Mittwoch, 14. Juni 2017

Ein Abend der Veränderungen

Sie war die letzten Monate nicht mehr "zugänglich". Sie arbeitete viel, ging früh ins Bett und wenn wir einmal alleine waren, dann hockte sie vor dem Fernseher und bei allen Versuchen, sie "ins Bett" zu bekommen (Es musste ja nicht das Bett sein. Es gab ja viele Möglichkeiten) bekam ich zur Antwort "Nachher" oder "Heute Abend" oder "Jetzt nicht".
Nun hatte ich die Schnauze voll. Nach diesem Abend war entweder ficken oder Scheidung angesagt. Ich wusste zu dem Zeitpunkt allerdings nicht genau, was ICH eigentlich wollte.
Ich hatte einige Vorbereitungen zu treffen.
Die Kids mussten einen Abend aus dem Haus,
Es waren einige "bauliche" und Vorbereitungen zu treffen und ich brauchte ein paar Dinge.
Letztere bestellt ich im Netz. Ein paar trennbare Lederfesseln mit Schnellverschluss für die Handgelenke. Eine Spreizstange für die Beine. Einen Knebelball für den Fall der Fälle. Ein paar Seile, kleine Flaschenzüge und Karabiner holte ich aus dem Baumarkt. Eine Reitpeitsche mit flachem Lederende kam aus einem Geschäft für Reiterbedarf und ein paar Pfauenfedern aus dem Laden für Bastelbedarf.
Die Flaschenzüge kamen an die Decke und schön weit voneinander entfernt. Die Spreizstange legte ich  genau so wie die Handgelenksfesseln, die Reitpeitsche und ein paar Toy's neueren Datums, die sie nie benutzen wollte, griffbereit. Das sollte eines der Highlights werden.
Die Kids waren über Nacht außer Haus. Sie war den ganzen Tag zu einer Fortbildung und ich hatte alles geplant. Das Erdgeschoss schön dunkel und unübersichtlich gehalten. Fenster mit dunklen Tüchern abgehängt. Man sah es von draußen nicht machte das Erdgeschoss aber schön düster. Ein paar Kerzen aufgestellt und ansonsten die Räume so vorbereitet, als ob es etwas zu Essen gibt.
Ich hatte schon etwas vorbereitet. Tappas, spanische Wurst, französischen Käse und deutschen Rotwein.
Als sie kam, ließ ich noch zu, das sie ihren Mantel und die Stiefel auszog. Danach bekam sie eine Augenmaske. Da sie nichts von dem ahnte, was ich vor hatte, ließ sie es zu.
Ich führte sie ins Wohnzimmer, ließ die Handgelenksfesseln zuschnappen und sie dann in der Mitte des Raumes stehen. Ich gönnte mir einen Schluck Wein und und ließ sie lamentieren: "Was machst Du? Was soll das? Du weißt, das ich mich nicht fesseln lassen will! Mach mich los!"
"Wenn Du nicht aufhörst zu keifen, dann bekommst Du einen Knebel." Sofort war sie erst einmal still. Ich denke, eher vor Überraschung als auf Grund der Drohung.
Ich ließ nun die Seile mit den Karabinern von der Decke und befestigt die an den dafür vorgesehenen Schlaufen an den Handgelenksfesseln. Nun löste ich die Verbindung der Fesseln und zog langsam erst die eine und dann die andere Seite an. Ich wollte ihr ja nicht die Schultern auskugeln.
Nun stand sie mit gespreizten Armen aber noch angezogen und funkelte mich böse an. Da ich mit dem Knebel wedelte sagte sie aber nichts.
