Dienstag, 18. Oktober 2011

Heimkehr

Ich wusste, das die Kinder das verlängerte Wochenende "verkauft" waren.
Es war Freitag Nachmittag und ich kam vom Sport. Geil, wie Müllers Lumpi und ohne Erwartungen für Sex in irgend einer Form.
Als ich das Wohnzimmer betrat, lagen dort die Tücher herum, mit denen einige Besucher infantilerer Altersspannen tagsüber gespielt hatten und mir kam eine Idee.

Ich griff mir einige der Tücher und als Sie die Treppe herunter kam, griff ich mir Sie. Erst bekam sie ein Tuch um die Augen, damit sie nichts mehr sah. Dann bekam sie eines um die Handgelenke. Ein drittes bekam sie dann so um die Ellenbogen geknotet, das ich sie leicht zusammenziehen konnte. Das war ihre erste Erfahrung damit, so wirklich hilflos zu sein.
Nun führte ich sie in die Mitte des Wohnzimmers und fing an, die Bluse auf zu knöpfen und sie ihr über die Schultern zu ziehen.
Nun massierte ich ihre Titten durch den dünnen BH durch und als die Nippel hart wurden, zog ich den BH so unter die Titten, das es aussah, als hätte sie eine Hebe an damit ich die Nippel abwechselnd anknabbern und lecken konnte.
Nun stellte ich mich hinter sie und machte den Rock auf und lies ihn um ihre Knöchel fallen. Zu meinem entsetzen hatte sie Strumpfhosen an. Ich ließ sie stehen und holte die Küchenschere. "Was machst Du?" fragte sie und ohne eine Antwort zu geben, schnitt ich ihr die Strumpfhose vom Leib.
"Nicht!" kam es von ihr, aber da sie soweit gefesselt war und ich sie mit dem Tuch um die Ellenbogen unter Kontrolle halten konnte, konnte sie sich nicht wehren, als ich mit nun zum Tisch führte und kurz vor dem Ende quer darüber legte. So legte, das ihre Titten auf dem Tischtuch schabten und ihr Kopf in der Nähe der Tischkante zu liegen kam.
Nun nahm ich die Schere und fing an, ihr diesen hässlichen Slip vom Leib zu schneiden. Immer schön langsam mit der kalten Schere auf ihrer Haut entlang.
Als er endlich fiel, konnte ihren geilen Arsch in voller Pracht bewundern. Ich kniete mich hinter sie, zog die Arschbacken etwas auseinander und konnte sehen, das sie entgegen ihrer Äusserungen zwischendurch, die ich ignoriert hatte, erregt war. Die, leider behaarte, Muschi glänzte innen schon feucht. Langsam und mit Genuss erkundete ich die feuchten Schamlippen. Vom Kitzler angefangen, ohne ihn zu berühren, erst die eine Seite hoch bis zum Damm und dann die andere. Dann den Damm und während meine Zunge die Rosetten streichelte, massierte ich ihr den Kitzler. Im Tackt mit meiner Zunge. "Doch nicht mein Poloch. Och, niicht ach. Uhh ist das Gut!" Kam es von ihr und mein Tackt wurde immer schneller.
Kurz bevor sie kam, hörte ich auf. "Oh, nicht aufhören!" Aber ich stellte mich hinter sie, holte meinen inzwischen harten und steifen Schwanz aus der Hose und rieb ihn zwischen den Arschbacken an der nassen Rosette entlang. Und sie schob mir lustvoll stöhnend ihren Arsch entgegen. Ich drückte ihren Oberkörper auf den Tisch und schob meinen Schwanz in die feuchte, warme, geile Möse.
Schnell und hart fing ich an, sie zu stossen und so geil wie sie war, dauerte es nicht lange, bis ich merkte, das sie kam. Laut und deutlich stöhnte sie ihren Orgasmus heraus und dann sackte sie, ohne das ich gekommen war, auf dem Tisch zusammen.
 Da sie immer enger wurde und mich aus sich heraus drückte, zog ich mich aus ihr zurück und ging um den Tisch herum. Nun kam es mir zu gute, das sie mit dem Kopf so nah an der Tischkante lag. Ohne große Vorwarnung griff ich mir ihr Haar, um sie fest zu halten, schob ihr meinen Schwanz in den Mund und fing an zu ficken. So angegeilt wie ich inzwischen war und so, wie sie meinen Schwanz einsaugte, dauerte es nicht lang, bis ich kurz vor meinem Schuss war. Ich hielt ihren Kopf fest und spritzte in ihren Mund. Sie mochte es zwar nicht, das ich in ihren Mund kam, es war mir aber in dem Moment egal. Ich wollte einfach  meinen Samen in ihrem Mund los werden.
Als ich mich aus ihrem Blasemund zurück zog, spuckte sie den Samen auf das Tischtuch, sagte aber sonst nichts weiter, als ich die Tücher los band.

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