Mittwoch, 20. April 2011

Die Feier (Teil II)

Nach unserem kleinen Stelldichein auf dem Hochstand gingen wir wieder zurück. Wieder auf getrennten Wegen. Mein Problem war, das ich wusste, im Gegensatz zu den anderen Menschen auf der Feier, das sie unter dem Rock nichts weiter drunter hatte. Kurz bevor wir uns getrennt hatten, hatte sie mir noch ins Ohr geflüstert "Ich lasse den Slip für den Rest des Abends in der Handtasche. Und den BH auch." Lächelte schelmisch und verschwand.




Im Laufe des Abends liefen wir uns immer wieder über den weg und ich hatte Mühe, meine Hände bei mir zu behalten. Und auch sie schien schon wieder hibbelig zu werden. Dann fing meine Frau an, sich das eine oder ander Glas Sekt zu gönnen und ich wusste genau, das sie nach dem 4. oder 5. immer lockerer wurde. Das wiederum hatte zur Folge, das sie dann der Meinung war, sie könnte mich anmachen. Ich hatte nur keine Lust mehr auf sie. Sie hatte in den vergangenen 5 - 10 Jahren unsere gemeinsamen Chancen verspielt. Sex fand nur statt, wenn sie der Meinung war, es wäre mal wieder an der Zeit. Und auch nur zu ihren Bedingungen. Sie bestimmte das wann, das wo und das wie. Und ich hatte keine Lust mehr, mir das von ihr vorschreiben zu lassen. Daher hatten wir seit 4 oder 5 Monaten keinen Sex mehr. Und wenn sie angeschickert war, ging sie mir noch mehr auf die Nerven. Nur trennen kam wegen der Kinder noch nicht in Frage. Also suchte ich mir meinen Sex wo anders. Ich hatte auch keinen Bock mehr auf eine unrasierte Muschi. Keinen Sex von hinten. Zwei Stellungen zur Auswahl. Missionar oder die Reiterin. Ab und an mal blies sie mir meinen Schwanz, aber nie bis zum Ende.

Wie ich es mir gedacht hatte, kam es auch jetzt. Die Ehefrau bekam Lust auf Sex und ich sagte nur zu ihr, sie solle sich doch jemanden suchen, der sie fickt, wenn sie Lust hat. Sie war beleidigt und liess mich in Ruhe.

In der Zwischenzeit beobachtete ich Alexa. Sie verschwand im Getränkelager, nicht ohne mir einen langen Blick zu zuwerfen. Und ich verschwand hinterher. Das Getränkelager war nur ein Teil eines riesigen Raumes, in dem ausser den Getränkekisten auch noch unmengen ungenutzter Möbel lagerten. Schrankwände und Wonzimmereinrichtungen. Schlafzimmer. Ganze Küchen. Und alles so gestapelt, das sich diverse Pärchen hier tummeln könnten und, wenn sie leise waren, sie niemand finden würde.
Ich sahr ihren Rock noch um die Ecke verschwinden und folgte ihr. Nach wenigen Schritten waren wir in dem Möbellabyrinth verschwunden. Und dann saß sie da auf einer Couch. Oben auf der Lehne. Den Rock hoch gezogen. Die Beine gespreitzt und die Bluse offen. Die Nippel waren schon hart und die Muschi glänzte feucht. Ich kniete mich vor sie und fing an, die Mischi zu lecken. Aussen und innen. Den Damm. Den Kitzler und wieder die Schamlippen. Lustvoll kam sie mir entgegen und es dauerte nicht allzu lang, da hörte ich sie über mir tief und schnell Atmen. "Ja, nicht aufhören. Schneller. Jaaaa". Und dann spielten meine Zunge und meine Zähne mit ihrem Lustzentrum bis sie vor Lust meinen Kopf an ihre Muschi drückte. Und dann kam sie. Mit einem lustvollem und genuüsslichen "Jaaaaah." lies sie ihren Organsmus freien Lauf.

Dann rutschte sie von der Lehne herunter und schmiegte sich meine Arme, um sich noch geniesserisch meinen Händen hin zu geben, die unter ihre Bluse wanderten und die vollen Titten streichelten. Die schnurrte wie eine Katze, die gerade Sahne geleckt hat.
Nach einigen Minuten fing sie an, ihren Unterleib an meinem zu reiben. Und das wiederum führte dazu, das mein schon harter Schwanz sich anfühlte, als ob er gleich platzen würde.
Darauf hin rutschte sie an mir herunter, machte meine Hose auf und nahm den ihr entgegenspringenden Lustspender zwischen ihre Titten.
Während ich ihre Titten fickte nahm sie ihn jedesmal in den Mund, wenn ich zu stoß. So angeheizt dauerte es nicht lang, bis ich meine Ladung auf ihren Titten verteilte.

Sie verrieb meinen Saft auf ihrer geilen Brust und schloss ihr Bluse wieder während ich meinen Schwanz wieder unterbrachte. Nach einem langen Kuss verabschiedeten wir uns und sie verschwand. Ich setzte mich auf die Couch, um noch ein wenig zu warten. Doch durch einige durchgearbeitete Nächte und den Alkohol war ich so müde, das ich prompt eindöste.
Nach einigen Minuten, längstens einer halben Stunde schreckte ich wieder hoch, als ich ganz in der Nähe die Stimme meiner Frau hörte. Und die konnte stöhnen, da war eine Wonne. Irgend jemand bumste sie ausgiebigst durch.
Ich schlich mich in Richtung der Stimmen und sah, das ein leicht korpulenter Mann, mir nicht ganz unähnlich, sie über einen schmalen Tisch gelegt hatte und von hinten seinen Schwanz in ihrer Muschi versenkte, was sie scheinbar ziemlich genoss.
Als erstes nahm ich mein Handy und filmte einige Minuten das lustvolle Treiben der beiden und ging dann ersteeinmal von dannen. Ich hatte gerade erst mit der Frau gefickt, die mich wirklich geil machte und eigentlich fast jederzeit auch geil machen konnte. Aber vieleicht konnte man das Video zu anderen Zwecken gebrauchen. Insbesondere den Umstand, das sich meine GG in den Arsch hat ficken lassen, was ich noch nie durfte. Und sie schien es zudem sehr zu geniessen.Während sie bei mir jegliche anala Spielchen als "dreckig" ablehnte.

Im Laufe der Feier, die noch einige Stunden dauerte, konnte ich beobachten, das einige Päarchen in den hinteren Räumen verschwanden. Und zum Teil in überraschenden Konstellationen.
Eine der überaschensten waren zwei Junge Männer, bei denen ich von dem einen wusste, das er schwul war und von anderen, das er auf beide Geschlechter stand.

Auch Alexa und ich verschwanden noch einmal in den Katakomben und vergnügten uns miteinander indem ich ihr ausgiebigst die Muschi leckte und sie mir ausgesprochen geil den Schwanz blies und ich in ihrem Mund abspritzte.

Gegen Mitternacht fuhren wir dann nach Hause. Ich mit meiner Frau und Alexa alleine.

Zu Hause angekommen gingen wir ins Bett. Sie ins Ehebett, ich auf die Couch im Wohnzimmer. Das war der etwas unbefriedigte Abschluss einer geilen Feier.

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