Freitag, 1. April 2011

Der Tanzabend

Wir waren auf einen 50er-Tanzabend eingeladen und hatten uns dementsprechend ausstaffiert.
Ich mit einem schwarzen Anzug, spitzen Schuhen und einer Schnürsenkelkrawatte.
Sie mit einem Kleid mit Petticoat und tiiiiieeeefem Ausschnitt und einem geilen BH drunter, der ihre Brüste so richtig zur Geltung brachte und Spitzenhandschuhen.




Wir waren ziemlich pünktlich und fingen schon früh an zu tanzen. Ich schwang sie reichlich über die Tanzfläche, so das ihre bestrumpften Beine gut zur Geltung kamen und diverse Herren Stielaugen bekamen.

Nach 1 bis 1 1/2 Stunden zogen wir uns mit Getränken in eine Ecke zurück, um ein wenig zu relaxen und über die anderen Tänzer zu lästern.

Wärend ich ab und an mit dem Rücken zu Tanzfläche stand,  schmiegte sie sich schon an mich und schon unser Zungenspiel entfachte den einen oder anderen Buschbrand. Irgendwann merkte ich, wie sich ihre Hand über meine durch meinen steifen Schwanz gespannt Hose fuhr. "So können wir doch nicht wieder auf die Tanfläche." Mit diesen Worten machte sie den Hosenschlitz auf. Mein Schwanz sprang ihr wie eine gespannte Feder entgegen. Langsam fing sie mit ihren behandschuhten Fingern an, ihn zu reiben. Die Berührung mit den Spitzenhandschuhen machte mich so geil, das sie garnicht lange reiben musste, bis ich meine Sahne über ihre Finger spritzte. "So ist es doch besser." meinte sie und packte meinen schlaffen Schwanz wieder weg, Dann leckte sie wie eine Katze ihre besamte Hand sauber, griff nach mir und wir gingen wieder auf die Tanzfläche.

Eine weiter Stunde später waren wir beide fertig und verschwitzt vom Tanzen und zogen uns von der Tanzfläche zurück. Wir gingen auf Erkundungstour durch die Location. Es war ein dreistöckiger Altbau mitten in Hamburg. Das Erdgeschoss wurde für solche Tanzabende und andere mehr oder minder geschlossene Veranstaltungen genutzt. Die heutige z.B. war nur auf Einladung zugäglich, da auch die oberen Stockwerke geöffnet wurden, in denen sich noch zwei Bars mit mehr oder minder geschlossenen Nebenräumen befanden.


Die Bar im 1.Stock war noch eine normale Bar. Wenn man von der Anwesenheit mehr oder minder spärlich bekleideter Menschen ab sah. Die Leute tranken, aßen am Buffet, unterhielten sich, schmusten,. Was man so in einer Bar so macht. Allerdings wanderten die Hände beim schmusen offensichtlich weiter in die Kleidung hinein, als in einer öffentlichen Bar.
Wir bestellten uns Sekt und tranken in aller Ruhe. Allerdings konnten auch wir die freien Hände nicht unbedingt voneinander lassen. Ich streichelte ihren Ausschnitt und griff dann in das Kleid, um ihre Nippel zu erreichen. Während ich die Nippel zwischen den Fingern massierte, was ihr ein leises, lustvolles Stöhnen entlockte, griff ihre Hand an meine Hose und massierte meinen härter werdenden Schwanz durch die Hose.
Dann machte sie den Reisverschuss auf und griff ihn sich. Sie massierte ihn in der Hose.
Rieb ihn langsam aber mit kräftigem Griff und reizte zwiacendurch die Nille zart mit ihren langern Fingernägeln.  Sie wusste ganz genau, wie sie mich geil machen konnte. Es dauerte auch nicht lange bis ihr meinen Saft über die Hand spritzte.
Sie zog die Hand aus meiner Hose und lekte meinen Samen ab. Zum Schluss nahm sie noch einen Schluck Sekt, den sie mit mir mit einem langen Zungenkuss teilte.

Ich revanchierte mich bei ihr, indem ich ihren Rock hoch schob und anfing, die samtene Haut oberhalb der Stümpfe streichelte. Sie schloss die Augen und genoss meine Hände. Und die wanderten in Richtung ihres Slips (oder was sie Slip nannte). Ich schob das bisschen Stoff zur Seite und fing an, ihren Kitzer zu massieren. Erst langsam, dann schneller und währen ihr Atem sich immer weiter beschleunigte, küssten wir uns immer leidenschaftlicher. Und dann kam sie. Ich merkte, wie ihre Beine ein wenig einknickten, ihr Kopf gegen meine Brust sank und ich einleises, lustvolles "Oh, jaaaaah" hört.
Ich rieb ihre Schamlippen noch ein wenig, schob den Slip wieder zurrecht und wir küssten uns noch einmal lange und mit viel nachlingender Leidenshaft.

