Freitag, 16. Dezember 2011

"Historisches"

Wir waren bei mir zu Hause. Sie war süße 16 und ich war noch keine 17.
Sie war etwa 170, schlank, Titten größe 70B und hatte Beine wie ein Wasserfall. Und sie war dauergeil. So wie ich. Wenn es nach uns gegangen wäre, hätten wir fast ständig ficken wollen. Wir hatten auch, egal wo wir waren, immer Schwierigkeiten, unsere Hände bei und zu behalten.
Meine Eltern waren nicht da (was für eine Überraschung) und kaum waren wir durch die Tür, fielen wir übereinander her.
Ich drückte sie gegen die Haustür und wir küssten, streichelten, massierten uns und geilten uns gegenseitig ganz langsam. Das Gefühl geniessend, immer geiler darauf zu werden, den anderen zu ficken.
Sie machte mir die Hose auf und holte meinen harten Schwanz heraus. Ich fuhr gleichzeitig mit einer Hand unter ihr Kleid und in ihren Slip.
Während sie mich an den Rand des geilen Wahnsinns brachte und kurz vorm Orgasmus hielt, rieb ich erst durch den Slip, dann am Slip vorbei ihre Muschi.
Ich verwöhnte ihren Venushügel mit meinen Fingernägeln. Sanft, aber leicht schmerzhaft. Ihre Atmung beschleunigtigtr sich merklich. Als ich dann ihren Slip bei Seite schob und den Kitzler traf stöhnte sie auf und gleichzeitig wurde ihr Griff um meinen Schwanz lustvoll schmerzhaft. Auch ich musste stöhnen vor Geilheit.

Jetzt drang ich mit zwei Fingern in ihre Muschi und sie schob meinen Fingern ihr Becken entgegen. Jedem Stoß meiner Finger kam sie wieder entgegen. Und sie wurde schneller. So lange, bis sie ihre Lust und ihren Orgasmus lautstark heraus ließ.

Nun stand sie an die Tür gelehnt genoss noch meine sich langsam in ihr bewegenden Finger. Im Tackt mit meinen Fingern rieb sie meinen Schwanz. Ich hatte das Gefühl. er platzt gleich. Jetzt entzog sie ihre Muschi meinen Fingern und drehte mich mit dem Rücken zur Tür, kniete sich vor mich und fing an, mir meinen Schwanz zu blasen.
Als ihre Lippen sich um meine Eichel schlossen und sie in die geile, feuchte Wärme ihres Mundes saugten, war ich schon kurz vorm Spritzen. Also griff ich nach ihrem Kopf und fing an, ohne mir in meiner Geilheit weiter Gedanken darüber zu machen, ihren Mund zu ficken. Und sie machte mit. Ihre Hand an meinem Schwanz verhinderte, das ich ihr meinen Harten in die Kehle rammt, aber an sonsten saugt sie an ihm, als würde ihr Leben davon abhängen.
Nach einigen wenigen Stößen rollte mein Orgasmus langsam die Wirbelsäule hoch und sie saugt noch fester und als er dann in meinem Kopf explodierte, spritzte ich alles, was ich hatte in 3 oder 4 Schüben tief in ihre Kehle. Und dieses wunderbare geile Luder schluckte alles und leckte mir noch meinen Schwanz sauber.

Sie war sexuell schon eine ziemliche Ausnahme. Sie hatte eine unbändige sexuele Neugier und dabei schon mit 16 wenig Hemmungen, neues auszuprobieren. U.u. auch mehrmals, wenn etwas beim ersten Versuch nicht so geklappt hatte, wie sie oder ich mir das vorgestellt hatte.

Wenn man es genau nimmt, vermisse ich sie noch heute. Und das nicht nur sexuell. 

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