Als nächstes ging ich daran, ihr die Bluse auf zu knöpfen und den BH, der heute zu meinem (und Ihrem Glück) einer mit einem Frontverschluss war, zu öffnen.
Die Nippel waren hart und ich spielte ein wenig mit ihnen. Erst zwirbelte ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger dann saugt ich ein wenig und zum vorläufigen Abschluss rieb ich sie ein wenig sanft zwischen meinen Zähnen. Ich glaube, Ihr Blick wurde da schon ein wenig sanfter. Das sollte sich gleich wieder ändern. Ich griff mir die Reitpeitsche, stellte mich hinter sie und zog ihr den Rock herunter. "Steig da raus!" Und sie stieg heraus. Nun hatte sie noch eine hässliche Strumpfhose (Ich hasse die Dinger) und eine Slip an, der mit der Strumpfhose wetteiferte, wer denn hässlicher wäre.
Ich griff zu einer Schere und schnitt Ihr die Strumpfhose vom Körper. Allerdings nur den oberen Teil. Die Beine ließ ich ihr.
"Was machst Du?"
"Ich befreie Dich von einem Teil Deiner Klamotten!" - Und schnitt den Slip erst rechts dann links auf, so daß sie unten herum blank da stand.
"Was willst Du von mir?"
"Mehr, als das, was Du mir in den letzten Jahren zugestanden hast. Und viel mehr, als das, was Du mir in den letzten Monaten zugestanden hast. Was in beiden Fällen nicht wirklich schwer ist. Ich will Sex. Mit Dir. Unter meiner Führung und nach meinen Wünschen. Und Du wirst mit machen oder mit den Konsequenzen leben müssen!"
"Konsequenzen?"
"Klar. Quatscht Du zu viel gibt es z.B. den Knebel. Bei den anderen Sachen sehen wir dann."
"Mach die Beine auseinander!"
Warum?"
"Mach einfach!" und ich gab ihr ein paar leichte Schläge auf die Innenseite ihrer Oberschenkel.
"Hey! Was soll das?"
"Mach mit oder...." Und sie machte die Beine auseinander.
Ich ließ sogar etwas Seil nach, damit sie richtig stehen konnte und ließ die Schnellverschlüsse der Spreizstange zuschnappen.
"Hey, was..." PLATSCH. Ein schlag auf den geilen, runden und vor allem nackten Arsch.
"Hallo, Du sollt..." PLATSCH. Auf die andere Seite dieses geilen Arsches.
"Klappe!"
Leichte, fast sanfte Schläge auf die Innenseite ihrer Beine. Vom Knie aufwärts bis kurz vor ihre Muschi und erst links und dann rechts.
Als ich nun nach vorne ging, sah man, das es sie erregte. Ihr Gesicht zeigte eine geile Mischung aus Wut und Lust. Aber ihre Muschi war unübersehbar offen und feucht und ihre Nippel steinhart.
Zeit für den nächsten Schritt. Als erstes reizte ich ihre Nippel noch ein wenig mit meinen Zähnen und dann brachte ich Nippelschmuck zum klemmen an. Sie stöhnte auf, weil das leichte Schmerzen hervor rief, sagte aber nichts. Und als nächstes griff ich ihr in den Schritt und schob ihr meinen Mittelfinger in die Muschi. Das ging ganz einfach. Sie war nass wie ein Eimer Wasser. Sie stöhnte wieder. Dieses mal mit geschlossenen Augen und vor Lust. Und jeder Stoß meines Fingers beantwortete sie mit einem leisen Stöhnen. Sie war den Köpf in den Nacken und ich zog meinen Finger aus ihrer Muschi. Enttäuscht quietschte sie auf und ihre Augen blitzten mich an.
"Warum hörst Du auf?"