Nun, ein wenig entspannter, erkundeten wir die anderen Räume. Da gab es den Gang mit den "Glory Holes", wo Männer ihr bestes Stück so steif wie möglich durch größere Löcher steckten und wildfremde Frauen anfingen, die Lustspender zu reiben und zu blasen.

Da gab es einige "normale" Räume mit mehr oder minder großen Betten, mehr oder minder offenen Türen und mehr oder minder starker Besetzung. In der einen oder anderen offenen Tür blieben wir stehen, um zu schauen, und gegenseitig zu küssen und möglichst geil zu machen, ohne das der andere kam oder man selber über den Partner vor lauter Geilheit einfach her viel. Während sie vor mir stand, massierte ich mit der einen Hand ihren geilen Arsch und mit der anderen ihre Titten. Sie griff dabei nach hinten und rieb meinen wieder harten Schwanz durch die Hose.

In dem einen Zimmer war dann eine Liege aufgebaut, unter der ein liegendes "X" hervor kam. Auf der Liege lag eine Frau und war mit Armen und Beinen an den dem X festgebunden. Die Augen waren mit einer Maske verschlossen. An der Kopfseite stand ein Mann und schob ihr Rhytmisch seinen Schwanz in den Mund. Zwischen ihren Beinen stand ein anderer Mann und schob ihr seinen Schwanz genau so rhytmisch in die Muschi.

Wir gingen weiter und kamen zu einem Raum, der so ein X an der Wand befestigt hatte. Auf einem Regal lagen diverse Spielzeige sowie Bänder und Tücher herum .

Ich fing an, sie auszuziehen. Erst fiel da Kleid, dan die Hebe und der Slip.
Der Strupfhaltergürtel blieb genau so wie die Pumps. Ich schob sie mit dem Gesicht zum X und rieb meinen harten Schwanz an ihre Arschspalte. Jetzt machte ich ihre Handgelenke an den Enden das X fest und ihre Füßgelenke an Haken, die im Boden eingelassen waren. Ihre Augen verschloss ich mit einem der Tücher. Sie stand so, das sie in etwas vorgebeugt in den Handgelenken hing und mir ihren Arsch entgegenstrecken musste.

Nun machte ich die Tür zu. Wir waren beide der Meinung, das manche unserer Eskapatden nur dann jemand anderen angingen, wenn wir uns ein wenig länger kannten.

Ich zog mich aus und rieb dann den nackten, harten Schwanz an ihrer Pospalte. Als sie mir ihren Arsch entgegen drückte, zog ich mich gerade soweit zurück, das sie den Schwanz zwar spüren konnte aber kein Druck ausgeübt wurde.

Ich nahm vom Sideboard einen Vibrator, verteilte reichlich Gleitmittel auf dem Dildo und meinem Schwanz und massierte mit dem vibierenden Lustspender ihre Schamlippen. Wanderte zu ihrem Damm und ihrer Rosette und wieder zurück. Ich sah, wie sich ihre Schamlippen langsam öffneten, ihre Nippel hart wurden und als ich wieder in den Berich ihres Kitzlers kam, hörte ich sie leise und lustvoll stöhnen.
Sie liebte es, so gequält zu werden. Ich wanderte wieder die eine Seite zum Damm hoch und die andere wieder herunter. Als ich nun den Kitzler erreichte, massierte ich ihr gleichzeitig die Rosette mit meinem Daumen. Ganz in ihrer Lust gefangen, warf sie ihrn Kopf mit einem tierischen Stöhnen aus reiner Geilheit nach hinten "Arrgh, fick mich endlich!".

Aber ich wollte noch nicht. Ich bewegte den Vibe jetzt wieder weg vom Kitzler und schob ihn ihr zwischen die rasierten Schamlippen. Gleichzeitig drückte ich ihr meine Daumen in die Rosette und fing an, sie abwechselnd mit dem Daumen und dem Vibe in die beiden Löcher zu ficken.

Jetzt zog ich den Daumen aus der Rosette und schob statt dessen zwei Finger hinein. "Nicht in den ohhh, das ist guuuut" und dann fickte ich sie abwechseln mit meinen Fingern und mit dem Vibe.

Jetzt zog ich den Vibe und die Finger heraus und schob meinen Schwanz in die Muschi und den Vibe langsam in die Rosette.
Während ich nun anfing, ihre Muschi zu ficken, schob ich den Vibe immer wieder in den Arsch. Im Wechsel mit meinem Schwanz in ihrer Muschi. "Oh, das ist geil." kam es von ihr. "Du wolltest doch immer meinen Arsch ficken. Komm rein. Bitte."

