Montag, 16. Juli 2018

Teasing I

Ich hatte mit Ihr schon mal versucht, darüber zu sprechen, das ich sie gerne ans Bett fesseln würde um sie so richtig zu teasen. Sie sollte mich anbetteln, sie zum Orgasmus kommen zu lassen, aber sie wollte immer nicht.
Zwischenzeitlich hatte ich schon mal die Schlaufen am Bett angebracht.
"Ich will das nicht!"
"Du musst Dich ja auch nicht fesseln lassen. Aber vielleicht will ich ja mal."
"Ich will Dich auch nicht gefesselt!" - "Wer weiß?"

Ein paar Wochen später viel ihr auf, das ich immer seltener etwas von ihr wollte. Warum auch. Sex ging nur, wenn Sie wollte. Und sie wollte immer nur dann, wenn das Haus leer war.
"Die Kinder gucken mich immer so komisch an!"
"Du bist alt genug, darüber zu stehen!"
"Nein, ich will das nicht!"
Dabei war sie nicht einmal wirklich laut. Das wollte ich ja ändern.
Eines schönen Tages lag "zufällig" ein Masturbator neben dem Bett. Das war ein Grund, warum ich von Ihr nicht mehr so viel Sex wollte. Das Ding simuliert einen Anus. Erst eng, innen weiter und er rubbelte, wenn man richtig tief drin war, einem die Eichel so richtig durch. Er ersetzte zwar nicht die Wärme einer Frau, den Arsch aber allemal.
"Was ist das?"
"Mein Sexersatz. Wir machen es ja seit neuestem nicht mehr miteinander. Oder zumindest fast nicht mehr. Und das Kerlchen ersetzt mir den Sex als solches zumindest halbwegs und deinen geilen Arsch, in den ich ja nicht darf, insbesondere. Wenn Du willst, dann probieren wir ihn mal gemeinsam."
"Wie den das. Der ist doch nur für Dich!"
"Na ja. Im Prinzip hast Du Recht. Es ist doch aber so, das ich Dich, wenn Du mir meinen Schwanz bläst, eigentlich nicht anfassen soll. Verstanden habe ich das nie, aber wenn Du es so willst. Wenigstens habe ich einen Orgasmus bekommen."
Ja und?"
"Wenn Du mich ans Bett fesselst, dann stellst Du sicher, das ich Dich nicht anfassen kann. Dann machst Du mir meinen Schwanz steif . Danach kannst Du mich bis zum Abwinken teasen und es mal von Deiner Seite ausprobieren. Vielleicht kommst Du ja auf den Geschmack und wir tauschen die Rollen."
Sie ging einfach. Aber ich wusste, ich hatte da ein Saatkonrn gelegt, das irgendwann aufgehen würde. Insbesondere, wenn ich ganz die Finger von ihr ließ.
4 Wochen hat es gedauert. Ich habe sie in Ruhe gelassen. Ich habe auch auf Ihre indirekte Aufforderungen nicht reagiert und bin lieber vor dem Fernseher sitzen geblieben. "Das Haus ist doch nicht leer." War immer meine Antwort.
Eines schönen Freitag Abend kam sie dann. Sie wollte mit mir den Masturbator ausprobieren. Ich habe ihn ihr dann gezeigt. Habe ihr gezeigt, wie man damit umgeht. Dann habe ich mich ausgezogen. meine Hände und Füße in die Schlaufen gesteckt und, so ganz naiv bin ich ja nun auch nicht, bei den Händen aufgepasst, das ich auch alleine wieder heraus kommen würde.
Sie fing an, meinen Schwanz zu streicheln und zu massieren. Als er nach sehr kurzer Zeit fast steif war, fing sie an, ihn zu blasen. Dabei nahm sie ihn ziemlich tief. Auch das hatte sie früher immer abgelehnt. Es dauerte nicht lange, dann war ich auch ohne den Masturbator kurz vorm spritzen. Da hörte sie auf.
"Shit". meinte ich und stöhnte etwas. Ich wäre so gerne in ihrem Mund gekommen. Dann nahm sie etwas Gleitmittel für meinen Schwanz und etwas für den Masturbator und schob ihn über meinen harten Schwanz. Langsam. Und bis ich ganz drin war. Dann zog sie ihn langsam wieder heraus. Bis kurz vorm Ende und schnell wieder drüber. Bis ans Ende. Und wieder war ich kurz davor und wollte das Ding ficken.
"Neeein. Ganz langsam." Drückt sie noch einmal kurz richtig drauf und entließ dann meine Schwanz ganz. "Ohhh" kam es nur von mir. Ich war fast so weit, ohne weitere Hilfsmittel zu kommen. Das schien sie zu merken und ließ ihn ganz in Ruhe. Statt dessen knabberte sie an meinen Brustwarzen, fuhr mit ihren Fingernägeln um meinen Schwanz und meinen Sack. Sie ließ mich also nur ganz langsam herunter kommen. Und dann wieder. Schnell und hart drüber und langsam heraus. einmal. Zweimal. Und ....PAUSE. Dann zog sie mir eine Maske über die Augen.
"Du sollst nicht sehen, was ich mit Dir machen will."
"Meine Rache wird fürchterlich sein!" meinte ich zu Ihr.
So ging das noch 3 bis 4 mal. Mal reizte sie zwischendurch meine Prostata mit einem Finger. Mal benutzte Sie ihre Hand statt des kleinen Kerls. Aber immer bis kurz DAVOR.
Und dann ließ sie mich kommen. Tief in dem Kunstarsch. Meine Fresse, war das ein Orgasmus. Ich brauchte erst einmal 20 Minuten, bis ich einen klaren Gedanken fassen konnte. Ich spürte nicht, das sie mich los machte und in den Arm nahm. Ich hat noch lange das Gefühl, vorläufig nicht kleiner zu werden. Andere brauchen einen Cockring. Ich brauche nur meine geduldige Frau.

Was ich im Anschluss mit ihr gemacht habe, kommt in einer anderen Geschichte.

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