"Weil ich Dich auf eine neue Stufe der Lust bringen will und dazu gehört, das Du mich nachher anflehst, Dich kommen zu lassen," Ich leckte mir ihren Geilsaft von meinem Finger. Und bei meinem Schwanz hatte ich das Gefühl, ich habe trage eine Eisenstange in meiner Hose. Zum Glück war die Hose weit geschnitten.
Ich spielte noch ein bisschen mit ihren Nippeln und ließ sie vor lustvollem Schmerz stöhnen. Dann zog ich mich nun auch aus und griff mir den absoluten Orgasmusgaranten. Das Dingt saugte an der Klit. Ich schaltete es ein und setzte es erst an den einen Nippel, was ein leises Stöhnen von ihr hervor rief und dann setzte ich es an ihre Klit. Wieder war sie den Kopf in den Nacken und schrie regelrecht. Erst vor Lust und dann vor Enttäuschung. Ich hatte ihn wieder aus gemacht.
"Bitte. Mach weiter!"
"Noch nicht."
Jetzt stellte ich mich an ihre Seite. Ich wollte ihre Klit und ihre Rosette erreichen können.
Mit der Einen Hand massierte ich langsam und ganz leicht ihren Auslöser. Mit der anderen Hand fuhr ich zwischen ihre Arschbacken, reizte ein wenig ihre Rosette. Der Finger flutschte schön vom Gleitgel.  "Nicht .... da.... bitte....das.....oh...ist....oh....schmutzig....oh, ooohh." Ich hatte die Hand wieder von ihrer Klit genommen und schob ohne weiteres Vorspiel meinen Mittelfinger in ihren Arsch. Und fing natürlich wieder vorne an leicht zu massieren. Aber hinten fickte ich sie. Und ich knabberte an ihrer Brust. Sie stöhnte und schob sich mit ihrem Arsch meinem Finger entgegen.
"Oh, das ist doch gut. Bitte nicht aufhören. Biiitte. "
"Noch nicht, mein Schatz." meinte ich und entzog ihr meine Finger.
"Ich will noch mehr. Und ich will selber noch in dich spritzen."
Ich ging wieder zum Tisch und nahm eine Tube Gleitgel und einen kleineren Vibrator. Den überzog ich mit einer Schicht Gel und fing als erstes an, ihn langsam in ihre Muschi zu schieben während ich mit der anderen Hand erst Rosette reizte und dann langsam erst den Mittelfinger und dann Zeigefinger hinein zu schieben.
"Nein, nicht ohhhhh. Gott ist das geil. Ohhh, nicht aufhören. Meine Titten platzen. Ich will ohhhhh."
"Ich werde Dir jetzt meinen Schwanz in Deinen geilen Arsch schieben! Und ich will, das Du es genießt! Den Vibe nehme ich mal raus,"
"Ohhh, nicht weg nehmen. Ich komme doch gleich." Flehte sie, aber ich zog ihn nun aus ihrer Muschi.
Nun setzte ich meinen gut gegelten Schwanz an ihre vorgedehnte Rosette und schob ihn langsam hinein.
"Oh, ahhhhh. Ja. Nimm mich, Bitte. von mir aus auch in den Arsch. Ich will endlich kommen."
Als ich nach einigen sanften Stößen mit meiner Zaunlatte in ihrem Arsch verschwunden war, zauberte ich den kleinen Vibe noch mal hervor und schob ihn vibrierend über ihre Klit.
Jetzt schrie sie fast vor Lust und ich ließ sie kommen. Während ihr ganzer Körper von einem immensen Orgasmus geschüttelt wurde fickt ich ihre Rosette schnell und hart und spritze meinen Samen in die geile Enge ihrer Rosette. Ich hatte das Gefühl, ich würde nicht aufhören zu spritzen.