Das ließ ich mir kein zweites mal sagen. Ich machte ihr die Handgelenke los, sie ging auf ihre Knie und ich schob langsam meinen Schwanz in die Rosette. Bis zum Ende. Und langsam zog ich ihn wieder heraus. Bis zur Eichel. Und wieder hinein in das enge, geile, warme Loch. Langsam. aber es nutzte nichts, Ich brauchte in der geilen Enge 4 oder 5 Stöße und es kam mir wie beim ersten Sex mit ihr. Ich hatte das Gefühl, 3 oder 4 mal zu spritzen.

Jetzt zog ich meinen schlaffen Schwanz aus ihrer Rosette, machte ihre Beine los und drehte sie auf den Rücken. Sie zog ihre Beine an und ich fing an, sie ausgiebigst zu lecken. Als sie wieder so geil war, das ihr Orgasmus im anrollen war, nahm ich den Vibe und schob ihn ihr in die Rosette.
Währen ich ihren Kitzler leckte, fickte ich gleichzeitig ihren Arsch mit dem Vibe und beides zusammen machte sie so geil, das sie ihre Orgasmus regelrecht heraus shrie, als sie kam. Und sie kam lange. Zwei, drei mal hinter einander.

Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, tranken wir unseren Sekt aus, zogen uns wieder an, wobei ich ihren Slip in meine Hosentasche steckte und wir verliessen die geile, gastliche Stätte.

Nun namen wir den Weg zum 2. Obergeschoss. Hier benötigte man eine zusätzliche Einladungskart, die man nur auf Empfehlung bekam.

An der Bar angekommen, bestellten wir uns noch einen Sekt und sahen uns um. Hier war ein ausgewähltes Publikum. Hier ging es nicht unbedingt um Schönheit. Hier ging es eigentlich ausscliesslich um Geilheit und Einfallsreichtum. Die Menschen hier waren in einem eher halbbekleideeten Zustand. In der einen Eck fickte ein Mann einen anderen, während eine Frau dem gefickten den Schwanz blies.

Oder drei Hocker weiter schmuste ein Paar miteinander. Nach einigen Sekunden sah man, das sie nicht nur schmusten sonder langsam und mit viel genuss fickten.

In einer anderen Ecke lag eine Frau rückwärts über einem Tisch und drum herum standen einige Päarchen, die sie streichelten, sich gegenseitig nach rechts und links streichelten, Schwänze rieben, Kitzler und Nippel massierte und sich gegenseitig anheizten.
Sie zog ihre Beine immer weiter an und spreizte sie dabei auch immer weiter. Es dauerte nicht lange, da schob eine Frau ihren Kopf dazwischen, um der Liegenden die Muschi zu lecken und von einem Man am Tisch gleichzeitig von hinten gefickt zu werden. Die andern am Tisch liessen sic auch nicht mehr lange bitten und vögelten wild durcheinander. Durcheinander in dem Sinne, das nicht jedermit dem Partner vögelte, mit dem er da war und auch in dem Sinne, das dabei verschiedene Löcher gestopft wurden.

Mein Schwanz war schon wieder hart, ihre harten Nippel konnte man durch die Bluse sehen. Ich war schon wieder so geil, das mir mein Verstand fast aussetzte und auch sie hatte schon wieder glasig geile Augen. Während ich ihre Bluse öffnete, um ihre Titten bearbeiten zu können, machte sie erst meine Hose auf und schob dann ihren Rock hoch.
Mit einer Hand rieb sie meinen Schwanz und mit der anderen ihre Muschi. Dabei wurde ihr Griff mit jeder Sekunde, in der sie geiler wurde, auch immer fester und schneller. Kurz vor meinerm Orgasmus zog ich meinen Schwanz zurück und ließ sie völlig alleine ihren Orgasmus geniessen.
Nachdem sie sich selber von der ersten Geilheit befreit hatte, ging sie auf die Knie und meinte nur: "Das war nicht fair. Dafür sprizt Du mir jetzt in den Mund!" Sprachs und fing an, mir den Schwanz zu blasen, das mir hören und sehen verging. Und so aufgegeilt, wie ich war, brauche sie auch nicht lange, bis sie meine Ficksahne schlucken konnte.

So langsam waren wir beide soweit, das wir nach Hause wollten. Wir hatten ein paar Orgasmen an ungewöhnlichen Orten gehabt und unsere Geilheit flaute langsam, aber sicher ab.
Wir tranken aus, gingen nach unten und fuhren nach Hause. Nicht ohne uns vorzunehmen, beim nächsten mal direkt in der 2. Etage anzufangen.

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