Sie stand an das Balkongeländer gelehnt und genoss mit geschlossnen Augen die Maisonne.
Ich stellte mich hiter sie und streichelte ihre Hüften und den Rücken. Sie revangierte sich, indem sie ihren geilen Arsch gegen meinen Unterleib drückt. Sie wusste natürlich genau, welchen Effekt sie dadurch hervor rief
Mein Schwanz wuchs im nullkommanichts auf seine volle Härte heran. Ich löste Gürtel und liess Hose und Shorts einfach fallen. Sie zog ihr Kleid über ihre Hüften und da sie keine Wäsche trug, hatte ich sofort Zugang zu ihrer schon feuchten Muschi.
Ohne weitere präliminilarien schob ich meinen Freudenspender in sie hinein und und fing an, sie zu stoßen. Schnell und hart. Ihre Finger griffen immer härter um die Balkonbrüstung und auch ihre Hüften kamen mir immer stärker entgegen. Es dauerte nicht lange, bis sie kam und sich in ihrer Lust meinen Schwanz so tief wie möglich vereinnahmte.
Nun drehte sich sich um, ging in die Hocke und fing an, meinen Schwanz zu blasen und zu reiben. Sie knabberte an meiner Eichel und sog ihn ein, bis ich an ihr Zäpfchen stieß.
Auf diese Weise verwöhnt dauerte es nicht lange, bis ich meine Sahne tief in ihren Rachen spritzte. Sanft saugte und leckte sie meinen Schwanz sauber und dann gingen wir wieder hinein, um in Ruhe unser Frühstück zu geniessen.
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