräuliche Rosette knacken, meinen Orgasmus bekam und über ihren geilen Arsch spritzte.



Damit sie nicht zu kurz kam und ein möglichst geiles anales Vergnügen bekam, fing ich nun an, sie mit einem Daumen zu ficken und gleichzeitig ihren Kitzler zu massieren. Als sie nun immer unruhiger wurde, begann ich, mit meiner Zunge das obere Ende der Poritze zu verwöhnen und langsam weiter nach unten zu fahren.



Gleichzeitig fickte ich sie härter und spielte mit meier Zunge an ihrer Rosette. "Nicht den....Po...bitte...ohhhh. Das ist geil."
Meine Hand wurde schneller. Ihr Atem auch. Und ihr Arsch kam meiner Zunge immer mehr entgegen.



Nun dauerte es nicht mehr lang, bis sie lautstark kam.

Beim nächsten mal würde ich versuchen, ihre Rosette entjungfern. Jetzt stand ich ersteinmal auf und schob meinern wieder steifen Schwanz in ihren Mund, damit sie hn blasen konnte. Das konnte sie immer besonders gut, kurz nach einem Orgasmus.


Es dauerte auch nicht lang, bis ich mein restliches Sperma in ihrem Mund abladen durfte.

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