Ich war aber noch nicht fertig mit ihr (und mir). Ich legt eine Yogamatte vor ihre Beine und ließ sie langsam absinken. Dann trennte ich die Handgelenksfesseln vom Seil. Und so lange der Orgasmus noch nachwirkte und sie nicht protestierte, verband ich die Handgelenke mit den Fußfesseln. So kniete sie vor mir, ohne sich weg bewegen zu können. Und sie bot mir fast alle Löcher dar, die ich so gerne fickte. Und durch die Spreizstange könnte sie mir den Zugang auch nicht verwehren.
Ich nahem nun einen etwas größeren Dildo. Ich gebe zu es war ein großer Dildo. Gut gegelt setzte ich ihn an ihre Muschi.
"Oh, ich kann nicht mehr. Bitte nicht"
"Ich glaube, Du kannst noch. Die meisten Frauen können mehrfach. Du willst nur nicht. Weil Du dann nicht mehr unbedingt die Kontrolle über die Situation hättest. Und langsam vibrierend massierte ich ihre Schamlippen, ihre Klit und schob ihn dann langsam in ihre Muschi.
"Oh, ohhhh, ohhhhhhhhh. Was ist das für ein ohhhh ein Monstrum."
"Einfach geil genießen und Dich irgendwann zum Orgasmus bringen lassen!" Ich kniete mich hinter sie und schob den Dildo langsam in sie hinein. Gleichzeitig leckte ich ihre Rosette. Als der Dildo halb in ihr verschwunden war. zog ich ihn langsam wieder heraus. Und nach 3 oder 4 weiteren langsam Stößen fing ich an, härter zu zustoßen. Ich Saft lief ihr schon wieder die Beine herunter und sie schien schon wieder kurz vor einem Orgasmus zu stehen.
Und dann hörte ich wieder auf. Sie wimmerte enttäuscht.
Ich rieb den nassen Dildo über ihre Rosette und schob dann meinen mit Gleitgel versehenen Finger in ihren geilen, runden Arsch. Ganz langsam. Nach ein paar Stößen nahm ich einen weiteren Finger zu Hilfe, um ihre Rosette zu dehnen. Mit der anderen Hand rieb ich ihren Kitzler. Sie stöhnte vor Lust und versuchte mit ihrem Arsch meiner Hand entgegen zu kommen.
Da ich inzwischen wieder das Gefühl hatte, das mein Schwanz wieder hart wie ein Brett war, meinte ich zu ihr "Ich werde jetzt meinen Schwanz wieder in deinem geilen Arsch versenken." Zog meine Finger aus ihrer Rosette und ersetzte sie durch meinen Schwanz.
Ich schob ihn langsam ganz ich ihren Darm und seit neuestem schien sie es zu mögen. Als ich ganz in ihr war, stöhnte sie voller Lust und als ich dann anfing, sie zu stoßen kam von ihr nur ein "Jahh, härter. Fick mich. Ohhhh  jaaahhh" und dann kam sie noch einmal und sackte zusammen. Zumindest soweit, wie die Fesselung es zu ließ. Ich zog mich ohne gekommen zu sein aus ihrem Arsch zurück.
Ich war immer noch nicht mit ihr fertig. Ich hatte noch einen Zauberstab mit Batterien und Fernsteuerung besorgt. Und ein Geschirr, mit dem man ihn direkt auf dem Kitzler befestigen konnte.
Als erstes nahm ich Liebeskugeln und schob sie langsam in ihre feuchte Muschi. und dann schnallt ich ihr den Zauberstab um und schaltete ihn auf der geringsten Stufe ein.
"Oh nicht!" stöhnte sie und ich schaltete noch eine Stufe höher. 
"Oh mein Gott..ohhhhh" kam nur noch von ihr. Der Magic Wand ließ nicht nur ihre ganze Muschi vibrieren sondern versetzte auch die Liebeskugeln und die Metallkugeln in ihrem Inneren in Vibration. 
Ich hörte von ihr nur noch, wie sie ihre Lust regelrecht heraus schrie. Und dann setzte ich meinen Schwanz noch einmal an ihren geilen Arsch. Und die Vibrationen der Liebeskugeln bekam ich fast ungefiltert an meinem Schwanz mit. Ich hatte schon die Befürchtung gehabt, nicht noch einmal kommen zu können, aber das, was der Wand direkt mit meinen Eiern und indirekt mit meinem Schwanz macht zusammen mit der Enge ihres Arsches ließ mich nach wenigen tiefen Stößen spritzen, als ob ich noch keinen Orgasmus gehabt hätte und sie brüllte in der Zeit immer wieder "Oh nein, mir kommt es gleich, .... gleich..... jahhhh jeeeetzt. Ohhhhhhhhhhh Gott. Bitt mach ihn weg. Bitte. Ich kann nicht mehr. Ich .... ohhhh, ich komme schon wiiiiiiieder." 
Nach dem letzten Orgasmus schaltete ich ihn als erstes auf sanft und dann aus. Nahm ihr die Stange und alle Fesseln ab, ließ sie auf der Matte liegen und deckte sie zu. Als ich mit einem Kissen zurück kam, war sie eingeschlafen. Mit einer Hand zwischen den Beinen. 

Der Abend veränderte unser Verhältnis. Ich war (wollte es auch nie sein) zwar nicht ihr Dom, aber sie wurde zugänglicher und wir hatten regelmäßig eine Menge Sex. In den Folgejahren habe ich sie noch ein paar mal so ran genommen. Immer wenn sie ein "böses" Mädchen war. Jedes Mal ging ihre Wäsche dabei drauf. Es war aber immer die Häßliche. Und jedes mal wurde ihr Bedürfnis nach Sex nachhaltig stärker. Und wir probieren viel, was früher gar nicht ging.


Und dann saß ich blinzelnd auf dem Sofa. Mit einer eisenharten Latte in der Hose, einer Ehefrau, die mich seltsam ansah und meinte, wir müssten jetzt ins Bett. Vor allem "WIR" Sie war müde und ich nicht mehr. Soll sie doch alleine gehen.  
Ich habe mich dann später, genüsslich in meiner Phantasie schwelgend, selber befriedigt. 

Wenigstens funktioniert der Sex im Kopf.

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