Mittwoch, 7. August 2013

Der Wohnzimmertisch

Sie war das, was man ein geiles Geschoss nannte. Nicht so dürre, wie die Supermodells, die angeblich so sexy sind.
Groß für eine Frau mit wunderbar unendlich langen Beinen, eine Oberweite der Größe C (oder so). Eine sichtbare Taille. Und alles wundervoll griffig.
Die beste Eigenschaft dieser fantastischen Frau war ihre Geilheit. Sie hatte immer Lust und war Experimentierfreudig bis zum gehtnichtmehr. Zumeist meinem gehtnichtmehr. ;-)

Eines Tages stand ich schon mit einer Latte in der Hose vor ihrer Tür und als sie auf machte, half das auch nicht. Sie hatte ein dünnes Sommerkleid an, dem man ansehen konnte, das sie nicht viel drunter hatte. Ich schob sie küssend in den Flur, schloss die Tür mit dem Fuss hinter mir. Während unsere Zungen sich gegenseitig erkundeten, schob ich sie weiter ins Wohnzimmer, bis sie auf ihrem Tisch zu sitzen kam.
Sie ließ sich zurück fallen und hob dabei ihre Beine an, so das das Kleid an ihren wundervollen Beinen entlang bis zu den Hüften rutschte und ihre nackte, blank gewachste Muschi entblöste.
Ich kniet mich vor sie und fing an ihre Muschi zu lecken. Fuhr mit meiner Zunge erst an der einen Seite entlang. Dann an der anderen. Immer ohne ihren Kitzler zu berühren. Dann fing ich an, ihre Rosette zu züngeln und währen meine Zunge den empfindlichen Punkt liebkoste, konnte ich beobachten, wie sie ihre vollen Brüste aus dem Kleid gehohlt hatte und sanft massierte.
Als ich nun auf stand, liess ich meine Hose fallen und schob ohne ein weiteres Vorspiel, meinen harten Schwanz zwischen die feuchten Labien. Schnell und hart hinein. Langsam und sanft wieder heraus. Mal ganz. Mal nur bis zur Eichel. Zwischendurch massierte ich mit der Eichel, wenn ich schon ganz draussen war, sanft ihre Rosette. Feucht, wie sie war, öffnete ich die Rosette sanft immer weiter. Aber ohne Gleitmittel wollte ich nicht in sie hinein stossen.
Dann ging ich um den Tisch herum und holte dabei aus der Kommode noch ihren Silikondildo.
Während ich dann auf der anderen Tischseite meinen Schwanz langsam zwischen ihre schönen, vollen Lippen schob, drückte ich ihr den Freudenbringer in die Hand und meinte nur "Ich will Dir zusehen, was die damit Spass macht." und schob ihr den Schwanz zwischen die Lippen und massierte ihre geilen, vollen Titten.

Während sie nun den Dildo in ihre Muschi schob, fickte ich im gleichen Takt ihre Lippen und als sie dann kam, konnte ich mich auch nicht mehr zurück halten und spritzte meinen Samen in ihrem Mund und lies sie alles Schlucken.

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