Mittwoch, 13. Juli 2011

Die Feuerwerksnacht I



Lustvoll sah ich in ihren Ausschnitt.
Sie hatte zu einem langen Rock eine Weisse Rüschenbluse an. unter dem Rock hatte sie nur einen French Knicker an, der bei dem Wetter, wir hatten 30°C im Schatten, "viel Luft an meine rasierte Muschi lässt".
Mir hatte sie einen weiten Sommermantel aufgezwungen. Da drunter hatte ich nur Hemd und Hose an. Mehr wäre zu warm gewesen.


Die Bluse spannte ein wenig über dem Push-Up und meine Konzentration für andere Dinge wurde auch nicht unbedingt dadurch gesteigert, das die Bluse ziemlich weit offen war und nicht nur die Brustansätze sehen lies, sondern auch die Ansätze der Nippelhöfe über dem knappen BH.
Wir waren zum Sommerfeuerwerk an den See gefahren und standen an der sogenannten Strandpromenade. Es war kurz vor 22:00 Uhr und endlich dunkel. Sie saß auf der Mauer am See und ich stand zwischen ihren etwas gespreizten Beinen. Sanft streichelte ich ihre Oberschenkel während wir uns lange und zärtlich küssten.

Es dauerte nicht lange, da wurden unsere Küsse gegenseitig fordernder. Meine Hände wanderten im Schutz des Rockes und meines weiten Mantels die Schenkel weiter hinauf und ihre Hand spürte ich plötzlich durch die Hose an meinem schnell wachsenden Schwanz.

Während sie langsam meinen Schwanz durch die Hose rieb, rieb ich den nassen Slip genau da, wo sie am am empfindlichsten war. Und dann bekam sie glasige Augen. Jetzt fing sie an, schneller zu Atmen und dann merkte ich, wie sie kam, weil sie plötzlich bei meinem Schwanz hart zu griff und leise stöhnend ausatmete.
Und dann lies sie mich leise lächelnd einfach los. "Wir werden heute noch noch viel Spass haben."

Dann sprang sie von der Mauer bückte sich kurz und zog den nassen Slip aus und drückte ihn mir in die Hand. Mit schwingenden Hüften ging sie vor mir die Promenade entlang. Und ich folgte ihr, während ich ihren geilen Arsch bewunderte.
Wir bummelten die Promenade entlang, aßen, tranken, schmusten hier und da und dann kam die Zeit, als das Feuerwerk beginnen sollte. Ungefähr eine Stunde bevor die ersten Raketen in den Himmel steigen sollten nahm sie mich an die Hand und wir verschwanden in einem Garten, dessen Gartentor offen war, den aber dichte Hecken umgaben.
Hinter dem Tor begann ein kurzes Labyrinth, eindeutig den Zweck hatte, Blicke von draussen auch draussen zu lassen. Nach einigen Wendungen kamen wir in einen großen Garten, der genau so eindeutig dazu angelegt war, versteckte Ecken zu erzeugen. Allerdings nur halb versteckt. Wer wollte, konnte zusehen, was in den Verstecken vor sich ging. Dieser Garten war eindeutig nicht nur als Garten gedacht, sondern sicherlich als Unterstützung für andere Zwecke. Und dort stand die Lust und der Sex im Vordergrund.
Wir schlenderten durch die überraschend große Gartenanlage und schauten neugierig in die eine oder andere Ecke. Hier ein Pavillion, dessen Wände quasi nicht vorhanden waren. Dort ein Rondell aus Liguster. Oder einige Bäume, die so zusammen standen, das man sie als Basis für ein Baumhaus genommen hatte, auf das eine breite Treppe führte. In das Baumhaus wollten wir nicht, da wir lustvolle Geräusche von oben hörten und wir niemanden stören wollten.
Später gingen wir ins Haus. Dort wurden wir von einer Frau in roten Straps und Negligee am Eingang empfangen, die zwar nicht mehr Jung war, aber von einer alterslosen Schönheit, bei die Wäsche eigentlich nur das Vorhandene unterstreicht. Auch hatte sie das eine oder andere Kilo zu viel. Aber sie strahlte ein Selbstbewustsein und eine Natürlichkeit, was den sie umgebenden Sex anging, aus, das ich mir schon überlegte, wie man diese Frau ins Bett bekommen könnte und ob man (ich!) sie auch befriedigen konnte.
Wir bekamen einen Schrank und fingen an, uns auszuziehen. Der Anblick meiner eigenen Frau reichte aus, um zumindest ein Pochen in den Schwanz zu bekommen.

Auch sie war nicht eine dieser Hungerharken mit Kleidergröße 34, vorstehenden Knochen und Körbchengröße AA.. Ich wollte mir doch keine Splitter einreissen. Sie hatte einige gut verteilte Kilos zu viel. Titten für Körbchengröße C, und sonst ein wenig drall ohne wirklich dick zu wirken. Und für mich strahlte jede Bewegung puren Sex aus.

Ihre Stimme riss mich aus meinen Betrachtungen, als sie zur Empfangstdame meint" Ich habe vorhin meinen Slip ... hmm ... sagen wir verloren und bräuchte nun etwas schickes als Ersatz."
Die Lady in red griff unter ihre Theke und brachte einige Kartons zum vorschein:"Größe 42?" - "Ja" - "Hier hätte ich was"
Das, was sie da auf die Theke legte ähnelte mehr einigen zusammen geknüllten schmalen Bändern als einem Slip. Was dabei dann heraus kam, war ein String, der seine Bezeichnung vorne und hinten verdiente. Hinten ein schmales Band und forne auch nur, das nach dem Anziehen ihren Kitzler reitzte und viel von der rasierten Muschi sehen liess.

Wir gingen an die Bar und tranken ersteinmal ein wenig. Sie Sekt und ich Vodka-Ohh (4 Finger Vodka, 4 Finger O-Saft und die Wirkung ist Ohhh).
Als wir uns umsahen, konten wir diverse Päarchen beobachten, Auf dem Sofa waren zwei bei der Sache, wobei sie ihn ritt. Langsam und viel Genuss für beide. Die Beiden brauchten sicher noch einige Zeit bis zum Orgasmus.
In einer Ecke stand ein großer Sessel. sie sass drin, mastuerbierte, währen ein Mann ihren Mund fickte und gerade, als wir hin schauten, kamen beide. Dabei schluckte sie seinen Samen und leckte seinen Schwanz ausgiebig sauber.
Der Anblick liess meinen Schwanz langsam steigen und sie griff nach der steifer werdenden Latte und rieb sie so langsam, das klar wurde, sie wollte mich erst irgendwann kommen lassen und bis dahin zum sexuellen Irrsin treiben. Und ich liess es gerne mit mir machen.
Als meine Latte richtig steif war, kniete sie sich hin und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Langsam. Und unter Einsatz von Zähnen, Lippen und Fingernägeln ging es bis kurz vor meinen Orgasmus und dann hörte sie auf.
"Wenn Du das nochmal so weit treibst, nehme ich dich hier im stehen!" meinte ich zu ihr mit belegter Stimme und der puren Geilheit im Tonfall.
Sie lächelte nur und meinte:"Warte es ab. Du kommst noch auf Deine Kosten."


--------- to be continued ---------

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen